gcal
%?
... Spezialtexte
%?
... Spezialtexte um Datum auszuschließen
%?
... Spezialtexte zum Textersatz
%?[Datum]
Spezialtexte
%[Format]K[Datum]
Spezialtext
%[Format]?[Datum]
Spezialtexte
%[Format]N[Datum]
Spezialtext
%[Format]D[Datum]
Spezialtext
%k[Datum]
Spezialtext
%[Format]U[Datum]
Spezialtext
%[Format]M[Datum]
Spezialtext
%[Format]Y[Datum]
Spezialtext
%[Format]?[Datum]
Spezialtexte
%?[Datum]
Spezialtexte
%[Format]?[Datum]
Spezialtexte
%[Format]?[Argument]
Spezialtexte
%[Format]?[Argument]
Spezialtexte
%n[Argument]
Spezialtext
%[Format]j[Argument]
Spezialtext
%[Format]bArgument
Spezialtext
%[Format]?Argument
Spezialtexte
%[Format]?Argument
Spezialtexte
%[Format]-[Argument]
Spezialtext
%?
Spezialtexte
%![Argument]
Spezialtext
%?
... Spezialtexte
Diese Datei dokumentiert gcal
, ein Programm um Kalender
zu berechnen und auszugeben.
Gcal gibt hybrid und proleptische Julianische bzw. Gregorianische Kalenderblätter für einen Monat, drei Monate oder ein ganzes Jahr aus. Es zeigt auch ewige Feiertagslisten für viele Länder rund um den Erdball an, und zeichnet sich durch die sehr leistungsfähige Erzeugung von Terminlisten aus, die für Erinnerungszwecke benutzt werden können. Gcal kann für jeden beliebigen Standort verschiedenartige astronomische Daten und Zeiten der Sonne und des Mondes berechnen, die präzise genug für die meisten zivilen Zwecke sind. Gcal unterstützt zudem noch einige andere Kalendersysteme, zum Beispiel den chinesischen und japanischen Kalender, den hebräischen Kalender und den bürgerlichen islamischen Kalender.
Das ist die Ausgabe 3.01 von Gcal, ein erweitertes
Kalenderprogramm,
24 Juni 2000, für die Version 3.01 der
GNU Implementierung
von cal
und calendar
.
Jedwede Vorschläge, Verbesserungen, Erweiterungen, Fehlerberichte, Geld- und Sachspenden, Programmieraufträge usw. sind stets willkommen. Bitte senden Sie diese direkt an meine eMail Adresse esken@gmx.net. Wenn Sie dieses Werkzeug mögen, so würde ich mich sehr über eine Postkarte von Ihnen freuen!
------------------------oOO \\\_''/ OOo--------------------------- Thomas Esken O (/o-o\) O eMail: esken@gmx.net Im Hagenfeld 84 (( ^ )) Phone: +49 251 232585 D-48147 Muenster; Germany \____) ~ (____/ MotD : 2old2live, 2young2die
gcal
Programm?
Anhänge
%?
... Spezialtexte.
%?
... Spezialtexte.
Indizes
--- Detaillierte Aufstellung Von Knoten ---
Aufruf von Gcal
GCAL
Umgebungsvariable benutzt?
Kommandozeilenargumente
@Datei
Antwortdatei benutzt?
%Datum
Datummodifizierer benutzt?
Optionen
Kommandos
Termine
Ressourcendatei
%?
... Spezialtexte?
Weitere Datumteil-Attribute
Gcal Hilfsprogramme
tcal
Programm?
txt2gcal
Programm?
gcal2txt
Programm?
Regulaere Ausdruecke
Spezialtexte (lang)
Ausschliessen
Ausschliessen mit Datumargument
Ausschliessen ohne Argument
Ersetzen
Ersetzen mit Datumargument
Ersetzen mit anderem Argument
Ersetzen ohne Argument
Veraltete Spezialtexte
Kodierschema
Der Grund, warum ich Gcal geschrieben habe, war hauptsächlich der, ein off-line Werkzeug zu haben1, das fähig ist, Julianische und Gregorianische Kalenderblätter in hochgradig flexibler und internationalisierter Weise auszugeben, sowie Terminlisten zu Erinnerungszwecken und länder- bzw. territoriumsspezifische Feiertagslisten auszugeben. Später dann wurde Gcal dahingehend erweitert, einige grundlegende astronomische Berechnungen wie Mondphase, Mondaufgang, Monduntergang und sonstige mondbasierte Daten, Sonnenaufgang, Sonnenuntergang, verschiedene Dämmerungszeiten und sonstige sonnenbasierte Daten, Sonneneintritt in ein Tierkreiszeichen, Sonnen- und Mondfinsternisse, Tagundnachtgleiche und Sonnenwende durchzuführen. Die Berechnung eines Biorhythmus' und die Berechnung der Luftlinie zwischen zwei geographischen Orten und deren rechtweisende Kurswinkel werden nun ebenfalls ausgeführt, nebst vielem anderen mehr.
Die Genauigkeit der meisten astronomischen Berechnungen, die von Gcal durchgeführt werden, ist gering, da es wirklich schwer ist, präzise astronomische Voraussagen für einen Zeitraum von mehr als 100 Jahren zu machen. Das wirkt sich natürlich auch auf einige landesspezifische Feiertage aus, die auf solchen astronomischen Berechnungen beruhen. So ist es wirklich möglich, daß sich einige Ausgaben im Hinblick auf den tatsächlichen Zeitpunkt des astronomischen Ereignisses unterscheiden, und das um eine oder mehrere Minuten/Stunden/Tage. So etwas kann immer dann geschehen, wenn ein tatsächlicher astronomischer Wert nahe um Mitternacht herum auftritt. Also seien Sie nicht überrascht! Strenggenommen sollten Sie also alle astronomisch basierten Ausgaben als eine mehr oder weniger gute Näherung an den wahren Wert ansehen, aber nicht auf diese bauen!
Da Gcal nicht in erster Linie dazu geschaffen wurde, um ein hochgenaues astronomisches Berechnungswerkzeug zur Hand zu haben, so hat die Welt derzeit mit den vorgenannten Einschränkungen zu leben. Aber wenn Sie C Quellentext-Funktionen haben, welche
und Sie wollen diese der Öffentlichkeit vermachen, so wäre ich sehr erfreut, wenn Sie mit mir in Verbindung treten würden, so daß ich Ihre Ergebnisse in einer nächsten Ausgabe dieser Software mit einbeziehen kann.
Nun einige Worte zu den eingebauten länderspezifischen Feiertagen...
Wie Sie sicherlich wissen existieren derzeit weltweit noch zahlreiche andere Kalendersysteme neben dem Gregorianischen Kalender. Der Gregorianische Kalender, den Gcal als Software hauptsächlich repräsentiert, ist nur ein Kalender unter vielen anderen, aber es ist derjenige Kalender, welcher heutzutage weltweit am meisten respektiert wird. Selbst Länder, die offiziell ein anderes Kalendersystem benutzen, berücksichtigen den Gregorianischen Kalender meistens für bürgerliche und administrative Zwecke.
Aber wenn Gcal die Fähigkeit anbietet, Feiertage eines bestimmten Landes
in die ewige Feiertagsliste einzufügen, so ist es durchaus möglich, daß
nicht alle Feiertage ausgegeben werden, die in diesem Land respektiert werden.
Ein Grund dafür ist, daß mir meine zahlreichen Quellen schlicht
und einfach keine Auskunft über die Existenz eines Feiertages geben.
Ein zweiter Grund ist, daß der Feiertag gerade während Gcal's
Entwicklungsphase aufgrund politischer oder gesellschaftlicher Gegebenheiten
erzeugt oder geändert oder entfernt wurde. Und ein anderer Grund ist,
daß die Methode, nach der ein Feiertag berechnet wird, bisher noch nicht
in Gcal eingebaut worden ist. Dieser Fall wird durch ein #
Zeichen
gekennzeichnet, das hinter dem Landesnamen in der Liste derjenigen Länder
aufgeführt ist, die von Gcal berücksichtigt werden.
SieheKalender Option --cc-holidays=cc[_tt][+...]
,
wo die vorgenannte Liste aufgeführt ist.
Die in die ewige Feiertagsliste eingebrachten Feiertage früher Jahre
--also in etwa die im Zeitraum A.D. 30 bis zur Mitte des 20'ten
Jahrhunderts-- werden mit ziemlicher Sicherheit nicht den Ansprüchen
genügen, die Historiker an eine solche Liste haben. Gcal kann nicht als
eine vollständige und historisch korrekte Datenbasis aufgefaßt werden,
und ist auch nicht zu diesem Zweck erstellt worden! Das liegt darin
begründet, daß sowohl die territorialen Grenzen und Bezeichnungen
der Staatsgebilde sowie deren Besiedelung in früheren Zeiten teilweise
ganz anders war, wie es heutzutage der Fall ist. Zudem fehlen mir bislang
verlässliche Informationen, anhand derer ich erkennen kann, wann genau
ein Feiertag für ein Gebiet eingeführt worden ist. Hier appelliere
ich an die Historiker, die mir doch bitte die konkreten landes- und
kulturbezogenen Daten in geeigneter Form zur Verfügung stellen mögen,
falls sie eben dieser Umstand stört und sie ihn behoben haben wollen.
Bisher noch nicht unterstützte lebendige und bedeutende Kalendersysteme, beziehungsweise Methoden, um länderspezifische Feiertage aus diesen abzuleiten, sind:
Selbst wenn die Liste der unterstützten Länder auf den ersten Blick als nahezu vollständig erscheinen mag im Vergleich zu der Liste aller derzeit existierenden Nationen weltweit, so sollten Sie jedoch beachten, daß doch noch einige Länder fehlen! Falls Sie mich darin unterstützen wollen, die Liste der von Gcal berücksichtigten Länder zu vervollständigen, oder aber Sie erarbeiten bzw. haben C Funktionen, welche die noch fehlenden Kalendersysteme handhaben, so wäre ich auch sehr erfreut, wenn Sie mit mir Kontakt aufnehmen.
Ich habe die länderspezifischen Feiertagsdaten so gut wie ich nur konnte erfaßt, aber ich kann nicht garantieren, daß mir während der Datenerfassung keinerlei Fehler unterlaufen sind. So kann es durchaus sein, daß einige länderspezifische Feiertagslisten fehlerbehaftet sind.
Nun ja, wenn Sie denken, daß ich vergessen habe, Gcal mit den speziellen Feiertagen eines Landes oder Ihres Heimatlandes zu versehen, oder Sie denken, daß eine länderspezifische Feiertagsliste unvollständig ist, oder aber Sie denken, daß einige der bereits eingebauten Feiertage falsch sind, so sollten Sie mir eine vollständige Liste aller derjenigen Feiertage zusenden, die in diesem Land begangen werden, beziehungsweise mir Hinweise geben, wie ich diese Feiertage berichtigen oder vervollständigen kann!
Eine solche Liste sollte idealerweise die folgenden Informationen enthalten:
+
Zeichen um diesen Fall zu markieren.)
Ein gesetzlicher Feiertag bedeutet in diesem Sinne einen Tag, an dem die
Bevölkerung nicht zu arbeiten braucht -- also in den meisten Firmen,
und die Geschäfte haben geschlossen; wie am Neujahrstag
, dem
1'ten Januar.
#
Zeichen um diesen Fall zu markieren, ansonsten
benutzen Sie ein *
Zeichen.)
-
Zeichen um diesen Fall zu markieren.)
Wie 1'ter April
am 1'ten April, der kein Feiertag im dem Sinne ist,
daß irgendjemand einen Tag schul- oder arbeitsfrei hat, nur ein Tag zum
Witze machen, hübsch gewöhnlich. Andere Feiertage könnten mit
Karten oder Geschenken usw. begangen werden -- aber diese bleiben stets
Arbeitstage, so wie:
Valentins-Tag, Vatertag, Muttertag.
Die islamischen Feiertage, die in die länderspezifische Feiertagsliste
aufgenommen werden, sind arithmetisch berechnet, nicht astronomisch.
Das ist, was die Leute den bürgerlichen islamischen Mondkalender
nennen. Diese Art von Kalender ist nur eine grobe Abschätzung des
religiösen islamischen Mondkalenders, der seinerseits rein astronomisch
ermittelt wird. Also seien Sie nicht allzusehr überrascht, wenn einige
Feiertagsdaten in manchen Jahren um
+/- 1...2
Tage vom religiös-islamischen Kalender abweichen.
Die Hauptschwierigkeit, den religiös-islamischen Kalender korrekt
in Gcal einzubauen, liegt darin begründet, daß es zunächst einmal
eine ganze Anzahl verschiedener Kriterien für die Erstsichtbarkeit der
zunehmenden Mondsichel nach einer Neumondphase gibt -- also desjenigen
Ereignisses, welches den Beginn eines neuen (lunaren) Monats im
religiös-islamisch basierten Kalender definiert. So gibt es
einerseits rein astronomisch-basierte Kriterien, und andererseits
auch rein religiös-basierte Kriterien. Zudem beeinflussen die
lokal vorherrschenden Wetterbedingungen, die Ortskoordinate des
Beobachtungsstandortes und die Art der verwendeten Beobachtungsmethode
hierbei auch noch diese Kriterien. Weiterhin kommt noch erschwerend
hinzu, daß mir bislang keinerlei verlässliche Informationen
darüber vorliegen, nach welchen Kriterien der religiöse islamische
Kalender in denjenigen Ländern ermittelt wird (weltweit ungefähr 60),
die eben diesen Kalender berücksichtigen. Also ist aufgrund der hier
vorgenannten Problematik dieser religiös-islamische Kalender
bisher noch nicht in Gcal aufgenommen worden.
Die chinesischen (und japanischen) Feiertage, die teilweise auch in die länderspezifische Feiertagsliste aufgenommen werden, sind mittels desjenigen Algorithmus' berechnet, wie er vom Purple Mountain Observatorium in Nanjing zur Ermittlung des astronomischen, lunisolaren chinesischen Kalenders benutzt wird. Dieser --alljährlich stets neu-- so ermittelte Kalender hat seit 1929 einen verbindlichen Charakter für (die Volksrepublik) China. Allerdings muß hier ganz klar gesagt werden, daß der chinesische Kalender, und zwar besonders im 17'ten und 18'ten Jahrhundert, in der historischen Realität je nach Landstrich entweder mittels des vorgenannten modernen Algorithmus' berechnet wurde, oder aber unter Benutzung eines anderen Verfahrens, welches eine möglicherweise abweichende Kalenderstruktur für ein und dasselbe Jahr zum Ergebnis hatte.
Und zuletzt...
Dieses Handbuch stellt nur in kurzer und knapper Form die
Einsatzmöglichkeiten des Gcal Programmes dar, und verzichtet hierbei
ganz bewußt auf die romanhafte Ausgestaltung der durch diese Software
abgedeckten Themenbereiche.
Die Verwendung von Gcal wird nur exemplarisch erläutert!
Eine ausführliche Schilderung aller Einsatzmöglichkeiten ist hier nicht
zweckmäßig, da sich einfach zu viele solcher Möglichkeiten ergeben,
die durch die bestehende Kombinationsvielfalt aller zur Verfügung
stehenden Betriebsarten bedingt ist.
Zudem beinhaltet dieses Handbuch keine ausführliche Darstellung der von Gcal unterstützten Kalendersysteme, noch ist es als Nachschlagewerk zu den Grundlagen der Himmelsmechanik oder der sphärischen Trigonometrie zu verstehen! Eine ausführliche Erörterung vorgenannter Themen würde bei weitem den Rahmen dieses Handbuches sprengen. Wer mehr zu den vorstehenden Sachgebieten erfahren möchte, dem bleibt es leider nicht erspart, sich in die entsprechende Fachliteratur einzulesen.
Alle weiteren Fehler, die in der Ausgabe der vorgenannten Feiertagslisten und in den astronomischen Berechnungen auftreten, sind mein eigenes Versehen, und nicht dazu beabsichtigt, Mitglieder irgendeiner Kultur, Religion oder eines Berufsstandes zu verletzen!
Neben den üblichen und altbekannten Kalenderfunktionen wie der Ausgabe eines Monatskalenderblatts oder eines Jahreskalenderblatts, oder der Ausgabe einer ewigen Feiertagsliste, bietet Gcal, das Gregorianische Kalenderprogramm der Free Software Foundation, die Möglichkeit, Termine am Tag ihres Auftretens auszugeben, und so den Benutzer auf einen Termin hinzuweisen. So ist es vorstellbar, daß beim Starten des Computers oder der Arbeitssitzung dem Benutzer von Gcal alle Termine, welche an diesem Tag wahrzunehmen sind, am Bildschirm aufgezeigt oder via elektronischer Post zugesandt werden.
Der Zeitraum, für welchen Gcal anfallende Termine berücksichtigt, kann vom Benutzer frei vorgewählt werden. So können Termine, die sich z.B. auf den morgigen Tag beziehen, ebenso wie Termine, die in der gesamte Woche, dem gesamten Monat oder dem gesamten Jahr auftreten, von Gcal ausgegeben werden. Termine, die an einem bestimmten Tag des Jahres auftreten, werden ebenso wie Termine, die relativ zu einem anderen, vorgegebenen Datum auftreten, von Gcal ausgegeben; entweder nur bezogen auf dieses Einzeldatum oder als Terminliste, beginnend bei einem Startdatum und endend am aktuellen Tag3.
Es bestehen zwei Möglichkeiten, eine Terminvorschau4 oder eine Terminrückschau5 vorzunehmen. So kann Gcal einerseits mittels einer Option, welche das vom Computer gelieferte aktuelle Systemdatum für den Augenblick des Gcal Programmlaufs auf ein vorgegebenes Datum setzt, verwendet werden, um eine Terminvorschau bzw. Terminrückschau so vorzunehmen, als ob das Systemdatum tatsächlich eben dieses vorgegebene Datum wäre, so daß der zu berücksichtigende Zeitraum via Option vom Benutzer beliebig vorgegeben werden kann. Andererseits kann mittels eines Kommandos veranlaßt werden, anstelle des aktuellen Jahres ein anderes Jahr zu berücksichtigen, so daß Gcal anfallende Termine für eben dieses andere Jahr ausgibt. Das hat allerdings zur Folge, daß der vorgewählte Zeitraum nicht mehr via Option vom Benutzer beliebig gesetzt werden kann, sondern sich in diesem Fall stets auf das gesamte Jahr bezieht.
Gcal vermag nicht nur Termine auszugeben, die für ein konkretes Datum
gespeichert wurden, z.B. Termin am 1'ten Dezember 1995
, sondern auch
Termine, die in bestimmten Abständen immer wieder auftreten. So ist es
möglich, wiederkehrende Termine wie z.B. Dieser Termin findet an
allen Tagen im Monat Mai 1995 statt
oder Immer am 15'ten November eines
jeden Jahres
zu vereinbaren. Diese Terminvereinbarungen werden in so
genannten Ressourcendateien gespeichert, und bei Programmaufruf kann Gcal
via Option mitgeteilt werden, welche Ressourcendateien auszuwerten sind.
Einmal für sinnvoll erachtete Aufrufe von Gcal können hinsichtlich der an das Programm übergebenen Kommandozeilenargumente dauerhaft in einer so genannten Antwortdatei oder in einer shell script Datei gespeichert werden. Eine Antwortdatei enthält ebenso wie eine shell script Datei alle Argumente, die an Gcal zur Verarbeitung übergeben wurden, nur ist eine solche Antwortdatei nicht eigenständig ablauffähig. Wenn bei einem erneuten Aufruf von Gcal der Name dieser automatisch erzeugten Antwortdatei via Option übergeben wird, so liest Gcal den Inhalt dieser Antwortdatei ein und behandelt diesen so, als ob dieser in der Kommandozeile angegeben wäre. Im Gegensatz dazu wird bei Aufruf einer shell script Datei das Gcal Programm direkt mit den in der shell script Datei gespeicherten Argumenten sowie den zusätzlich in der Kommandozeile angegebenen Argumenten ausführt.
Um einen konkreten Eindruck von den weiteren Möglichkeiten des Gcal Programms zu erhalten, werden im nächsten Kapitel alle verwendbaren Kommandozeilenargumente sowie deren Bedeutung vorgestellt. Danach folgt die Beschreibung der Einsatzmöglichkeiten der ewigen Feiertagsliste, und im darauffolgenden Kapitel die Darstellung, wie eine Terminliste erstellt werden kann. In den zahlreichen Anhängen werden bestimmte Einzelheiten oder Themen aus anderen Gebieten ausführlich abgehandelt, beziehungsweise Übersichten und Tabellen dazu geboten.
gcal
GCAL
Umgebungsvariable benutzt?
Gcal ist ein kommandozeilenorientiertes Programm. Es wird üblicherweise vom Kommandointerpretierer des Betriebssystems aus aufgerufen6, und verarbeitet die ihm übergebenen Argumente, welche Optionen und Kommandos sind. Optionen müssen vor Kommandos angegeben werden, d.h. Gcal muß auf folgende Art und Weise aufgerufen werden:
gcal [ [Option...] [%Datum] [@Datei...] ] [Kommando]
Wenn Gcal ohne entsprechende Optionen aufgerufen wird bzw. kein Kommando
angegeben wird, so wird ein Kalender des laufenden Monats ausgegeben. Wenn
der Kalender eines bestimmten Jahres ausgegeben werden soll, so muß das
Jahr vollständig angegeben werden, z.B. gcal 94
würde nicht
den Jahreskalender von 1994 ausgeben, sondern den Jahreskalender des Jahres
94.
Werden zwei Argumente als Kommando angegeben, so bezieht sich das erste Argument auf den Monat, und das zweite Argument auf das Jahr. Werden beim Aufruf fehlerhafte Kommandos angegeben, so wird die Programmausführung unter Benutzung interner Grundeinstellungen von Gcal vorgenommen.
In der deutschen Programmversion wird angenommen, daß die Gregorianische Reformation am 5'ten Oktober 1582 stattgefunden hat. SieheEntstehungsgeschichte des Gregorianischen Kalenders, und Gesichtspunkte zur Internationalisierung, für weitere Details.
@Datei
Antwortdatei benutzt?
%Datum
Datummodifizierer benutzt?
Dieses Kapitel beschreibt alle Argumente der Kommandozeile, die von
Gcal verarbeitet werden. Es gibt insgesamt vier verschiedene Typen von
Kommandozeilenargumenten. Ein wichtiger Typ von Argumenten sind die
Optionen, welche verschiedene Verhaltensweisen bei Gcal auslösen.
Andere Argumenttypen sind die %Datum
und die
@Datei
Option. Die %Datum
Option setzt
den Zeitraum, welcher von Gcal berücksichtigt werden soll, auf ein
vorbestimmtes Startdatum; die @Datei
Option lädt
Optionen und Kommandos aus einer Antwortdatei vor. Die wichtigsten
Argumente sind die Kommandos, welche die Zeiträume kontrollieren,
die von Gcal berücksichtigt werden.
Eine Option wird durch ein führendes Umschaltzeichen7 definiert; entweder das
-
oder das /
Zeichen bei traditionellen Kurzoptionen, oder
--
bei den mnemotechnischen Langoptionen; einem Kommando darf kein
Umschaltzeichen vorangehen. Optionen8 müssen vor Kommandos angegeben werden!
Abhängig vom benutzten Betriebssystem bzw. der shell kann es sein,
daß einige der in der Kommandozeile angegebenen Argumente und Texte durch
"
oder '
Zeichen quotiert, bzw. durch das \
Zeichen
gegen die Auswertung durch die shell geschützt bzw. entwertet werden
müssen.
Hier folgt eine unvollständige Liste von Zeichen, die eventuell geschützt werden müssen:
(
,)
,<
,>
,[
,]
,{
,}
,\
,|
,$
,@
,!
,&
,~
,"
,'
,`
,;
Die Optionen, welche von Gcal verarbeitet werden, können in vier Hauptklassen unterteilt werden. Die Optionen der Allgemeinen Optionsklasse sind die Standardoptionen, welche jede GNU Software wenigstens teilweise aufweisen sollte. Die Globale Optionsklasse enthält Optionen, welche die vom Programm erzeugte Ausgabe beeinflussen. Die Optionen der Kalender Optionsklasse steuern das Kalender Layout, und die Optionen der Termin Optionsklasse kontrollieren das Layout der Termine und deren Intensität.
Gcal ist in der Lage, Kurzoptionen sowie auch GNU Langoptionen zu verarbeiten.
Kurzoptionen werden von einem einzelnen Umschaltzeichen angeführt, sodann
folgt ein Optionszeichen und evtl. ein Modifizierer oder ein Argument. Die
meisten Einzelzeichenoptionen9
können zu einem einzelnen Kommandozeilenwort zusammengefaßt werden:
-Ax
ist gleichwertig zu -A -x
. GNU Langoptionen werden von
--
Zeichen angeführt, sodann folgt ein Optionsname und evtl. ein
Argument. Langoptionen sowie deren Argumente dürfen abgekürzt werden,
sofern die vorgenommene Abkürzung eindeutig ist. Wenn ein Argument an eine
Langoption übergeben werden soll, so werden der Optionsname und das Argument
mit einem =
Zeichen verbunden.
Eckige Klammern ([ und ]) deuten in den nachfolgenden Aufstellungen an,
daß eine Option ein optionales Argument annimmt. Das |
Zeichen
wird dazu benutzt, um mehrere zur Auswahl stehende Argumente voneinander
abzugrenzen.
Gcal verarbeitet GNU Langoptionen in einem besonderen, nicht standardgemäßen Weg. So unterscheidet das Programm fünf verschiedene Typen von Langoptionen:
--foo
--foo
Option an.
--foo=bar
--foo
Option mit dem benötigtem bar Argument an.
--foo[=bar[|...|bar]]
--foo
Option darf ein bar Argument annehmen. Falls
keine Argumentliste gegeben ist, so darf diese Option jedes Argument
annehmen. Wenn aber doch eine Argumentliste gegeben ist, so darf
diese Option genau ein Argument aus der gegebenen Liste annehmen.
Falls in dieser Hinsicht kein Argument angewählt wird, so wird
automatisch das erste bar Argument aus der Argumentliste angenommen.
--foo=bar|...|bar
--foo
Option muß genau ein bar Argument annehmen,
welches aus der gegebenen Argumentliste angewählt werden muß.
--foo=bar|...|bar|baz
--foo
Option muß entweder genau ein bar Argument
annehmen, welches aus der gegebenen bar Argumentliste angewählt
werden muß, oder alternativ das baz Argument annehmen.
Traditionelle Kurzoptionen unterscheiden sich wie folgt:
-x
-x
Option an.
-x bar
-x
Option mit dem benötigtem bar Argument an.
Das bar Argument darf durch ein führendes whitespace Zeichen
von dem Kurzoptionszeichen x
abgegrenzt werden. Das bedeutet,
daß folgende Notationen zur Angabe eines Arguments verwendet werden
können, und zwar -x bar
und -xbar
.
-x[bar|...|bar]
-x
Option darf einen oder mehrere bar Modifizierer
annehmen. Modifizierer in diesem Sinne sind ein oder mehrere Zeichen, welche
einen besonderen Modus definieren, der durch die -x
Option ausgelöst
wird. Ein Modifizierer darf nicht durch ein führendes whitespace
Zeichen vom Kurzoptionszeichen abgegrenzt werden.
-?
-h
--help
-??
-hh
--usage[=Argument]
--long-help[=Argument]
--long-help=long-help
gibt einen erweiterten Hilfetext zur Langoption --long-help
aus.
Falls Argument nur aus einem einzelnen ?
Zeichen besteht oder
kein gültiger Langoptionsname ist, so wird eine Liste aller zulässigen
Langoptionsnamen ausgegeben.
-L
--license
--copyleft
--copyright
-V
--version
--exit-status-help-non-zero
-R Dateiname
--response-file=Dateiname
GCAL
(sieheUmgebungsvariable GCAL
),
und sodann die Argumente der Kommandozeile (in genau dieser Reihenfolge) in
die Datei Dateiname schreiben, d.h. Antwortdatei Dateiname
erzeugen.
SieheAntwortdatei,
für weitere Details.
-S Dateiname
--shell-script=Dateiname
GCAL
(sieheUmgebungsvariable GCAL
),
und sodann die Argumente der Kommandozeile (in genau dieser Reihenfolge)
in die shell script Datei Dateiname schreiben, d.h. shell script
Dateiname
erzeugen. Eine automatisch erzeugte shell script Datei
ist eigenständig ablauffähig und ruft Gcal direkt mit den im Skript
gespeicherten Argumenten auf. Beim Aufruf der shell script Datei
dürfen weitere Kommandozeilenargumente gegeben werden, welche dann
zudem an Gcal übermittelt werden.
--debug[=internal|handled|unhandled|all|abort]
--debug=internal
--debug=handled
--debug=internal
, zudem werden die Dateinamen ausgegeben,
die gehandhabt werden.
--debug=unhandled
--debug=internal
, zudem werden die Dateinamen ausgegeben,
die nicht gehandhabt werden.
--debug=all
--debug=handled
und --debug=unhandled
zusammen.
--debug=abort
--debug=all
, und Abbruch mit Fehlerkode beim ersten Auftreten
eines nicht gehandhabten Dateinamens bzw. beim Auftreten sonstiger,
nicht erfüllbarer Bedingungen.
SieheFehlerkodes.
-p
--pager
PAGER
Umgebungsvariable gesetzt ist, so wird deren Wert zum Auffinden
des externen Paginiererprogramms berücksichtigt.
SieheUmgebungsvariable PAGER
,
für weitere Informationen.
Falls keine PAGER
Umgebungsvariable gesetzt ist oder aber deren Wert
ungültig ist, so versucht Gcal den less
Paginierer zu benutzen;
falls dieses Programm aber während des Absuchens des Dateibaums unter
Zuhilfenahme der PATH
Umgebungsvariable nicht vorgefunden wird, so
wird Gcal versuchen, das more
Paginiererprogramm, wenn dieses
nicht gefunden wird, das pg
Paginiererprogramm in gleicher Weise
aufzuspüren10.
SieheUmgebungsvariable PATH
.
Falls alle diese Aktionen versagt haben sollten, so wird Gcal einen einfachen, eingebauten Paginierer benutzen. Wenn der einfache, interne Paginierer benutzt wird, so ermittelt Gcal die Anzahl der Zeilen, welche vor einer Eingabeaufforderung des internen Paginierers ausgegeben werden, nach folgenden Methoden:
GCAL_LINES
und GCAL_COLUMNS
angegeben sind.
SieheUmgebungsvariable GCAL_LINES
,
und
Umgebungsvariable GCAL_COLUMNS
,
für weitere Informationen.
LINES
und COLUMNS
angegeben sind.
SieheUmgebungsvariable LINES
,
sowie
Umgebungsvariable COLUMNS
,
für weitere Informationen.
termcap
11
Datei für das verwendete Sichtgerät vorgefunden werden
(sieheUmgebungsvariable TERM
).
Dieser Schritt wird nur auf Systemen ausgeführt, welche die
Benutzung von Termcap unterstützen.
Unter MS-DOS, OS/2 und einigen anderen Betriebssystemen benutzt Gcal eine systemabhängige low-level Funktion, und benutzt die Werte, die von dieser geliefert werden.
-H yes
--force-highlighting
--highlighting=yes
--mail[=Adresse]
.
-H no
--disable-highlighting
--highlighting=no
-H Text
--highlighting=Text
Das Text Argument muß ein durch :
(Doppelpunkt) Zeichen abgegrenzter Text der Form
seq1_start:seq1_ende:seq2_start:seq2_ende sein.
Die erste Sequenz wird dazu benutzt, um einen aktuellen Tag
hervorzuheben, die zweite Sequenz hebt einen Feiertag hervor.
Die Sequenzen müssen in der Form eines Sequenzen-Paares angegeben werden;
seq?_start schaltet die Hervorhebung/Markierung ein,
seq?_ende schaltet sie wieder aus. Es werden stets nur zwei
Sequenzen-Paare berücksichtigt; falls mehr Sequenzen-Paare angegeben
sind, so werden diese ignoriert. Es dürfen entweder nur
Hervorhebungssequenzen-Paare oder nur Markierungszeichen-Paare definiert
werden, d.h. eine gemischte Verwendung beider Hervorhebungsarten ist
nicht erlaubt!
Zum Beispiel:
-H \x20:\x20:\x1:#
bzw.
--highlighting=\x20:\x20:\x1:#
markiert den aktuellen Tag in der Form\x20Tagesdatum\x20
15, und Feiertage in der Form\x1Feiertagsdatum#
mit den gegebenen Markierungszeichen.
-H \x1b[34;42m:\x1b[0;40m
oder
-H \033[34;42m:\033[0;40m
oder
-H \E[34;42m:\E[0;40m
definiert zum Hervorheben des aktuellen Tages die hier angegebene ANSI Escape-Startsequenz\x1b[34;42m
und die ANSI Escape-Endesequenz\x1b[0;40m
. Da keine Hervorhebungssequenzen für den Feiertag angegeben sind, werden die internen Grundeinstellungen der Hervorhebungssequenzen für diesen verwendet. Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang den letzten Absatz in diesem Text, welcher über weitere Details informiert. Und beachten Sie auch UmgebungsvariableGCALANSI
.
Steuerzeichensequenzen dürfen jedes druckbare Zeichen enthalten.
Nicht druckbare Zeichen können oktal oder hexadezimal kodiert werden.
Die Abkürzung \E
kodiert direkt das Escape Zeichen (oktal \033
bzw. hexadezimal \x1B
).
Ein Zeichen kann durch \nnn
(Backslash-Oktalziffer(n)) oktal
kodiert werden, wobei n eine gültige Oktalziffer (0...7) sein
muß. Normalerweise müssen drei Oktalziffern angegeben werden. Falls
der oktale Zeichenkode nur aus einer oder zwei Oktalziffern besteht, so
müssen führende Nullen hinzugefügt werden; ausgenommen, das kodierte
Oktalzeichen wird zuletzt in einer Einzelsequenz angegeben.
Ein Zeichen kann durch \xnn
(Backslash-x-Hexadezimalziffer(n))
hexadezimal kodiert werden, wobei n eine gültige Hexadezimalziffer
(0...9A...Fa...f) sein muß. Normalerweise müssen zwei
Hexadezimalziffern angegeben werden. Falls der hexadezimale Zeichenkode
nur aus einer Hexadezimalziffer besteht, so muß eine führende Null
hinzugefügt werden; ausgenommen, das kodierte Hexadezimalzeichen wird
zuletzt in einer Einzelsequenz angegeben.
Falls das Sequenzen-Trennzeichen, also das :
(Doppelpunkt) Zeichen
selbst als Markierungszeichen benutzt werden soll, so muß dieses Zeichen
entweder oktal \072
oder hexadezimal \x3A
kodiert werden.
Falls das C Preprocessorsymbol USE_PAGER
definiert wurde, und die
Ausgabe des Programms redirektioniert wird oder in einer pipeline verwendet
wird, so werden Hervorhebungssequenzen automatisch in die entsprechenden
Markierungszeichen umgesetzt, falls USE_PAGER
nicht definiert
wurde, so bleiben Hervorhebungssequenzen unverändert.
Unvollständig oder gar nicht angegebene Hervorhebungssequenzen werden durch
intern fest voreingestellte ANSI Escape-Hervorhebungssequenzen
ersetzt, falls eine GCALANSI
Umgebungsvariable definiert ist, andernfalls
vollständig durch deren entsprechende Markierungszeichen ersetzt.
SieheUmgebungsvariable GCALANSI
.
--mail[=Adresse]
mail
16 Programm an die angegebene
Adresse, z.B.:
--mail=esken@gmx.net
Falls keine Adresse angegeben ist, so versucht Gcal die eMail nach folgenden Methoden zu versenden:
MAILTO
Umgebungsvariable definiert und gesetzt ist, so
wird die Post an die Adresse versandt, welche in dieser Umgebungsvariable
eingetragen ist.
SieheUmgebungsvariable MAILTO
,
für weitere Informationen.
USER
Umgebungsvariable
definiert und gesetzt ist, so wird die Post an die Adresse versandt, welche
in dieser Umgebungsvariable eingetragen ist.
SieheUmgebungsvariable USER
,
für weitere Informationen.
LOGNAME
Umgebungsvariable
definiert und gesetzt ist, so wird die Post an die Adresse versandt, welche in
dieser Umgebungsvariable eingetragen ist.
SieheUmgebungsvariable LOGNAME
,
für weitere Informationen.
Gcal versendet grundsätzlich keine Post, die einen leeren Textkörper aufweist! Wenn ein solcher Fall auftritt, so wird ein Informationstext auf dem Standardfehler-Gerätekanal ausgegeben.
Alle von Gcal selbst erzeugten Hervorhebungssequenzen werden beim Versenden
einer eMail stets unterdrückt bzw. automatisch in ihre entsprechenden
Markierungszeichen umgesetzt, ganz gleich, ob die --force-highlighting
Option angegeben wurde oder nicht. Dieses Verhalten von Gcal ist deswegen
zwingend erforderlich, da sonst das mail
Programm den Versand der
Post evtl. nicht korrekt vollziehen kann. Beachten Sie bitte in diesem
Zusammenhang auch die Hinweise hinsichtlich der Einschränkungen im
Textteil einer Zeile der Ressourcendatei
(sieheTextteil einer Zeile).
Falls eine MAILPROG
Umgebungsvariable definiert und gesetzt ist, so
wird deren Inhalt als Programmname des Mailprogramms benutzt anstelle des
Standardnamens mail
.
SieheUmgebungsvariable MAILPROG
,
für weitere Informationen.
-n|N[-]
--holiday-list[=long|short]
--descending-holiday-list[=long|short]
--cc-holidays=cc[_tt][+...]
,
für zusätzliche Informationen.
-n
--holiday-list=long
-n-
--descending-holiday-list=long
-N
--holiday-list=short
-N-
--descending-holiday-list=short
-G
--suppress-holiday-list-separator
-X
--exclude-holiday-list-title
--astronomical-holidays
--time-offset=Argument
,
wie die Zeitzone bzw. die Basiszeit, für welche die astronomischen Daten
berechnet werden, geändert werden kann.
--bahai-holidays
--celtic-holidays
--time-offset=Argument
,
wie die Zeitzone, für welche die keltischen Feiertage berechnet werden,
geändert werden kann.
--chinese-flexible-holidays
--time-offset=Argument
,
wie die Zeitzone, für welche die chinesischen Feiertage flexibel berechnet
werden, geändert werden kann.
SieheVorwort,
für weitere Details.
--chinese-holidays
--christian-holidays
--hebrew-holidays
--islamic-civil-holidays
--japanese-flexible-holidays
--time-offset=Argument
,
wie die Zeitzone, für welche die japanischen Feiertage flexibel berechnet
werden, geändert werden kann.
--japanese-holidays
--multicultural-new-year-holidays
--time-offset=Argument
,
wie die Zeitzone, für welche die multikulturellen Neujahrs-Feiertage
berechnet werden, geändert werden kann.
--orthodox-new-holidays
--orthodox-calendar
,
für weitere Details.
--orthodox-old-holidays
--orthodox-calendar
,
für weitere Details.
--persian-jalaali-holidays
--zodiacal-marker-holidays
--time-offset=Argument
,
wie die Zeitzone, für welche die Tierkreiszeichendaten berechnet werden,
geändert werden kann.
-q cc[_tt][+...]
--cc-holidays=cc[_tt][+...]
Das cc Argument ist ein aus zwei Buchstaben bestehender
Landeskode17, wie
er in der ISO-316618 definiert
ist, z.B. BE
für Belgien oder ES
für Spanien.
Für weitere Einzelheiten hierzu sei auf die einschlägige Fachliteratur
verwiesen.
Einem solchen Landeskode darf in einigen Fällen noch ein aus zwei Buchstaben
bestehender Territoriumskode tt zwecks weiterer Präzisierung folgen,
der mit einem _
Zeichen vom Landeskode abgegrenzt wird.
Es kann mehr als ein Landeskode cc[_tt] verwendet
werden, wenn die zusätzlichen Landeskodes, durch ein +
Zeichen
verbunden, aufgeführt werden, z.B.:
--cc-holidays=be+Fr+IT
bzw.
-q be+Fr+IT
fügt alle diejenigen landesspezifischen Feiertage in die ewige Feiertagsliste ein, die in dem vorstehenden Argument aufgeführt sind, d.h. belgische, französische und italienische Feiertage.
Derzeit berücksichtigt Gcal die folgenden Landeskodes, wobei Länder
die mit einem #
Zeichen markiert sind, derzeit nur unvollständig
erfaßte Feiertage enthalten:
AD
AE
AF
AG
AI
AL
AM
AN_BO
AN_CU
AN_MA
AN_SA
AO
AR
AS
AT
AU_CT
AU_NT
AU_QU
AU_SA
AU_SW
AU_TA
AU_VI
AU_WA
AW
AZ
BA
BB
BD
BE
BF
BG
BH
BI
BJ
BM
BN
BO
BR
BS
BT
BV
BW
BY
BZ
CA_AL
CA_BC
CA_MA
CA_NB
CA_NF
CA_NS
CA_NW
CA_ON
CA_PE
CA_QU
CA_SA
CA_YU
CC
CD
CF
CG
CH_AA
CH_AG
CH_AI
CH_BL
CH_BN
CH_BS
CH_FB
CH_GB
CH_GL
CH_GV
CH_JR
CH_LZ
CH_NC
CH_NW
CH_OW
CH_SG
CH_ST
CH_SW
CH_TC
CH_TG
CH_UI
CH_VD
CH_VL
CH_ZG
CH_ZR
CI
CK
CL
CM
CN
CO
CR
CU
CV
CX
CY
CZ
DE_BA
DE_BB
DE_BL
DE_BR
DE_BW
DE_HA
DE_HS
DE_MV
DE_NS
DE_NW
DE_RP
DE_SA
DE_SH
DE_SL
DE_SN
DE_TR
DJ
DK
DM
DO
DZ
EC
EE
EG
EH
ER
ES
ET
FI
FJ
FK
FM
FO
FR
GA
GB_EN
GB_NI
GB_SL
GD
GE
GF
GH
GI
GL
GM
GN
GP
GQ
GR
GS
GT
GU
GW
GY
HK
HM
HN
HR
HT
HU
ID
IE
IL
IN
IQ
IR
IS
IT
JM
JO
JP
KE
KG
KH
KI
KM
KN
KP
KR
KW
KY
KZ
LA
LB
LC
LI
LK
LR
LS
LT
LU
LV
LY
MA
MC
MD
MG
MH
MK
ML
MN
MO
MP
MQ
MR
MS
MT
MU
MV
MW
MX
MY
MZ
NA
NC
NE
NF
NG
NI
NL
NM
NO
NP
NR
NU
NZ
OM
PA
PE
PF
PG
PH
PK
PL
PM
PN
PR
PT
PW
PY
QA
RE
RO
RU
RW
SA
SB
SC
SD
SE
SG
SH
SI
SJ
SK
SL
SM
SN
SO
SR
ST
SV
SY
SZ
TC
TD
TG
TH
TJ
TK
TM
TN
TO
TR
TT
TV
TW
TZ
UA
UG
US_AK
US_AL
US_AR
US_AZ
US_CA
US_CO
US_CT
US_DC
US_DE
US_FL
US_GA
US_HI
US_IA
US_ID
US_IL
US_IN
US_KS
US_KY
US_LA
US_MA
US_MD
US_ME
US_MI
US_MN
US_MO
US_MS
US_MT
US_NC
US_ND
US_NE
US_NH
US_NJ
US_NM
US_NV
US_NY
US_OH
US_OK
US_OR
US_PA
US_RI
US_SC
US_SD
US_TN
US_TX
US_UT
US_VA
US_VT
US_WA
US_WI
US_WV
US_WY
UY
UZ
VC
VE
VG
VI
VN
VU
WF
WS
YE
YT
YU
ZA
ZM
ZW
--bahai-months
--bahai-holidays
,
für weitere Details.
--chinese-flexible-months
--chinese-flexible-holidays
,
für weitere Details.
--chinese-months
--chinese-holidays
,
für weitere Details.
--coptic-months
--ethiopic-months
--french-revolutionary-months
--hebrew-months
--indian-civil-months
--islamic-civil-months
--islamic-civil-holidays
,
für weitere Details.
--japanese-flexible-months
--japanese-flexible-holidays
,
für weitere Details.
--japanese-months
--japanese-holidays
,
für weitere Details.
--old-armenic-months
--old-egyptic-months
--persian-jalaali-months
--persian-jalaali-holidays
,
für weitere Details.
-i[-]
--type=special|standard
-i[-]
Option aufgerufen werden, da das
Standard-Kalenderformat voreingestellt ist,
Gesichtspunkte zur Internationalisierung,
oder aber mit der -i-
oder --type=standard
Option
aufgerufen werden:
$ gcal -i- -| -| September 1994 -| -| Montag 5 12 19 26 -| Dienstag 6 13 20 27 -| Mittwoch 7 14 21 28 -| Donnerstag 1 8 15 22 29 -| Freitag 2 9 16 23 30 -| Samstag 3 10 17 24 -| Sonntag 4 11 18 25
Um das Spezial-Kalenderformat19 zu erhalten, so sollte Gcal mit der
-i
Option oder mit der Option --type=special
gestartet
werden:
$ gcal -i -| -| September 1994 -| Mo Di Mi Do Fr Sa So -| 1 2 3 4 -| 5 6 7 8 9 10 11 -| 12 13 14 15 16 17 18 -| 19 20 21 22 23 24 25 -| 26 27 28 29 30
-O
--orthodox-calendar
Ohne die Angabe der --orthodox-calendar
Option ist Gcal unfähig,
Gregorianische Jahre nach dem Jahre 2799 für die östlichen orthodoxen
Kirchen korrekt auszugeben, da diese ein anderes Rechenschema zur Ermittlung
der Schaltjahre verwenden. Die Methode zur Ermittlung der Schaltjahre im
gewöhnlichen Gregorianischen Kalender, die standardmäßig von Gcal
verwendet wird, ist wie folgt:
Ein Schaltjahr ist jedes Jahr, dessen Nummer ohne Rest durch 4 geteilt werden kann, und Jahrhundertwenden sind keine Schaltjahre, wenn sie nicht ganzzahlig durch 400 geteilt werden können.
Aber die östlichen orthodoxen Kirchen berechnen Schaltjahre innerhalb des Gregorianischen Kalenders mittels einer anderen Regel:
Ein Schaltjahr ist jedes Jahr, dessen Nummer ohne Rest durch 4 geteilt werden kann, und Jahrhundertwenden sind Schaltjahre, wenn sie durch 9 geteilt einen Divisionsrest von 2 oder 6 aufweisen.
Der erste Unterschied tritt demnach im Jahre 2800 auf, welches ein
Schaltjahr im gewöhnlichen Gregorianischen Kalender ist, aber im
Kalender der östlichen orthodoxen Kirchen nur ein Gemeinjahr ist.
-K
--with-week-number
--starting-day=Argument
,
Kalender Option --iso-week-number=yes|no
,
und
Gesichtspunkte zur Internationalisierung,
für weitere Details.
--iso-week-number=yes|no
%Datum
Datummodifizierer verwendet werden.
SieheKalender Option --starting-day=Argument
,
und
Gesichtspunkte zur Internationalisierung,
für weitere Details.
--iso-week-number=yes
--iso-week-number=yes
der Montag als
Starttag der Woche gesetzt ist!
--iso-week-number=no
-u
--suppress-calendar
-b Anzahl
--blocks=Anzahl
1|2|3|4|6|12
).
Die voreingestellte Anzahl ist beim Standard-Kalenderformat
-b 3
bzw. --blocks=3
, und beim
Spezial-Kalenderformat -b 4
bzw. --blocks=4
.
Falls diese Option vorgefunden wird, so impliziert das Programm, daß
die Ausgabe eines Jahreskalenders gewünscht wird!
-b 1
--blocks=1
-b 2
--blocks=2
-b 3
--blocks=3
-b 4
--blocks=4
-b 6
--blocks=6
-b 12
--blocks=12
-j[b]
--calendar-dates=special|both
-j
--calendar-dates=special
-jb
--calendar-dates=both
-jn[b]
--holiday-dates=special|both
--holiday-list[=long|short]
.
-jn
--holiday-dates=special
-jnb
--holiday-dates=both
-jc[b]
--fixed-dates=special|both
--list-of-fixed-dates[=short|long]
.
-jc
--fixed-dates=special
-jcb
--fixed-dates=both
-s Argument
--starting-day=Argument
0, 1...7 | today | Wochentagsname
).
Zum Beispiel:
--starting-day=Sonntag oder --starting-day=7 oder -s SONNTAG oder -s sonnt oder -sSo oder -s 7
bezeichnet den Sonntag (1==Mo, 2==Di ... 7==So).
Wenn die -s today
Option (bzw. die
--starting-day=today
) oder die -s 0
Option
(bzw. die --starting-day=0
) vorgefunden wird, so wird
der Starttag der Woche auf den gerade aktuellen Wochentag gesetzt,
wie er vom Systemdatum geliefert wird.
SieheGesichtspunkte zur Internationalisierung,
für weitere Details.
--time-offset=Argument
t|@|[t|@][+|-]mmmm|hh:[mm]
).
Ohne Angabe der --time-offset=Argument
Option werden die
astronomischen Daten, die mittels der --astronomical-holidays
(sieheKalender Option --astronomical-holidays
)
Option in die ewige Feiertagsliste eingebracht werden, sowie alle sonnen- und
mondbezogenen Spezialtexte, die in die Terminliste eingebracht werden, stets
für 0 Uhr Weltzeit (UTC/GMT) berechnet, also für den Zeitpunkt der
bürgerlichen Mitternacht.
SieheSonnendaten, und Monddaten, sowie Mondphase, für weitere Informationen.
Das Argument ist entweder das t
oder @
Zeichen --wobei
t
einen Bezug auf die aktuelle Ortszeit20 und @
einen
Bezug auf die aktuelle Weltzeit darstellt--, oder eines dieser beiden
Zeichen gefolgt von einem Versatzwert, oder aber nur ein Versatzwert,
der entweder im [+|-]mmmm
Format oder im
[+|-]hh:[mm]
Format angegeben
werden muß. [+|-]mmmm
addiert bzw.
subtrahiert die angegebene Anzahl von Minuten mmmm vom Basiszeitwert
0 Uhr Weltzeit (Bereich 0...9999
), während
[+|-]hh:[mm]
die angegebene
Anzahl von Stunden hh (Bereich 0...99
) und Minuten
mm (Bereich 0...59
) vom Basiszeitwert 0 Uhr Weltzeit
addiert bzw. subtrahiert. Der Versatzwert wird stets zum Basiszeitwert
0 Uhr Weltzeit addiert, wenn er kein +|-
Vorzeichen aufweist.
Zum Beispiel bewirkt die --time-offset=+1:
Option, daß bei
der Ausgabe von ewigen Feiertagslisten und Terminlisten die Zeit 0 Uhr der
Zeitzone GMT-1 (== MEZ) als Basiszeit von den astronomischen
Funktionen verwendet wird, anstelle der Basiszeit 0 Uhr Weltzeit
(== GMT).
Zum Beispiel bewirkt die --time-offset=t-2:
Option, daß bei
der Ausgabe von ewigen Feiertagslisten und Terminlisten diejenige Zeit als
Basiszeit von den astronomischen Funktionen verwendet wird, wie sie sich zwei
Stunden vor der gerade aktuellen Ortszeit ergibt, anstelle der Basiszeit 0 Uhr
Weltzeit (== GMT). Ein so gearteter Bezug wird im weiteren Kontext mit
dem Begriff relativer Zeitversatzwert bezeichnet.
--transform-year=Argument
-9999...[+]9999
).
Zum Beispiel bewirkt die --transform-year=-543
Option, daß bei
der Ausgabe von Kalenderblättern, ewigen Feiertagslisten sowie Terminlisten
das Jahr 543 vor Christus als Basisjahr des Kalenders verwendet wird anstelle
des Jahres 1 nach Christus. Das hat in diesem Fall zur Folge, daß
beispielsweise für das Jahr 1999 (nach christlicher Zeitrechnung) nicht
die Jahreszahl 1999 in vorgenannten Ausgaben verwendet wird, sondern die
im westlich orientierten thailändischen Kalender benutzte Jahreszahl 2542.
Allerdings beachtet Gcal die --transform-year=Argument
Option nicht bei der Verwendung des Datummodifizierers %Datum
(sieheDatummodifizierer),
den Kommandos
(sieheKommandos),
und den Termineinträgen in einer Ressourcendatei
(sieheDatumteil einer Zeile).
Alle dort gemachten Bezüge auf ein bestimmtes Jahr gehen auch weiterhin
stets vom Jahr 1 nach Christus als dem Basisjahr des Kalenders aus, so daß
dort nur Bezüge verwendet werden können, die auf der christlichen
Zeitrechnung basieren.
--gregorian-reform=1582|1700|1752|1753|Argument
Wird Gcal mit der --gregorian-reform=1582
Option aufgerufen,
so wird angenommen, daß die Gregorianische Reformation vom 5'ten
bis zum 14'ten Oktober 1582 stattgefunden hat.
Wird Gcal mit der --gregorian-reform=1700
Option aufgerufen,
so wird angenommen, daß die Gregorianische Reformation vom 19'ten
bis zum 28'ten Februar 1700 stattgefunden hat.
Wird Gcal mit der --gregorian-reform=1752
Option aufgerufen,
so wird angenommen, daß die Gregorianische Reformation vom 3'ten
bis zum 13'ten September 1752 stattgefunden hat.
Wird Gcal mit der --gregorian-reform=1753
Option aufgerufen,
so wird angenommen, daß die Gregorianische Reformation vom 18'ten
bis zum 28'ten Februar 1753 stattgefunden hat.
Soll ein anderer Zeitraum berücksichtigt werden, so kann dieser als
Argument der Form jjjjj,mm,Starttag,Endetag
vereinbart werden. Wenn die Gregorianische Reformation zum Beispiel vom 7'ten
bis zum 17'ten April 1802 stattgefunden hat, so kann das wie folgt vereinbart
werden:
--gregorian-reform=1802,4,7,17
Gcal kann aber auch sogenannte proleptische Kalender eines bestimmten Kalendersystems darstellen. Darunter ist zu verstehen, daß Gcal während eines bestimmten Zeitraums durchweg nur dieses eine bestimmte Kalendersystem verwendet, obwohl in der geschichtlichen Realität durchaus der Wechsel hin zu einem anderen Kalendersystem in diesem Zeitraums stattgefunden hat. Folgende proleptische Kalendersysteme werden von Gcal derzeit unterstützt:
--gregorian-reform=301,12,31,31
benutzt wird. Leider können
Jahre vor A.D. 302 derzeit nicht Proleptisch-Gregrorianisch
von Gcal repräsentiert werden.
--gregorian-reform=10002,12,31,31
benutzt wird. Das aktuelle
Systemdatum, was ja in aller Regel auf dem Gregorianischen Kalender basiert
und auch von Gcal benutzt wird, wird intern in diesem Fall automatisch in
das entsprechende Julianische Datum umgewandelt21. Gleiches geschieht, wenn
das aktuelle Systemdatum durch die Verwendung des %Datum
Datummodifizierers verändert wird. Hier unterstellt Gcal ebenfalls, daß
es sich bei diesem angegebenen Datum um ein Gregorianisches Datum handelt,
und wandelt es intern automatisch in das entsprechende Julianische Datum um.
SieheDatummodifizierer,
für weitere Details.
Bitte beachten Sie, daß die Kalender sowie die Terminfunktion (die nun
auch in denjenigen Jahren korrekt funktioniert, in denen die Gregorianische
Reformation stattgefunden hat) logisch verdorben werden, falls das Argument
der --gregorian-reform
Option nicht mit Sorgfalt verwandt wird.
--date-format=de|us|gb|Text
Derzeit werden drei fest vorgegebene Datumformate unterstützt, und zwar für deutsche Benutzer, US amerikanische Benutzer und Benutzer in Großbritannien.
Wird Gcal mit --date-format=de
aufgerufen, so wird der
%<2#K, %1%>2*D%2 %<3#U %>04*Y
Datumformattext benutzt.
Das hat zur Folge, daß ein Datum in der
ww, tt mmm jjjj
Anordnung ausgegeben wird,
also z.B. Sa, 28 Aug 1999
.
Wird Gcal mit --date-format=us
aufgerufen, so wird der
%<3#K, %<3#U %1%>2&*D%2 %>04*Y
Datumformattext benutzt.
Das hat zur Folge, daß ein Datum in der
www, mmm tt jjjj
Anordnung ausgegeben wird,
also z.B. Sam, Aug 28'ter 1999
.
Wird Gcal mit --date-format=gb
aufgerufen, so wird der
%<3#K, %1%>2&*D%2 %<3#U %>04*Y
Datumformattext benutzt.
Das hat zur Folge, daß ein Datum in der
www, tt mmm jjjj
Anordnung ausgegeben wird,
also z.B. Sam, 28'ter Aug 1999
.
Soll ein anderer Datumformattext berücksichtigt werden, so kann dieser
entweder in der Umgebungsvariable GCAL_DATE_FORMAT
angegeben
werden22,
oder aber als Optionsargument Text vereinbart werden, so daß
zum Beispiel --date-format='%Y %D %>02*M ; %1(%>5u#K)%2'
ein
Datum in der
[[[j]j]j]j [t]t mm ; (wwwww)
Anordnung ausgibt, also z.B. 1999 28 08 ; (SAMST)
.
SieheUmgebungsvariable GCAL_DATE_FORMAT
,
für weitere Informationen.
Der Datumformattext kann alle von Gcal ausgebbare Zeichen enthalten, sowie Zeichenersatzangaben und Formatelemente, die zur Laufzeit in ihre entsprechenden Werte umgesetzt werden. Einige Formatelemente dürfen ihrerseits mit einer Formatanweisung versehen werden, die im folgenden Kontext mit Format bezeichnet wird. SieheFormatanweisung, für die ausführliche Beschreibung der Formatanweisung und ihrer Komponenten.
Ein minimaler Datumformattext muß mindestens die folgenden Formatelemente enthalten:
Die Tagesnummer, eine Komponente aus der Monat-Gruppe, die Jahresnummer und beide Komponenten der Hervorhebung-Gruppe.
Ein Wochentagsname-Formatelement darf auch noch optional in den Datumformattext aufgenommen werden. Folgende Formatelemente und Zeichenersatzangaben werden gegenwärtig unterstützt:
%[Format]D
%[Format]Y
%[Format]K
Monat-Gruppe (genau ein Mitglied muß definiert werden):
%[Format]M
%[Format]U
Hervorhebung-Gruppe (alle Mitglieder müssen definiert werden, und %1
muß vor %2
angegeben werden):
%1
%2
Zeichenersatzangaben:
_
\_
_
\%
%
\\
\
SieheTabelle der veralteten Datumformate,
und
Tabelle der veralteten Datumformatelemente,
für weitere Informationen.
--translate-string=Text
ß
-Zeichen, werden auch als Sonderzeichenpaar angegeben (hier:
ßß
), anderenfalls werden diese Sonderzeichen nicht von der
Stil-Formatanweisungskomponente erkannt und korrekt umgesetzt.
Sollten die landesspezifischen Sonderzeichen zuerst in
ihrer Kleinbuchstabendarstellung, und danach erst in ihrer
Großbuchstabendarstellung angegeben werden, so übt diese Option keinen
weiteren Effekt auf die Stil-Formatanweisungskomponente aus; mit dem
Resultat, das die angegebenen landesspezifischen Sonderzeichen nicht als
solche erkannt und somit korrekt übersetzt werden.
Beispielsweise bewirkt ein ÄäÖöÜüßß
Optionsargument die korrekte Umsetzung vorstehender Sonderzeichen in
einem selbstdefinierten bzw. individuellen Datumformat, welches eine
Stil-Formatanweisungskomponente aufweist, und zwar so, wie sie von
dem in Deutschland benutzten Zeichensatz verwendet werden.
-v Argument
--date-variable=Argument
:
Doppelpunkt verbundene Folge von Definitionen sein.
Der Name einer Datumvariablen dvar besteht aus einem einzelnen
Buchstaben23. In einer Definition
folgt diesem Namen sodann der Zuweisungsoperator =
, und die Zahlenwerte
für Monat mm (oder einem Monatsnamen im 3-Buchstaben Kurzformat,
z.B. Jan
, Feb
, ...) und Tag tt, welche diese Variable
aufzunehmen hat24.
Zum Beispiel:
--date-variable=a=1127:c=a
bzw.
-v a=1127:c=a
speichert den 27'ten November in der globalen Datumvariablen a und in der globalen Datumvariablen c.
--export-date-variables
-r Argument
--text-variable=Argument
:
Doppelpunkt verbundene Folge von Definitionen sein.
Der Name einer Textvariablen tvar besteht aus einem $
Präfix
und einem einzelnen Buchstaben25.
Eine Textvariable wird wie folgt definiert:
=
Zuweisungsoperator,
so wird der gesamte Text, der rechts von diesem Zuweisungsoperator
auftritt, an diese Textvariable zugewiesen.
?
Zuweisungsoperator,
so wird der gesamte Text, der rechts von diesem Zuweisungsoperator
auftritt, von Gcal als externes Kommando aufgefaßt und ausgeführt.
Die Ausgabe, die das Kommando auf dem Standardausgabe-Gerätekanal
erzeugt hat, wird an diese Textvariable zugewiesen; und zwar interpretiert.
Das heißt, Gcal interpretiert alle in dieser Ausgabe enthaltenen
Spezialtexte und Textvariablenreferenzen.
SieheTextvariablen,
und
Spezialtexte,
für weitere Informationen.
:
Zuweisungsoperator,
so wird der gesamte Text, der rechts von diesem Zuweisungsoperator
auftritt, von Gcal als externes Kommando aufgefaßt und ausgeführt.
Die Ausgabe, die das Kommando auf dem Standardausgabe-Gerätekanal
erzeugt hat, wird an diese Textvariable zugewiesen; und zwar uninterpretiert.
Das heißt, Gcal interpretiert keine in dieser Ausgabe enthaltenen
Spezialtexte und Textvariablenreferenzen. Siehe ebenfalls
Textvariablen,
und
Spezialtexte,
für weitere Details.
Allerdings werden externe Kommandos von Gcal nur dann ausgeführt, wenn
die --execute-command
Option beim Programmaufruf angegeben wurde.
SieheTermin Option --execute-command
,
für weitere Informationen.
Der Text, der rechts von einem der zulässigen Zuweisungsoperatoren auftritt, darf Namen von bereits definierten globalen Textvariablen referenzieren. Bevor die Zuweisung vorgenommen wird, werden diese Referenzen dann von Gcal in ihre entsprechenden textlichen Ausprägungen umgesetzt.
Eine globale Textvariable wird mit leerem Inhalt definiert, falls kein Text rechts von einem der zulässigen Zuweisungsoperatoren angegeben ist.
Zum Beispiel:
--text-variable=$a=foo:$c=$a
bzw.
-r $a=foo:$c=$a
speichert den Textfoo
in der globalen Textvariablen $a und in der globalen Textvariablen $c.
--text-variable=$a\:foo:$c?bar
bzw.
-r $a\:foo:$c?bar
speichert die uninterpretierte Ausgabe des Kommandosfoo
in der globalen Textvariablen $a, und die interpretierte Ausgabe des Kommandosbar
in der globalen Textvariablen $c.
Falls das :
Zeichen im Text als Zeichen selbst verwendet werden
soll, so muß dieses durch ein führendes \
(Backslash) Zeichen
hinsichtlich seiner speziellen Bedeutung entwertet werden, z.B. \:
.
Wenn die Zeichen \:
im Text selbst als Zeichenfolge verwendet werden
sollen, so muß das \
(Backslash) Zeichen durch ein weiteres
\
(Backslash) Zeichen geschützt werden, z.B. \\:
.
Falls das $
Zeichen im Text als Zeichen selbst verwendet werden
soll, so muß dieses durch ein führendes \
(Backslash) Zeichen
hinsichtlich seiner speziellen Bedeutung entwertet werden, z.B. \$
.
Wenn die Zeichen \$
im Text selbst als Zeichenfolge verwendet werden
sollen, so muß das \
(Backslash) Zeichen durch ein weiteres
\
(Backslash) Zeichen geschützt werden, z.B. \\$
.
Jedesmal wenn ein _
(Unterstrich) Zeichen in Argument vorgefunden
wird, so wird dieses Zeichen durch ein echtes
(Leerzeichen)
Zeichen ersetzt.
Falls das _
(Unterstrich) Zeichen als Zeichen selbst verwendet werden
soll, so muß dieses durch ein führendes \
(Backslash) Zeichen
hinsichtlich seiner speziellen Bedeutung entwertet werden, z.B. \_
.
Wenn die Zeichen \_
selbst als Zeichenfolge verwendet werden sollen,
so muß das \
(Backslash) Zeichen durch ein weiteres
\
(Backslash) Zeichen geschützt werden, z.B. \\_
.
--export-text-variables
--adjust-value=Argument
--adjust-value=-20.5
diejenige Uhrzeit ermittelt werden, zu der sich der Mittelpunkt der Sonne
oder des Mondes 20,5 Dezimalgrad unterhalb des Horizont befindet.
Bewirkt andererseits, daß die als Argument übergebene Zahl als
Faktor für die Berechnung der Schattenlänge eines senkrechten Stabes von
den sonnenbezogenen Spezialtexten verwendet wird. Das Optionsargument muß
einer reellen Zahl im Bereich 0.0...+90.0 entsprechen, die die
Schattenlänge angibt. Zum Beispiel kann mittels
--adjust-value=3.5
diejenige Uhrzeit ermittelt werden, zu der
die Länge des Stabschattens dreieinhalb mal länger ist als derjenige
Stabschatten, der sich zum astronomischen Mittagzeitpunkt ergab.
SieheSonnendaten,
und
Monddaten,
für weitere Informationen.
--atmosphere=Luftdruck[,Temperatur]
,
Zeichen voneinander getrennt werden. Die erste Zahl gibt den
Luftdruck in Millibar an, die zweite Zahl die Lufttemperatur in Grad Celsius.
Die Voreinstellung für den Luftdruck beträgt 1013.25 Millibar, und
der voreingestellte Wert für die Temperatur beträgt 15.0 Grad Celsius.
Beispielsweise werden durch --atmosphere=1010,10
atmosphärische
Bedingungen definiert, wie sie für einem Luftdruck von 1010 Millibar und eine
Temperatur von 10 Grad Celsius gelten. Wird für den Luftdruck ein Wert
kleiner oder gleich Null eingegeben, so wird bei den sonnen- und mondbezogenen
Spezialtexten keine atmosphärische Refraktion berücksichtigt, so zum
Beispiel durch --atmosphere=0
.
SieheSonnendaten,
und
Monddaten,
für weitere Informationen.
--limit
Das folgende Beispiel soll das verdeutlichen. Es wird die Uhrzeit des Endes
der astronomischen Dämmerungphase für den Ort Münster, Deutschland,
während einiger Tage im Mai 2000 berechnet, und zwar jeweils mit und ohne
die --limit
Option:
$ gcal %20000506 -f/dev/null -cxl4+ \ > -#'0*d1#999_%s9+5158+00738,120' -| -| So, 7 Mai 2000: 23:52 -| Mo, 8 Mai 2000: 23:57 -| Di, 9 Mai 2000: 00:01 -| Mi, 10 Mai 2000: 00:06 $ gcal %20000506 -f/dev/null -cxl4+ --limit \ > -#'0*d1#999_%s9+5158+00738,120' -| -| So, 7 Mai 2000: 23:52 -| Mo, 8 Mai 2000: 23:57 -| Di, 9 Mai 2000: **:** -| Mi, 10 Mai 2000: **:**
Wie man gut aus dem vorstehenden Beispiel ersehen kann, unterscheiden sich
die Ausgaben für die Tage ab dem 9'ten Mai voneinander dahingehend, daß
ohne die --limit
Option eine offensichtlich den bürgerlichen
Mitternachtzeitpunkt überschreitende Uhrzeit ausgegeben wird, die
eigentlich nicht an diesen Tagen stattfinden kann, wohingegen mit der
--limit
Option für die Tage ab dem 9'ten Mai keine Ausgabe einer
Uhrzeit erfolgt, da der Zeitkreis überschritten wird. Astronomisch gesehen
liegt der Fall vor, daß am 8'ten Mai 2000 das Ende der astronomischen
Dämmerung um 23:57 Uhr Ortszeit stattfindet, am 9'ten Mai kein Ende
der astronomischen Dämmerung stattfindet, da sich der Sonnenmittelpunkt
stets oberhalb 18 Grad unterhalb eines geometrischen Horizonts (der
Referenzhöhe der astronomischen Dämmerung) befindet, jedoch am 10'ten
Mai um 00:01 Uhr Ortszeit diese Referenzhöhe wieder durchschritten wird.
Somit gehört die für den 9'ten Mai ermittelte Uhrzeit eigentlich auf den
10'ten Mai verschoben usw., wie es durch die Ausgabe, die mit der
--limit
Option erzeugt wird, verdeutlicht ist.
SieheSonnendaten,
für weitere Informationen.
--cycle-end=Argument
--cycle-end
Option bei Programmaufruf angegeben ist. Das Argument der
--cycle-end
Option entspricht syntaktisch demjenigen Argument,
wie es bei der --time-offset
Option angegeben werden darf, also
t|@|[t|@][+|-]mmmm|hh:[mm]
.
SieheKalender Option --time-offset=Argument
,
für die ausführliche Beschreibung des vorstehenden Optionsarguments.
Die --cycle-end
Option dient somit zur Festlegung der Endezeit
des Zeitintervalls, während die --time-offset
Option
implizit zur Festlegung der Startzeit des Zeitintervalls dient,
die in der Grundeinstellung 0 Uhr beträgt27.
Werden bei den beiden vorgenannten Optionen Werte für das Zeitintervall angegeben, die 0 Uhr unterschreiten, so werden diese Werte automatisch auf 0 Uhr gesetzt. Werden Werte für das Zeitintervall angegeben, die 23:59 Uhr überschreiten, so werden diese Werte automatisch auf 23:59 Uhr gesetzt.
Die von Gcal berücksichtigte Schrittweite zwischen der Start- und Endezeit
des Zeitintervalls beträgt in der Grundeinstellung eine Minute, die aber
durch die Benutzung der --cycle-step
Option beliebig geändert
werden kann.
SieheTermin Option --cycle-step=Argument
,
für mehr Details.
Sie sollten stets in Erinnerung behalten, daß die Anwendung des Zyklusmodus' nur dann sinnvoll ist, wenn die laufende Uhrzeit des Zeitintervalls auch Bestandteil derjenigen Zeile einer Gcal Ressourcendatei ist, die so ausgewertet werden soll. Ansonsten kann bei der Ausgabe der Daten und Zeiten im Nachhinein nicht mehr einwandfrei festgestellt werden, welcher sonnen- oder mondbezogene Wert sich zu welcher Uhrzeit ergab!
In dem nun folgenden Beispiel wird dargestellt, wie die topozentrische Sonnenhöhe für den Ort Münster, Deutschland, während zweier Tage im April 2000 berechnet wird, und zwar jeweils für das Zeitintervall 12:00 Uhr bis 12:05 Uhr Ortszeit:
$ gcal %20000420 -Hno -f/dev/null -xdt -g::: \ > --here='0*d1#999_%ot+00+000_:_%oa+5158+00738,120' \ > --cycle-end=12:05 --time=12:00 -| -| Do, 20 Apr 2000: +12h00': +045g58' -| Do, 20 Apr 2000: +12h01': +046g03' -| Do, 20 Apr 2000: +12h02': +046g07' -| Do, 20 Apr 2000: +12h03': +046g12' -| Do, 20 Apr 2000: +12h04': +046g17' -| Do, 20 Apr 2000: +12h05': +046g22' -| ::: -| Fr, 21 Apr 2000: +12h00': +046g18' -| Fr, 21 Apr 2000: +12h01': +046g23' -| Fr, 21 Apr 2000: +12h02': +046g28' -| Fr, 21 Apr 2000: +12h03': +046g32' -| Fr, 21 Apr 2000: +12h04': +046g37' -| Fr, 21 Apr 2000: +12h05': +046g42'
SieheSonnendaten,
und
Monddaten,
für weitere Informationen.
--cycle-step=Argument
--cycle-end=Argument
,
wie ein solches Zeitintervall definiert wird. Ohne die Angabe der
--cycle-end
Option wird eine gegebene --cycle-step
Option vollständig ignoriert. Diese löst auch nicht den Zyklusmodus bei
Gcal aus! Das Argument der --cycle-step
Option entspricht
in etwa demjenigen Argument, wie es bei der --time-offset
Option
angegeben werden darf, nur daß relative Bezüge zur aktuellen Ortszeit
bzw. Weltzeit nicht gemacht werden können. Gcal benutzt stets den Betrag
der angegebenen Schrittweite. Somit lautet die Schablone für das Argument,
das bei der --cycle-step
Option angegeben werden darf
[+|-]mmmm|hh:[mm]
.
SieheKalender Option --time-offset=Argument
,
für die ausführliche Beschreibung des vorstehenden Optionsarguments.
In der Grundeinstellung beträgt die Schrittweite im Zeitintervall eine Minute.
In dem nun folgenden Beispiel wird dargestellt, wie die topozentrische Sonnenhöhe für den Ort Münster, Deutschland, während zweier Tage im April 2000 berechnet wird, und zwar jeweils für das Zeitintervall 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr Ortszeit, mit einem Schrittweitenwert von einer Stunde und 15 Minuten:
$ gcal %20000420 -Hno -f/dev/null -xdt -g::: \ > --here='0*d1#999_%ot+00+000_:_%o*a+5158+00738,120' \ > --cycle-end=10:00 --time=17:00 --cycle-step=1:15 -| -| Do, 20 Apr 2000: +10h45': +38.038 -| Do, 20 Apr 2000: +12h00': +45.962 -| Do, 20 Apr 2000: +13h15': +49.665 -| Do, 20 Apr 2000: +14h30': +47.882 -| Do, 20 Apr 2000: +15h45': +41.267 -| Do, 20 Apr 2000: +17h00': +31.633 -| ::: -| Fr, 21 Apr 2000: +10h45': +38.355 -| Fr, 21 Apr 2000: +12h00': +46.299 -| Fr, 21 Apr 2000: +13h15': +50.006 -| Fr, 21 Apr 2000: +14h30': +48.198 -| Fr, 21 Apr 2000: +15h45': +41.545 -| Fr, 21 Apr 2000: +17h00': +31.881
SieheSonnendaten,
und
Monddaten,
für weitere Informationen.
--precise
SieheSonnendaten,
und
Monddaten,
sowie
Geographische Distanz und Kurswinkel,
für weitere Informationen.
--execute-command
%![Argument]
Spezialtexte ausgeführt werden, und nicht rein textlich ausgeben werden.
SieheShell Kommando %!
[Argument] Spezialtext,
für weitere Details. Und bewirkt andererseits, daß
tvar?[Kommando]
und
tvar:[Kommando]
Textvariablendefinitionen
die Ausgabe eines externen Kommandos zugewiesen wird, und nicht der Text, der
den Aufruf des externen Kommandos enthält.
SieheTextvariablen,
für weitere Informationen.
-D Argument
--filter-day=Argument
%?
Spezialtexte.
Das Argument besteht aus einem oder mehreren Zeichen, wie sie im
Ausschließen ohne Argument %?
Spezialtext verwandt werden;
allerdings ohne das jeweils anführende %
Zeichen.
So kann zum Beispiel Gcal dazu veranlaßt werden, eine Jahresübersicht nur
derjenigen Termine aus der Datei demo.rc
auszugeben, die auf gesetzliche
Feiertage fallen, und zudem Samstage oder Sonntage sind:
gcal -f demo.rc --year --filter-day=Rv
-P Argument
--filter-period=Argument
%?[Datum]
Spezialtexte.
Das Argument besteht aus einem oder mehreren Ausdrücken, wie sie
im Ausschließen mit Datumargument %?[Datum]
Spezialtext verwandt werden; allerdings ohne das jeweils anführende %
Zeichen. Es können mehrere dieser %?[Datum]
Ausdrücke angegeben werden, wenn diese durch ein ,
Zeichen
verbunden werden.
So kann zum Beispiel Gcal dazu veranlaßt werden, eine Jahresübersicht
nur derjenigen Termine aus der Datei demo.rc
auszugeben, die in den
Zeitraum vom 17'ten bis zum 20'ten jeden Monats fallen, und die auf den
31'ten jeden Monats fallen:
gcal -f demo.rc -y -P i00000017#00000020,i00000031#00000031
-I Suchmuster
--filter-text=Suchmuster
%?
... Spezialtexte zum Textersatz.
Das Suchmuster ist ein regulärer Ausdruck29, wie es vom Unix
ed
Zeileneditor erkannt wird.
SieheReguläre Ausdrücke,
für weitere Informationen.
So kann zum Beispiel Gcal dazu veranlaßt werden, alle Zahnarzt- und
Augenarzttermine aus der Datei doctor.rc
auszugeben, die im
laufenden Monat anfallen:
gcal -f doctor.rc --month -I "[zZ]ahnarzt|[aA]ugenarzt"
Jedesmal wenn ein _
(Unterstrich) Zeichen im Suchmuster
Argument vorgefunden wird, so wird dieses Zeichen durch ein echtes
(Leerzeichen) Zeichen ersetzt.
Falls das _
(Unterstrich) Zeichen als Zeichen selbst verwendet werden
soll, so muß dieses durch ein führendes \
(Backslash) Zeichen
hinsichtlich seiner speziellen Bedeutung entwertet werden, z.B. \_
.
Wenn die Zeichen \_
selbst als Zeichenfolge verwendet werden sollen,
so muß das \
(Backslash) Zeichen durch ein weiteres
\
(Backslash) Zeichen geschützt werden, z.B. \\_
.
--ignore-case
--filter-text=Suchmuster
Option als auch im
vollständig expandierten Termintext nicht zwischen Groß-
und Kleinschreibung unterschieden wird.
SieheTermin Option --filter-text=Suchmuster
.
--revert-match
--filter-text=Suchmuster
Option übereinstimmt.--filter-text=Suchmuster
.
-c|C[-]
--today
--list-of-fixed-dates[=short|long]
--descending-fixed-dates[=short|long]
-c
--today
--list-of-fixed-dates=short
-c-
--descending-fixed-dates=short
-C
--list-of-fixed-dates=long
-C-
--descending-fixed-dates=long
-f|F Dateiname[+...]
--resource-file=Dateiname[+...]
f
bei der Kurzoption benutzt und es werden
keinerlei Daten in Dateiname vorgefunden, die in den Terminzeitraum
fallen, so werden keine Termine ausgegeben und das Programm wird mit
Fehlerkode abgebrochen.
SieheFehlerkode 1.
Wurde der Optionsbuchstabe F
bei der Kurzoption benutzt und
es werden keinerlei Daten in Dateiname vorgefunden, die in den
Terminzeitraum fallen, so wird ein "leerer" Termin ausgegeben, der
nur aus dem Datum besteht.
Es kann mehr als eine Ressourcendatei Dateiname verwendet werden, wenn
die zusätzlichen Ressourcendateien, durch ein +
Zeichen verbunden,
aufgeführt werden, z.B.:
--resource-file=./foo+xyz+/data/bar+$HOME/.gcalrc
bzw.
-f ./foo+xyz+/data/bar+$HOME/.gcalrc
berücksichtigt alle Dateien, die in dem vorstehenden Argument aufgeführt
sind; dabei wird ein spezieller Suchmechanismus zum Auffinden der Dateien
benutzt.
SieheDatei-Suchmechanismus,
für weitere Details. Wenn Dateiname auf /dev/null
gesetzt
ist, so wird daß Vorladen einer Standard-Ressourcendatei verhindert, was
nützlich ist, wenn leere Terminlisten erzeugt werden sollen. Wird
nur ein einzelnes -
Zeichen als Dateiname angegeben, wie zum
Beispiel --resource-file=./foo+-+xyz
oder -F-
, aber
nicht -F -
, so liest und verarbeitet Gcal alle Eingaben, die
vom Standardeingabe-Gerätekanal kommen.
Falls das +
Zeichen als Zeichen selbst verwendet werden soll,
so muß dieses durch ein führendes \
(Backslash) Zeichen
hinsichtlich seiner speziellen Bedeutung entwertet werden, z.B. \+
.
Wenn die Zeichen \+
selbst als Zeichenfolge verwendet werden sollen,
so muß das \
(Backslash) Zeichen durch ein weiteres
\
(Backslash) Zeichen geschützt werden, z.B. \\+
.
Jedesmal wenn ein _
(Unterstrich) Zeichen in Dateiname
vorgefunden wird, so wird dieses Zeichen durch ein echtes
(Leerzeichen) Zeichen ersetzt.
Falls das _
(Unterstrich) Zeichen als Zeichen selbst verwendet werden
soll, so muß dieses durch ein führendes \
(Backslash) Zeichen
hinsichtlich seiner speziellen Bedeutung entwertet werden, z.B. \_
.
Wenn die Zeichen \_
selbst als Zeichenfolge verwendet werden sollen,
so muß das \
(Backslash) Zeichen durch ein weiteres
\
(Backslash) Zeichen geschützt werden, z.B. \\_
.
-# Zeile
--here=Zeile
So bewirkt zum Beispiel der Aufruf:
gcal -# "0*d1so#99so.7 ^%Z" --here="#include <foo>" -y
die implizite Verarbeitung der Standard-Ressourcendatei, bevor
die weitere Ressourcendateizeile 0*d1so#99so.7 ^%Z
und danach
#include <foo>
verarbeitet werden, und zwar so, als wären diese
Texte ein physischer Bestandteil der Standard-Ressourcendatei.
Jedesmal wenn ein _
(Unterstrich) Zeichen in Zeile vorgefunden
wird, so wird dieses Zeichen durch ein echtes
(Leerzeichen)
Zeichen ersetzt.
Falls das _
(Unterstrich) Zeichen als Zeichen selbst verwendet werden
soll, so muß dieses durch ein führendes \
(Backslash) Zeichen
hinsichtlich seiner speziellen Bedeutung entwertet werden, z.B. \_
.
Wenn die Zeichen \_
selbst als Zeichenfolge verwendet werden sollen,
so muß das \
(Backslash) Zeichen durch ein weiteres
\
(Backslash) Zeichen geschützt werden, z.B. \\_
.
Bitte beachten:
Wenn die Kurzoption -c
und/oder ihre Modifizierer
t|[w|m|y[+|-]
bzw. die Kurzoption
-f
in Großbuchstaben angegeben werden, z.B.:
-C -F foo.bar -CeT -c-aW+ -CeaxY- -c-M
so gibt Gcal für jeden Tag der verlangten Periode Termine aus.
Die Modifizierer einer kombinierten/komplexen/gepackten Kurzoption zur Ausgabe von Terminen müssen entsprechend der hier vorgegebenen Stufungsreihenfolge zusammengesetzt werden, da Gcal diese als positionale Parameter behandelt:
- Erste Stufe: Repräsentation-des-Textes
a
,A
,e|E
,J
,k
,o
,Q
,U
,x
,z
,Z
- Zweite Stufe: Setzung-der-zu-berücksichtigenden-Periode
d
,l
,t|T
,w|W|m|M|y|Y[+|-]
,n+|-
,nd
,nw
,*dn[www]
,*wn[www]
,@e|t|dvar[[+|-]n]
,@e|t|dvar[+|-]nwww
,mmtt
,mmwwwn
Wenn mit den vorstehenden Modifizierern gearbeitet werden soll, so
müssen diese entweder durch eine explizite
-c|C[-]
Kurzoption angeführt werden, z.B.:
-c-t -cw- -CZdekloQUzJaxA12+
und es darf nur ein zeitraumdefinierender Terminzeitraum-Modifizierer angegeben werden30.
Oder die Modifizierer müssen als Einzelzeichenoption, oder zusammengefaßt
zu einem einzelnen Kommandozeilenwort, angegeben werden, und es muß zudem
entweder die Kurzoption -c|C[-]
,
-f|F Dateiname[+...]
oder
-# Zeile
31
beim Aufruf von Gcal angegeben werden, z.B.:
-c- -t -w- -c -a -Ad -e -kloQUxz -C12+ -F foo.bar -dJZA -l*d10 --here="; Kommentar" -dZAa
Werden die Modifizierer als Einzelzeichenoption oder zu einem einzelnen
Kommandozeilenwort zusammengefaßt angegeben, und dabei einer der
t|T|[w|W|m|M|y|Y[+|-]]
Modifizierer benutzt32, so ist die Angabe einer
-c|C[-]
bzw.
-f|F Dateiname[+...]
Kurzoption33 nicht notwendig,
um die Terminfunktion von Gcal zu aktivieren, da die Terminfunktion
durch diese Modifizierer bzw. Aliasnamen implizit ausgelöst wird.
SieheKodierschema, wo Tabellen aufgeführt sind, aus denen ersehen werden kann, welche Terminargumente mit welchem Datumteil einer Zeile der Ressourcendatei korrespondieren, d.h. bei Anwahl eines Terminarguments berücksichtigt werden; da Gcal eben nicht alle vorhandenen Einträge in einer Ressourcendatei berücksichtigt, sondern nur solche, die in einem bestimmten Verhältnis zum Terminargument stehen, und somit die Ausgabe überflüssiger Informationen verhindert wird.
Termintext-Modifizierer und Optionen:
--biorhythm-axis=Anzahl
%;[Datum]
Spezialtext erzeugt werden kann-- wird auf
die im Anzahl Argument angegebene Zahl von Zeichen für jede Achse des
Balkens geändert. Das Anzahl Argument muß eine Ganzzahl zwischen
1...100 sein, die interne Grundeinstellung beträgt 20 Zeichen. Wenn
das Divisionsergebnis von 100 durch Anzahl einen Divisionsrest ergibt, so
wird Anzahl intern auf die nächstkleinere Zahl reduziert, welche die
Zahl 100 ohne Divisionsrest teilt. Das bedeutet, daß nur die Zahlen 1, 2,
4, 5, 10, 20, 25, 50 und 100 tatsächlich berücksichtigt werden, so daß
ein Anzahl Argument von 19 intern auf 10 reduziert wird.
Zum Beispiel:
$ cat bio.rc -| 0*d1#999 %;19620921 $ gcal -fbio.rc %19961212 -s0 -xw --biorhythm-axis=19 -| -| Do, <12>Dez 1996: 0- G P1 E +0 -| Fr, 13 Dez 1996: 0- G P 1 +0 -| Sa, 14 Dez 1996: 0- @ E 0 +0 -| So, 15 Dez 1996: 0- P GE 0 +0 -| Mo, 16 Dez 1996: 0- P E G 0 +0 -| Di, 17 Dez 1996: 1-P E G0 +0 -| Mi, 18 Dez 1996: 0- @ 1 +0
SieheBiorhythmus %?[Datum]
Spezialtexte,
für weitere Details.
--moonimage-lines=Anzahl
%Z[Datum]
Spezialtext erzeugt werden kann-- wird auf
die im Anzahl Argument angegebene Zahl von Zeilen geändert. Das
Anzahl Argument muß eine Ganzzahl zwischen 6...30 sein,
die interne Grundeinstellung beträgt 12 Zeilen.
Zum Beispiel:
$ gcal -f/dev/null -#0*d1#999_%Z__%O %19950407 -x --moon=8 -| -| Fr, < 7>Apr 1995: ( @@@@@ -| ( @@@@@@@@ -| ( @@@@@@@@@@@ -| ( @@@@@@@@@@@@ -| ( @@@@@@@@@@@@ -| ( @@@@@@@@@@@ -| ( @@@@@@@@@@ -| ( @@@@@@@ 42%+
SieheMondphase %[Format]?[Datum]
Spezialtexte,
für weitere Details.
a
--include-resource-file-name
Mo, 1 Jan 1995: (`Ewige Feiertagsliste'#00003) Neujahr Mo, 1 Jan 1995: (.gcalrc#00987) Keine weiteren Termine ...
A
--alternative-format
Mo, 1 Jan 1995: Neujahr Mo, 1 Jan 1995: Keine weiteren Termine ...
benutzt Gcal das Alternative Listenformat, z.B.:
Mo, 1 Jan 1995: Neujahr Keine weiteren Termine ...
e
--include-holidays=long
E
--include-holidays=short
g[Text]
--grouping-text[=Text]
$ gcal -Cxw -cg -| -| So, 6 Nov 1994: Text 1 -| So, 6 Nov 1994: Text 2 -| -| Mo, 7 Nov 1994: Text 3 -| -| Di, 8 Nov 1994: Text 4 ... $ gcal -Cxw -g'-Ein_vom\_Benutzer-~-definierter Text-' -| -| So, 6 Nov 1994: Text 1 -| So, 6 Nov 1994: Text 2 -| -Ein vom_Benutzer- -| -definierter Text- -| Mo, 7 Nov 1994: Text 3 -| -Ein vom_Benutzer- -| -definierter Text- -| Di, 8 Nov 1994: Text 4 ...
Der Text darf Referenzen auf globale Datum- und Textvariablen enthalten
(sieheTermin Option --date-variable=Argument
,
und
Termin Option --text-variable=Argument
).
Zudem dürfen im Text alle Spezialtexte benutzt werden, die einen
Textersatz bewirken
(siehe%?
... Spezialtexte zum Textersatz).
Jedesmal wenn ein ~
(Tilde) oder ^
(Caret) Zeichen in
Text vorgefunden wird, so wird dieses Zeichen durch ein echtes
\n
(Newline) Zeichen ersetzt.
Falls das ~
(Tilde) Zeichen als Zeichen selbst verwendet werden
soll, so muß dieses durch ein führendes \
(Backslash) Zeichen
hinsichtlich seiner speziellen Bedeutung entwertet werden, z.B. \~
.
Wenn die Zeichen \~
selbst als Zeichenfolge verwendet werden sollen,
so muß das \
(Backslash) Zeichen durch ein weiteres
\
(Backslash) Zeichen geschützt werden, z.B. \\~
.
Alles vorgenannte gilt auch für das ^
(Caret) Zeichen.
Jedesmal wenn ein _
(Unterstrich) Zeichen in Text vorgefunden
wird, so wird dieses Zeichen durch ein echtes
(Leerzeichen)
Zeichen ersetzt.
Falls das _
(Unterstrich) Zeichen als Zeichen selbst verwendet werden
soll, so muß dieses durch ein führendes \
(Backslash) Zeichen
hinsichtlich seiner speziellen Bedeutung entwertet werden, z.B. \_
.
Wenn die Zeichen \_
selbst als Zeichenfolge verwendet werden sollen,
so muß das \
(Backslash) Zeichen durch ein weiteres
\
(Backslash) Zeichen geschützt werden, z.B. \\_
.
k
--include-week-number
--starting-day=Argument
,
Kalender Option --iso-week-number=yes|no
,
und
Gesichtspunkte zur Internationalisierung,
für weitere Details.
o
--omit-multiple-date-part
$ gcal -cxo -| -| So, 6 Nov 1994: Text 1 -| Text 2 ...
Q
--suppress-fixed-dates-list-separator
$ gcal -f /dev/null -QUx %19800101 -#0_%j-2440588 -| 3652
U
--suppress-date-part
$ gcal -cxU -| -| Text 1 -| Text 2 ...
J
--suppress-text-part
$ gcal -cxJ -| -| So, 6 Nov 1994: -| So, 6 Nov 1994: ...
x
--exclude-fixed-dates-list-title
--heading-text=Text
Terminliste:
Textes kann ein beliebiger anderer Text zur Ausgabe
gebracht werden, z.B.:
$ gcal -cUJ --heading-text=Hallo,_es_ist_%K_,~%t__Uhr -| -| Hallo, es ist Sonntag, -| 14:32 Uhr -| -| So, 6 Nov 1994: ...
Der Text darf Referenzen auf globale Datum- und Textvariablen enthalten
(sieheTermin Option --date-variable=Argument
,
und
Termin Option --text-variable=Argument
).
Zudem dürfen im Text alle Spezialtexte benutzt werden, die einen
Textersatz bewirken
(siehe%?
... Spezialtexte zum Textersatz).
Jedesmal wenn ein ~
(Tilde) oder ^
(Caret) Zeichen in
Text vorgefunden wird, so wird dieses Zeichen durch ein echtes
\n
(Newline) Zeichen ersetzt.
Falls das ~
(Tilde) Zeichen als Zeichen selbst verwendet werden
soll, so muß dieses durch ein führendes \
(Backslash) Zeichen
hinsichtlich seiner speziellen Bedeutung entwertet werden, z.B. \~
.
Wenn die Zeichen \~
selbst als Zeichenfolge verwendet werden sollen,
so muß das \
(Backslash) Zeichen durch ein weiteres
\
(Backslash) Zeichen geschützt werden, z.B. \\~
.
Alles vorgenannte gilt auch für das ^
(Caret) Zeichen.
Jedesmal wenn ein _
(Unterstrich) Zeichen in Text vorgefunden
wird, so wird dieses Zeichen durch ein echtes
(Leerzeichen)
Zeichen ersetzt.
Falls das _
(Unterstrich) Zeichen als Zeichen selbst verwendet werden
soll, so muß dieses durch ein führendes \
(Backslash) Zeichen
hinsichtlich seiner speziellen Bedeutung entwertet werden, z.B. \_
.
Wenn die Zeichen \_
selbst als Zeichenfolge verwendet werden sollen,
so muß das \
(Backslash) Zeichen durch ein weiteres
\
(Backslash) Zeichen geschützt werden, z.B. \\_
.
z
--include-consecutive-number
Z
--zero-dates-only
Terminzeitraum-Modifizierer und Optionen:
--leap-day=february|march
--leap-day=february
--leap-day=march
d
--include-today
--list-mode
,
wie eine Datumliste erzeugt wird.
l
--list-mode
Bitte beachten:
In den folgenden Beispielen wird angenommen, daß das aktuelle Systemdatum der 17'te Februar eines beliebigen Jahres (00000217) ist, Wochen Montags anfangen, und ISO-Wochennummern verwendet werden!
--period-of-fixed-dates=Argument
nd
*dn
1...365|366|999
im aktuellen Jahr ausgeben; das Niveau ist wie bei der einfachen -c
Option. Wenn für n der Wert 999 angegeben ist, so wird der letzte
Tag im Jahr (31'ter Dezember) angenommen.
gcal -c10d
bzw.
gcal --period-of-fixed-dates=10d
oder
gcal -c*d10
bzw. gcal --period-of-fixed-dates=*d10
gibt die Termine aus, die am 10'ten Tag des Jahres stattfinden.
lnd
l*dn
-cy
Option.
gcal -cl10d
bzw. gcal -cl*d10
gibt eine Liste
aller derjenigen Termine aus, die am 10'ten Tag des Jahres beginnen und am
16'ten Februar enden.
n+|-
+/-
n Tage
im aktuellen Jahr ausgeben; das Niveau ist wie bei der
einfachen -c
Option.
gcal -c10+
gibt die Termine aus, die 10 Tage nach
dem 17'ten Februar (heute) stattfinden.
gcal -c10-
gibt die Termine aus, die 10 Tage vor
dem 17'ten Februar (heute) stattfinden.
ln+|-
-
oder morgen +
beginnend,
und endend am Tag
heute +/-
n Tage
im aktuellen Jahr ausgeben; das Niveau ist wie bei der
-cy
Option.
gcal -cl10+
gibt eine Liste aller derjenigen Termine aus,
die am 18'ten Februar beginnen und 10 Tage danach enden.
gcal -cl10-
gibt eine Liste aller derjenigen Termine aus,
die 10 Tage vor dem 16'ten Februar beginnen und am 16'ten Februar enden.
nw
0|1...52|53|99
des aktuellen Jahres ausgeben; das Niveau ist wie bei der -cw
Option.
SieheKalender Option --starting-day=Argument
,
Kalender Option --iso-week-number=yes|no
,
und
Gesichtspunkte zur Internationalisierung,
für weitere Details.
gcal -c0w
gibt alle diejenigen Termine aus,
die falls das Vorjahr eine 53'te Kalenderwoche hat, in der 53'ten
Kalenderwoche des Vorjahres liegen oder falls das Vorjahr keine 53'te
Kalenderwoche hat, in der 1'ten Kalenderwoche des aktuellen
Jahres liegen.
gcal -c6w
gibt alle diejenigen Termine aus,
die in der 6'ten Kalenderwoche liegen.
gcal -c52w
gibt alle diejenigen Termine aus,
die in der 52'ten Kalenderwoche liegen.
gcal -c53w
gibt alle diejenigen Termine aus,
die in der 53'ten Kalenderwoche liegen, falls das Jahr eine 53'te
Kalenderwoche hat. Wenn das Jahr keine 53'te Kalenderwoche
hat, so werden keine Termine ausgegeben und das Programm wird mit
Fehlerkode abgebrochen.
SieheFehlerkode 126.
gcal -c99w
gibt alle diejenigen Termine aus,
die in der letzten Kalenderwoche liegen, d.h. entweder die 52'te
oder die 53'te Kalenderwoche.
lnw
0|1...52|53|99
gestern oder
morgen beginnend und endend am ersten bzw. letzten Tag der gegebenen
Woche n des aktuellen Jahres ausgeben; das Niveau ist wie
bei der -cy
Option.
SieheKalender Option --starting-day=Argument
,
Kalender Option --iso-week-number=yes|no
,
und
Gesichtspunkte zur Internationalisierung,
für weitere Details.
gcal -cl12w
gibt eine Liste aller derjenigen Termine aus, die
am 18'ten Februar beginnen und bis zum Ende der 12'ten Kalenderwoche
reichen.
gcal -cl3w
gibt eine Liste aller derjenigen Termine aus,
die am Anfang der 3'ten Kalenderwoche beginnen und 16'ten Februar
enden.
mmtt
-c
Option.
gcal -c0225
gibt die Termine aus, die am 25'ten
Februar stattfinden.
lmmtt
-cy
Option.
gcal -cl0225
gibt eine Liste aller derjenigen Termine aus,
die am 18'ten Februar beginnen und am 25'ten Februar enden.
gcal -cl0109
gibt eine Liste aller derjenigen Termine aus,
die am 9'ten Januar beginnen und am 16'ten Februar enden.
mmwwwn
1...5|9
Wochentag
www im Monat mm des aktuellen Jahres ausgeben; das Niveau
ist wie bei der einfachen -c
Option.
gcal -c01mon3
gibt die Termine aus, die am dritten
Montag im Januar stattfinden.
gcal -c02fr9
gibt die Termine aus, die am letzten
Freitag im Februar stattfinden.
lmmwwwn
1...5|9
Wochentag www im Monat mm des
aktuellen Jahres ausgeben; das Niveau ist wie bei der -cy
Option.
gcal -cl01mon3
gibt eine Liste aller derjenigen Termine aus,
die am dritten Montag im Januar beginnen und am 16'ten Februar enden.
gcal -cl02fr9
gibt eine Liste aller derjenigen Termine aus,
die am 18'ten Februar beginnen und am letzten Freitag im Februar enden.
*dnwww
1...51|52|53|99
Wochentag www des aktuellen Jahres ausgeben; das Niveau ist wie
bei der einfachen -c
Option.
gcal -c*d16son
gibt alle diejenigen Termine aus, die auf den
16'ten Sonntag des Jahres fallen.
gcal -c*d52son
gibt alle diejenigen Termine aus,
die auf den 52'ten Sonntag des Jahres fallen. Wenn das Jahr keinen
52'ten Sonntag hat, so werden keine Termine ausgegeben und das
Programm wird mit Fehlerkode abgebrochen.
SieheFehlerkode 126.
gcal -c*d53son
gibt alle diejenigen Termine aus,
die auf den 53'ten Sonntag des Jahres fallen. Wenn das Jahr keinen
53'ten Sonntag hat, so werden keine Termine ausgegeben und das
Programm wird mit Fehlerkode abgebrochen.
SieheFehlerkode 126.
gcal -c*d99son
gibt alle diejenigen Termine aus, die auf den
letzten Sonntag37 des Jahres fallen.
l*dnwww
1...51|52|53|99
Wochentag www des aktuellen Jahres ausgeben; das Niveau ist wie
bei der -cy
Option.
gcal -cl*d16son
gibt eine Liste aller derjenigen Termine aus,
die am 18'ten Februar beginnen und am 16'ten Sonntag des Jahres enden.
gcal -cl*d52son
gibt eine Liste aller derjenigen Termine aus,
die am 18'ten Februar beginnen und am 52'ten Sonntag des Jahres enden. Wenn
das Jahr keinen 52'ten Sonntag hat, so werden keine Termine ausgegeben
und das Programm wird mit Fehlerkode abgebrochen.
SieheFehlerkode 126.
gcal -cl*d53son
gibt eine Liste aller derjenigen Termine aus,
die am 18'ten Februar beginnen und am 53'ten Sonntag des Jahres enden. Wenn
das Jahr keinen 53'ten Sonntag hat, so werden keine Termine ausgegeben
und das Programm wird mit Fehlerkode abgebrochen.
SieheFehlerkode 126.
gcal -cl*d99son
gibt eine Liste aller derjenigen Termine aus,
die am 18'ten Februar beginnen und am letzten Sonntag38 des Jahres enden.
*wn[www]
0|1...52|53|99
Kalenderwoche des aktuellen Jahres ausgeben; das Niveau
ist wie bei der einfachen -c
Option. Wenn kein Wochentag www
angegeben ist, so wird Starttag der Woche als Wochentag www angenommen.
SieheKalender Option --starting-day=Argument
,
Kalender Option --iso-week-number=yes|no
,
und
Gesichtspunkte zur Internationalisierung,
für weitere Details.
gcal -c*w0son
gibt alle diejenigen Termine aus, die falls das
Jahr einen Sonntag hat, der in der 52'ten bzw. 53'ten Kalenderwoche
des Vorjahres liegt, auf diesen Sonntag fallen. Wenn ein solcher Sonntag
nicht existiert, so werden keine Termine ausgegeben und das Programm wird
mit Fehlerkode abgebrochen.
SieheFehlerkode 126.
gcal -c*w16son
gibt alle diejenigen Termine aus, die auf den
Sonntag der 16'ten Kalenderwoche des Jahres fallen.
gcal -c*w52son
gibt alle diejenigen Termine aus,
die auf den Sonntag der 52'ten Kalenderwoche des Jahres fallen.
Wenn das Jahr keinen Sonntag der 52'ten Kalenderwoche hat, so werden
keine Termine ausgegeben und das Programm wird mit Fehlerkode abgebrochen.
SieheFehlerkode 126.
gcal -c*w53son
gibt alle diejenigen Termine aus,
die auf den Sonntag der 53'ten Kalenderwoche des Jahres fallen.
Wenn das Jahr keinen Sonntag der 53'ten Kalenderwoche hat, so werden
keine Termine ausgegeben und das Programm wird mit Fehlerkode abgebrochen.
SieheFehlerkode 126.
gcal -c*w99son
gibt alle diejenigen Termine aus, die auf den
letzten Sonntag39 des Jahres fallen.
l*wn[www]
0|1...51|52|53|99
Kalenderwoche des aktuellen Jahres ausgeben; das Niveau ist
wie bei der -cy
Option. Wenn kein Wochentag www angegeben ist,
so wird der Starttag der Woche als Wochentag www angenommen.
SieheKalender Option --starting-day=Argument
,
Kalender Option --iso-week-number=yes|no
,
und
Gesichtspunkte zur Internationalisierung,
für weitere Details.
gcal -cl*w0son
gibt eine Liste aller derjenigen Termine aus,
die falls das Jahr einen Sonntag hat, der in der 52'ten bzw. 53'ten
Kalenderwoche des Vorjahres liegt, an diesem Sonntag beginnen und am
16'ten Februar enden. Wenn ein solcher Sonntag nicht existiert, so werden
keine Termine ausgegeben und das Programm wird mit Fehlerkode abgebrochen.
SieheFehlerkode 126.
gcal -cl*w16son
gibt eine Liste aller derjenigen Termine aus,
die am 18'ten Februar beginnen und am Sonntag der 16'ten Kalenderwoche
des Jahres enden.
gcal -cl*w52son
gibt eine Liste aller derjenigen Termine aus,
die am 18'ten Februar beginnen und am Sonntag der 52'ten
Kalenderwoche des Jahres enden. Wenn das Jahr keinen Sonntag der
52'ten Kalenderwoche hat, so werden keine Termine ausgegeben und
das Programm wird mit Fehlerkode abgebrochen.
SieheFehlerkode 126.
gcal -cl*w53son
gibt eine Liste aller derjenigen Termine aus,
die am 18'ten Februar beginnen und am Sonntag der 53'ten
Kalenderwoche des Jahres enden. Wenn das Jahr keinen Sonntag der
53'ten Kalenderwoche hat, so werden keine Termine ausgegeben und
das Programm wird mit Fehlerkode abgebrochen.
SieheFehlerkode 126.
gcal -cl*w99son
gibt eine Liste aller derjenigen Termine aus,
die am 18'ten Februar beginnen und am letzten Sonntag40
des Jahres enden.
@e[[+|-]n]
-c
Option.
gcal -c@e
gibt die Termine aus, die am Ostersonntag
stattfinden.
gcal -c@e10
bzw. gcal -c@e+10
gibt die Termine
aus, die 10 Tage nach Ostersonntag stattfinden.
gcal -c@e-10
gibt die Termine aus, die 10 Tage vor
Ostersonntag stattfinden.
l@e[[+|-]n]
-cy
Option.
gcal -cl@e
gibt eine Liste aller derjenigen Termine aus,
die am 18'ten Februar beginnen und am Ostersonntag enden.
gcal -cl@e10
bzw. gcal -cl@e+10
gibt eine Liste
aller derjenigen Termine aus, die am 18'ten Februar beginnen und 10 Tage nach
Ostersonntag enden.
gcal -cl@e-10
gibt eine Liste aller derjenigen Termine aus,
die am 18'ten Februar beginnen und 10 Tage vor Ostersonntag enden.
@e[+|-]nwww
-c
Option.
gcal -c@e3fr
bzw. gcal -c@e+3fr
gibt die Termine
aus, die am 3'ten Freitag nach Ostersonntag stattfinden.
gcal -c@e-3fr
gibt die Termine aus, die am 3'ten Freitag
vor Ostersonntag stattfinden.
l@e[+|-]nwww
-cy
Option.
gcal -cl@e3fr
bzw. gcal -cl@e+3fr
gibt eine
Liste aller derjenigen Termine aus, die am 18'ten Februar beginnen und am 3'ten
Freitag nach Ostersonntag enden.
gcal -cl@e-3fr
gibt eine Liste aller derjenigen Termine aus,
die am 18'ten Februar beginnen und am 3'ten Freitag vor Ostersonntag enden.
@t[[+|-]n]
-c
Option.
gcal -c@t
gibt die Termine aus, die am heutigen Datum
stattfinden (== gcal -c
).
gcal -c@t10
bzw. gcal -c@t+10
gibt die
Termine aus, die 10 Tage nach dem heutigen Datum stattfinden (==
gcal -c10+
).
gcal -c@t-10
gibt die Termine aus, die 10 Tage vor dem
heutigen Datum stattfinden (== gcal -c10-
).
l@t[[+|-]n]
-cy
Option.
gcal -cl@t
bewirkt nichts.
gcal -cl@t10
bzw. gcal -cl@t+10
gibt eine Liste
aller derjenigen Termine aus, die am 18'ten Februar beginnen und 10 Tage nach
dem heutigen Datum enden (== gcal -cl10+
).
gcal -cl@t-10
gibt eine Liste aller derjenigen Termine aus,
die am 16'ten Februar beginnen und 10 Tage vor dem heutigen Datum enden
(== gcal -cl10-
).
@t[+|-]nwww
-c
Option.
gcal -c@t3fr
bzw. gcal -c@t+3fr
gibt die Termine
aus, die am 3'ten Freitag nach dem heutigen Datum stattfinden.
gcal -c@t-3fr
gibt die Termine aus, die am 3'ten Freitag
vor dem heutigen Datum stattfinden.
l@t[+|-]nwww
-cy
Option.
gcal -cl@t3fr
bzw. gcal -cl@t+3fr
gibt eine
Liste aller derjenigen Termine aus, die am 18'ten Februar beginnen und am 3'ten
Freitag nach dem heutigen Datum enden.
gcal -cl@t-3fr
gibt eine Liste aller derjenigen Termine aus,
die am 16'ten Februar beginnen und am 3'ten Freitag vor dem heutigen Datum
enden.
@dvar[[+|-]n]
-c
Option.
gcal -v a=0422 -c@a
gibt die Termine aus, die am 22'ten April
stattfinden.
gcal -v a=0422 -c@a10
bzw.
gcal -v a=0422 -c@a+10
gibt die Termine aus,
die 10 Tage nach dem 22'ten April stattfinden.
gcal -v a=0422 -c@a-10
gibt die Termine aus, die 10 Tage vor
dem 22'ten April stattfinden.
l@dvar[[+|-]n]
-cy
Option.
gcal -v a=0422 -cl@a
gibt eine Liste aller derjenigen Termine
aus, die am 18'ten Februar beginnen und am 22'ten April enden.
gcal -v a=0422 -cl@a10
bzw.
gcal -v a=0422 -cl@a+10
gibt eine Liste aller derjenigen Termine
aus, die am 18'ten Februar beginnen und 10 Tage nach dem 22'ten April enden.
gcal -v a=0422 -cl@a-10
gibt eine Liste aller derjenigen
Termine aus, die am 18'ten Februar beginnen und 10 Tage vor dem 22'ten April
enden.
@dvar[+|-]nwww
-c
Option.
gcal -v a=0122 -c@a2sa
bzw.
gcal -v a=0122 -c@a+2sa
gibt die Termine aus,
die zwei Samstage nach dem 22'ten Januar stattfinden.
gcal -v a=0122 -c@a-2sa
gibt die Termine aus,
die zwei Samstage vor dem 22'ten Januar stattfinden.
l@dvar[+|-]nwww
-cy
Option.
gcal -v a=0122 -cl@a2sa
bzw.
gcal -v a=0122 -cl@a+2sa
gibt eine Liste aller derjenigen
Termine aus, die zwei Samstage nach dem 22'ten Januar beginnen und
am 16'ten Februar enden.
gcal -v a=0122 -cl@a-2sa
gibt eine Liste aller derjenigen
Termine aus, die zwei Samstage vor dem 22'ten Januar beginnen und am 16'ten
Februar enden.
t|T
--tomorrow
Langoption
gcal -ct
gibt alle diejenigen Termine aus, die am
18'ten Februar (morgen) stattfinden.
gcal -cdt
gibt alle diejenigen Termine aus, die am
17'ten Februar (heute) und am 18'ten Februar (morgen) stattfinden.
w|W[+|-]
--week
Langoption
--end-of-week
Langoption
--start-of-week
Langoption
--starting-day=Argument
.
w
oder --week
Langoptiongcal -cw
gibt alle diejenigen Termine aus, die in
der gesamten Woche, in die der 17'te Februar fällt, stattfinden.
w+
oder --end-of-week
Langoptiongcal -cw+
gibt alle diejenigen Termine aus, die am
18'ten Februar (morgen) beginnen und am letzten Tag der Woche enden.
gcal -cdw+
gibt alle diejenigen Termine aus, die am
17'ten Februar (heute) beginnen und am letzten Tag der Woche enden.
w-
oder start-of-week
Langoptiongcal -cw-
gibt alle diejenigen Termine aus, die am
ersten Tag der Woche beginnen und am 16'ten (gestern) Februar enden.
gcal -cdw-
gibt alle diejenigen Termine aus, die am
ersten Tag der Woche beginnen und am 17'ten Februar (heute) enden.
m|M[+|-]
--month
Langoption
--end-of-month
Langoption
--start-of-month
Langoption
m
oder --month
Langoptiongcal -cm
gibt alle diejenigen Termine aus, die im
gesamten Monat Februar stattfinden.
m+
oder --end-of-month
Langoptiongcal -cm+
gibt alle diejenigen Termine aus, die am
18'ten Februar (morgen) beginnen und am letzten Tag des Monats Februar enden.
gcal -cdm+
gibt alle diejenigen Termine aus, die am
17'ten Februar (heute) beginnen und am letzten Tag des Monats Februar enden.
m-
oder --start-of-month
Langoptiongcal -cm-
gibt alle diejenigen Termine aus, die am
ersten Tag des Monats Februar beginnen und am 16'ten Februar (gestern) enden.
gcal -cdm-
gibt alle diejenigen Termine aus, die am
ersten Tag des Monats Februar beginnen und am 17'ten Februar (heute) enden.
y|Y[+|-]
--year
Langoption
--end-of-year
Langoption
--start-of-year
Langoption
y
oder --year
Langoptiongcal -cy
gibt alle diejenigen Termine aus, die im
gesamten Jahr stattfinden.
y+
oder --end-of-year
Langoptiongcal -cy+
gibt alle diejenigen Termine aus, die am
18'ten Februar (morgen) beginnen und am letzten Tag des Jahres enden.
gcal -cdy+
gibt alle diejenigen Termine aus, die am
17'ten Februar (heute) beginnen und am letzten Tag des Jahres enden.
y-
oder --start-of-year
Langoptiongcal -cy-
gibt alle diejenigen Termine aus, die am
ersten Tag des Jahres beginnen und am 16'ten Februar (gestern) enden.
gcal -cdy-
gibt alle diejenigen Termine aus, die am
ersten Tag des Jahres beginnen und am 17'ten Februar (heute) enden.
Wenn ein @Datei
Kommandozeilenargument vorgefunden wird, so
wird eine Antwortdatei namens Datei benutzt, d.h. Optionen
und Kommandos werden aus dieser Datei vorgeladen. Eine Antwortdatei
@Datei
darf Optionen und Kommandos enthalten, aber
keine Verweise auf weitere Antwortdateien. Werden solche Verweise
auf weitere Antwortdateien vorgefunden, so werden diese ignoriert.
SieheGlobale Option --response-file=Dateiname
,
für Hinweise, wie eine Antwortdatei automatisch erzeugt werden kann.
Das Suchschema für eine Antwortdatei ist gleich dem Suchschema für Ressourcendateien, mit der Ausnahme, daß keine Standard-Antwortdatei berücksichtigt wird. SieheDatei-Suchmechanismus, für weitere Details. Es dürfen mehrere Antwortdateien beim Aufruf von Gcal angegeben werden. Diese werden in genau der Reihenfolge abgearbeitet, in der sie in der Kommandozeile angegeben sind, also streng sequentiell.
Jede Option und jedes Kommando muß auf einer einzelnen Zeile angegeben
sein, d.h. durch ein echtes \n
(Newline) Zeichen getrennt werden.
Eine Zeile der Antwortdatei, die mit einem ;
(Semikolon) Zeichen
beginnt, ist ein Kommentar und wird von Gcal vollständig ignoriert
(sieheZeile kommentieren).
Optionen müssen vor Kommandos definiert werden. Wenn eine Antwortdatei
Kommandos enthält, so werden alle weiteren Argumente, die nach
@Datei
in der Kommandozeile angegeben sind, ignoriert.
Zum Beispiel:
Datei
:
Zeile Text 1 -j 2 -Cw EOF $ gcal -i -b 3 @Datei -s 3 1994 ==> gcal -i -b 3 -j -Cw -s 3 1994
Datei
:
Zeile Text 1 -j 2 -Cw 3 mai 1992 EOF $ gcal -i -b 3 @Datei -s 3 1994 ==> gcal -i -b 3 -j -Cw mai
Datei
:
Zeile Text 1 -j 2 -Cw 3 mai 4 1992 EOF $ gcal -i -b 3 @Datei -s 3 1994 ==> gcal -i -b 3 -j -Cw mai 1992
Es ist möglich, dasjenige Datum anstelle dem aktuellen Systemdatum zu
verwenden, welches mit dem %Datum
Kommandozeilenargument
definiert wurde. Das bedeutet, daß Termine für jedwedes
Jahr geprüft werden können, und diese so berücksichtigt werden,
als ob sie Termine wären, die sich rein auf das aktuelle Jahr beziehen.
Das Datum muß in einem dieser Formate angegeben werden:
jjjj[mm[tt|wwwn]]
jjjj*d|wn[www]
jjjj@e|t|dvar[[+|-]n[www]]
Monatsname[tt]
Wochentagsname[n]
Hierzu einige Beispiele:
Bitte beachten:
In den folgenden Beispielen wird angenommen, daß das aktuelle Systemdatum Mittwoch, der 17'te Februar 1993 (19930217) ist, Wochen Montags anfangen, und ISO-Wochennummern verwendet werden!
jjjj[mm[tt|wwwn]]
Format:
gcal %1994
(== jjjj)gcal %1994Mär
gcal %19943
gcal %199403
(== jjjjmm)gcal %1994Mär3
gcal %1994033
gcal %19940303
(== jjjjmmtt)gcal %1994MärMit3
gcal %199403mi3
(== jjjjmmwwwn)1...5|9
) => 19940316.
gcal %0
gcal %00
gcal %000
gcal %0000
(== jjjj)gcal %0000Mär
gcal %00003
gcal %000003
(== jjjjmm)gcal %0000Mär3
gcal %0000033
gcal %00000303
(== jjjjmmtt)gcal %0000MärMit3
gcal %000003mi3
(== jjjjmmwwwn)1...5|9
) => 19930317.
jjjj*d|wn[www]
Format:
gcal %1994*d10
(== jjjj*dn
)1...365|366|999
)
=> 19940110.
gcal %1994*d10son
(== jjjj*dnwww
)1...51|52|53|99
)
=> 19940306.
gcal %0*d10
(== jjjj*dn
)gcal %0*d10son
(== jjjj*dnwww
)gcal %1994*w10
(== jjjj*wn
)0|1...52|53|99
)
=> 19940307.
gcal %1994*w10son
(== jjjj*wnwww
)gcal %0*w10
(== jjjj*wn
)gcal %0*w10son
(== jjjj*wnwww
)jjjj@e|t|dvar[[+|-]n[www]]
Format:
gcal %1994@e
(== jjjj@e
)gcal %1994@e10
gcal %1994@e+10
(== jjjj@e[+]n
)gcal %1994@e-10
(== jjjj@e-n
)gcal %0@e
gcal %00@e
gcal %000@e
gcal %0000@e
(== jjjj@e
)gcal %0@e10
gcal %0@e+10
(== jjjj@e[+]n
)gcal %0@e-10
(== jjjj@e-n
)gcal %1994@e3Mi
gcal %1994@e+3Mi
(== jjjj@e[+]nwww
)gcal %1994@e-3mi
(== jjjj@e-nwww
)gcal %0@e3mi
gcal %0@e+3mi
(== jjjj@e[+]nwww
)gcal %0@e-3mi
(== jjjj@e-nwww
)gcal %1994@t
(== jjjj@t
)gcal %1994@t10
gcal %1994@t+10
(== jjjj@t[+]n
)gcal %1994@t-10
(== jjjj@t-n
)gcal %0@t
gcal %00@t
gcal %000@t
gcal %0000@t
(== jjjj@t
)gcal %0@t10
gcal %0@t+10
(== jjjj@t[+]n
)gcal %0@t-10
(== jjjj@t-n
)gcal %1994@t3Mi
gcal %1994@t+3Mi
(== jjjj@t[+]nwww
)gcal %1994@t-3mi
(== jjjj@t-nwww
)gcal %0@t3mi
gcal %0@t+3mi
(== jjjj@t[+]nwww
)gcal %0@t-3mi
(== jjjj@t-nwww
)gcal -v a=0303 %1994@a
(== jjjj@dvar
)gcal -v a=0303 %1994@a10
gcal -v a=0303 %1994@a+10
(== jjjj@dvar[+]n
)gcal -v a=0303 %1994@a-10
(== jjjj@dvar-n
)gcal -v a=0303 %0@a
(== jjjj@dvar
)gcal -v a=0303 %0@a10
gcal -v a=0303 %0@a+10
(== jjjj@dvar[+]n
)gcal -v a=0303 %0@a-10
(== jjjj@dvar-n
)gcal -v a=0303 %1994@a3mi
gcal -v a=0303 %1994@a+3mi
(== jjjj@dvar[+]nwww
)gcal -v a=0303 %1994@a-3mi
(== jjjj@dvar-nwww
)gcal -v a=0303 %0@a3mi
gcal -v a=0303 %0@a+3mi
(== jjjj@dvar[+]nwww
)gcal -v a=0303 %0@a-3mi
(== jjjj@dvar-nwww
)Monatsname[tt]
Format:
gcal %April
(== Monatsname)gcal %april3
gcal %april03
(== Monatsname tt)Wochentagsname[n]
Format:
gcal %Freitag
(== Wochentagsname)gcal %Freitag2
gcal %Freitag02
(== Wochentagsname n)1...5|9
) => 19930212.
gcal %3
gcal %03
(== tt)Die Kommandos steuern die Zeiträume, die von Gcal berücksichtigt werden. Kommandos können in vier Hauptklassen eingeteilt werden, nämlich einzelne Kommandos, spezielle 3-Monatsmodus Kommandos, Listen von Kommandos und Bereiche von Kommandos. Einzelne und spezielle 3-Monatsmodus Kommandos erzeugen nur ein Kalenderblatt, Listen oder Bereiche von Kommandos erzeugen mehr als ein Kalenderblatt je Programmlauf. Wenn eine Liste von Kommandos gegeben ist, so arbeitet Gcal jedes einzelne Kommando dieser Liste sequentiell ab, eins nach dem anderen. Ein Bereich von Kommandos wird von Gcal zuerst in einzelne Kommandos expandiert, sodann arbeitet Gcal jedes einzelne Kommando, welches nach der internen Expansion erzeugt wurde, sequentiell ab.
Um die verwendete Notation im nachstehenden Text zu verstehen, bezeichnet
mm entweder eine Zahl, einen Monatsnamen oder eines der speziellen
3-Monatsmodus Kommandos .
, ..
, .+
und .-
.
Es können weder Listen noch Bereiche von Monaten oder Jahren erzeugt
werden, falls ein spezielles 3-Monatsmodus Kommando angegeben wurde.
Der Bereich von mm ist gültig von 1 bis 12 oder gültig von Januar bis
Dezember. Beide Notationen dürfen gemischt verwendet werden. Monatsnamen
dürfen bis auf ihre ersten drei Zeichen abgekürzt werden. jjjj ist
eine Zahl. Der Bereich von jjjj ist gültig von 1 bis 9999.
Ein Bereich (mm-mm
oder
jjjj+jjjj
oder ...) besteht aus genau zwei
Elementen. Eine Liste (mm,...,mm
oder
jjjj;...;jjjj
oder ...) muß
mindestens zwei Elemente enthalten, und darf unbegrenzt viele Elemente
enthalten.
Hier ist eine Aufstellung aller benutzten Bereichs-, Listen- und sonstigen Kommandotrennzeichen:
-
Zeichen ist das Bereich von Monaten Trennzeichen.
,
Zeichen ist das Liste von Monaten Trennzeichen.
+
Zeichen ist das Bereich von Jahren Trennzeichen.
;
Zeichen ist das Liste von Jahren Trennzeichen.
/
Zeichen ist das Monat des Jahres Trennzeichen.
:
Zeichen ist das Fiskaljahr Trennzeichen.
KEINES
Monatsname
gcal mai gcal OKTOBER gcal ja
jjjj
gcal 1992
Aber es gibt eine Ausnahme von dieser generellen Regel. Wenn die angegebene Jahreszahl kleiner oder gleich zwölf ist, so nimmt Gcal an, daß ein angegebener Monat des aktuellen Jahres gewünscht ist. Wenn ein angegebenes Jahr kleiner oder gleich zwölf gewünscht wird, so sollte Gcal entweder so
gcal 1:6
oder so
gcal 6+6
aufgerufen werden, um beispielsweise das Jahr sechs nach Christus zu erhalten.
mm jjjj
mm/jjjj
gcal 9 1992 gcal 9/1992 gcal Nov 1777 gcal Nov/1777
:
gcal :
mm:
gcal 6: gcal feb: gcal NOVEMBER:
:jjjj
gcal :1999
mm:jjjj
gcal 7:1999 gcal okt:1992 gcal Februar:1777
.
gcal .
. jjjj
gcal . 1992
..
gcal ..
.. jjjj
gcal .. 1992
.+
gcal .+
.+ jjjj
gcal .+ 1992
.-
gcal .-
.- jjjj
gcal .- 1992
mm,...,mm
gcal 1,5,12 gcal 3,1,5,3 gcal juni,9,jan
mm/jjjj,...,mm/jjjj
gcal 1/1992,5,12/2001 gcal juni/1991,9/1801,jan
mm,...,mm jjjj
gcal 3,7 1999 gcal 1,dez,juli 1777
jjjj;...;jjjj
gcal 1992;1777;1899
mm:jjjj;...;mm:jjjj
gcal 7:1999;8:1992;April:3
Andere gültige Listen:
mm,mm/jjjj,...
mm mm/jjjj
gcal 6,8,3/1999,feb/3,januar
mm:;mm:jjjj,...
mm: :jjjj mm:jjjj jjjj
gcal 3:;1994;februar:1999;:1777;JAN:
mm:;mm:;...
mm:
gcal 3:;august:;DEZ:
mm-mm
gcal 3-7 gcal 11-8 gcal MAI-dez gcal 12-aug
mm/jjjj-mm/jjjj
gcal 3/1991-juli/1992 gcal dez/1994-3 gcal sep-dez/2000
mm-mm jjjj
gcal 3-7 1999 gcal nov-3 1777 gcal aug-dez 1992
mm-mm jjjj+jjjj
gcal 3-7 1999+2001 gcal nov-3 1777+1600 gcal aug-dez 1992+1994
mm jjjj-jjjj
mm/jjjj-jjjj
gcal AUGUST 1494-1497 gcal 3/1993-1999 gcal nov/3-1777
jjjj+jjjj
gcal 1992+1994
mm:jjjj+mm:jjjj
gcal 7:1999+8:1992 gcal aug:1992+juli:1999
GCAL
UmgebungsvariableIn der Umgebungsvariable GCAL
können Grundeinstellungen zu Optionen
für Gcal gespeichert werden
(sieheUmgebungsvariable GCAL
).
Diese Optionen werden bei Programmstart zuerst interpretiert, und einige von
ihnen können durch explizit gegebene Kommandozeilenargumente oder Werte,
die in der Antwortdatei @Datei
vorhanden sind, überschrieben
werden.
SieheKommandozeilenargumente,
und
Antwortdatei.
Zum Beispiel:
GCAL="-i @farbe -b 3"; export GCAL
setenv GCAL "-i @farbe -b 3"
set GCAL=-i @farbe -b 3
Unter Vax/VMS lautet der Name der Umgebungsvariable GCAL_OPT
, um
einen Konflikt mit dem gesetzten Symbol GCAL
, welches zum Aufruf des
Programms dient, zu vermeiden.
Zum Beispiel:
define GCAL_OPT "-i @farbe -b 3"
Die ewige Feiertagsliste wird nur für Jahre nach A.D. 29 erzeugt. Bei allen christlich-orthodoxen Feiertagen, die in die ewige Feiertagsliste eingebracht werden, wird angenommen, daß die Gregorianische Reformation vom 10'ten bis zum 22'ten März 1924 stattgefunden hat.
Die ewige Feiertagsliste kann auf mehrere Arten und Weisen ausgegeben werden:
Wenn Gcal ohne explizites (Fiskal) Datum mit dem ewige Feiertagsliste
Argument gestartet wird
(sieheKalender Option --holiday-list[=long|short]
),
z.B.:
gcal -qfr --holiday-list gcal -qfr -n gcal -qfr -n :
so gibt Gcal ohne einen vorangehenden Kalender alle diejenigen Feiertage aus der ewigen Feiertagsliste aus, die sich auf das aktuelle Jahr bzw. Fiskaljahr beziehen.
Wenn Gcal mit dem ewige Feiertagsliste Argument und einem Monat (plus eines Jahres) gestartet wird, z.B.:
gcal -qbe --holiday-list juli gcal -qbe -n juli gcal -qbe -n 7 1993 gcal -qbe -n 7/1993
so gibt Gcal einen Monatskalender des angegebenen Monats (des Jahres) und nachfolgend alle diejenigen Feiertage aus der ewigen Feiertagsliste aus, die sich auf den angegebenen Monat (des angegebenen Jahres) beziehen.
Wenn Gcal mit dem ewige Feiertagsliste Argument und einem einfachen Jahr (oder einem Fiskaljahr) gestartet wird, z.B.:
gcal -qbe --holiday-list 1993 gcal -qbe -n 1993 gcal -qbe -n juli: gcal -qbe -n :1993 gcal -qbe -n 7:1993
so gibt Gcal einen Jahreskalender des angegebenen Jahres und nachfolgend alle diejenigen Feiertage aus der ewigen Feiertagsliste aus, die sich auf das angegebene Jahr bzw. Fiskaljahr beziehen.
Wenn Gcal mit dem ewige Feiertagsliste Argument und einem der speziellen 3-Monatsmodus Kommandos gestartet wird (siehe3-Monatsmodus Kommandos), z.B.:
gcal -qbe --holiday-list . gcal -qbe -n . gcal -qbe -n .. gcal -qbe -n .+ gcal -qbe -n .-
so gibt Gcal die bezogenen 3 Monate im festen Layout/Stil eines Jahreskalenders aus, sowie nachfolgend alle diejenigen Feiertage aus der ewigen Feiertagsliste aus, die sich auf diese Monate beziehen.
Wenn Gcal mit dem ewige Feiertagsliste Argument und einer Liste oder einem Bereich von Kommandos gestartet wird, so werden entsprechende Folgen von ewigen Feiertagslisten produziert. SieheListen von Kommandos, und Bereiche von Kommandos, für weitere Details.
Einige Anmerkungen:
Die folgende Tabelle führt alle diejenigen Zeichen auf, die zum Markieren eines Eintrags in der ewigen Feiertagsliste verwendet werden, d.h. direkt vor dessen Datum stehen:
Zeichen | Beschreibung
|
| |
+
| Gesetzlicher Feiertag, der im gesamten Land gültig ist. Wird
automatisch mit Hervorhebungssequenzen bzw. Markierungszeichen versehen.
|
#
| Gesetzlicher Feiertag, der überwiegend im gesamten Land gültig ist.
Wird automatisch mit Hervorhebungssequenzen bzw. Markierungszeichen versehen.
|
*
| Gesetzlicher Feiertag, der nicht überwiegend im gesamten Land gültig
ist. Wird nicht mit Hervorhebungssequenzen bzw. Markierungszeichen versehen.
|
-
| Sonstiger Feiertag, der nur zu Erinnerungszwecken dient.
Wird nicht mit Hervorhebungssequenzen bzw. Markierungszeichen versehen.
|
Mittels der --cc-holidays=cc[_tt][+...]
Option kann die ewige Feiertagsliste mit zusätzlichen landesspezifischen
Feiertagen ausgestattet werden.
SieheKalender Option --cc-holidays=cc[_tt][+...]
.
So bewirkt zum Beispiel:
--cc-holidays=be+fr
die Aufnahme von belgischen und französischen Feiertagen in die ewige
Feiertagsliste. Da die Aufnahme von landesspezifischen Feiertagen in die
ewige Feiertagsliste nicht an die vorgenommene Internationalisierung von
Gcal gekoppelt ist
(sieheGesichtspunkte zur Internationalisierung),
d.h. die landesspezifischen Feiertage für ein bestimmtes Territorium bzw.
Land werden nicht automatisch bei Programmstart berücksichtigt, liegt es
somit in der Hand des Endanwenders, mit welchen landesspezifischen Feiertagen
die ewige Feiertagsliste versehen wird.
SieheDie GCAL
Umgebungsvariable,
für Informationen, wie Gcal dazu veranlaßt werden kann, die ewige
Feiertagsliste bei Programmstart automatisch mit landesspezifischen Feiertagen
zu versehen.
Die beliebige Auswahl der verschiedenen landesspezifischen Feiertage kann recht sinnvoll genutzt werden, wenn beispielsweise Informationen über ein bestimmtes Territorium bzw. Land benötigt werden. Angenommen, ein Geschäftsmann in Deutschland beabsichtigt, im Monat November nach Italien zu reisen, und möchte wissen, welche gesetzlichen Feiertage dort auf Werktage fallen, um seine Terminplanung daraufhin abstimmen zu können. So kann das wie folgt ermittelt werden:
gcal -f /dev/null -q IT -D r -cE nov
Dieses Kapitel beschreibt, wie Gcal für Terminzwecke benutzt werden kann. Die Termine sind im Normalfall zeilenweise in sogenannten Ressourcendateien gespeichert (sieheRessourcendatei). Gcal durchsucht auf Wunsch beliebige solcher Ressourcendateien nach denjenigen Terminen, die in den Zeitraum fallen, für den eine Terminliste gewünscht wird. Falls Gcal Termine vorgefunden hat, die in dem gewünschten Zeitraum auftreten, so gibt das Programm alle gesammelten Termine in Form einer Terminliste aus.
Also, jedesmal wenn Gcal im einfachen Einzelmonatsmodus ausgeführt wird, d.h. beim Aufruf von Gcal wurde in der Kommandozeile weder ein expliziter Monat noch ein explizites Jahr bzw. Fiskaljahr angegeben, aber das Termin Argument vorgefunden wird, z.B.:
gcal --list-of-fixed-dates gcal -c
so durchsucht Gcal die Ressourcendatei nach Terminen und verarbeitet genau solche, die sich auf das aktuelle Systemdatum (==heute) beziehen. Sodann gibt Gcal ohne einen vorangehenden Kalender alle diejenigen Termine aus der Ressourcendatei aus, die sich auf den aktuellen Tag (Woche/Monat/Jahr) des aktuellen Jahres beziehen.
Einige weitere Beispiele hierzu:
gcal --ast -ce gcal -cw- gcal -c-m gcal -c-y- gcal -qbe -jcb -c-et gcal --zod -cey- gcal -qfr -jc -cey
Die Terminliste kann von verschiedenen anderen, ebenfalls von Gcal erzeugten, Ausgaben angeführt und/oder gefolgt werden:
Wenn Gcal mit dem Termin Argument und/oder einem Monat und/oder einem expliziten Jahr bzw. Fiskaljahr gestartet wird; bzw. mit einem der speziellen 3-Monatsmodus Kommandos, z.B.:
gcal -c juli gcal -qfr -ce 7 1994 gcal -c-y 7/1994 gcal -c 7:1993 gcal -c 1993 gcal -c . gcal -c .+
so gibt Gcal einen (drei) Monats-/ Jahreskalender des angegebenen bzw.
aktuellen Monats-/ Jahres aus, und nachfolgend alle diejenigen Termine
aus der Ressourcendatei, die sich auf den angegebenen Zeitraum beziehen;
das Niveau ist wie bei der -cy
Option, wenn sich der Zeitraum auf
ein Jahr bzw. Fiskaljahr bezieht oder auf eine 3-Monatsperiode, bzw.
wie bei der -cm
Option, wenn sich der Zeitraum auf einen Monat
bezieht.
Wenn Gcal ohne explizites Datum mit dem Termin Argument in Verbindung mit dem ewige Feiertagsliste Argument gestartet wird, z.B.:
gcal -qbe -n -c gcal -qbe -n -Cm gcal -qbe -n -Cl1224 gcal -qbe -n -cl3+ gcal -qbe -n -4-
so gibt Gcal ohne einen vorangehenden Kalender alle diejenigen Termine aus der Ressourcendatei aus, die sich auf den angegebenen Zeitraum im aktuellen Jahr beziehen, und danach alle diejenigen Feiertage aus der ewigen Feiertagsliste aus, die sich auf das gesamte aktuelle Jahr beziehen. SieheEwige Feiertage, für weitere Details zur ewigen Feiertagsliste.
Anmerkung zu vorhergehenden Beispielen:
Jedesmal wenn Gcal im einfachen Einzeljahresmodus ausgeführt wird,
d.h. beim Aufruf von Gcal wurde in der Kommandozeile weder ein expliziter
Monat noch ein explizites Jahr bzw. Fiskaljahr angegeben, aber das
Termin Argument (evtl. mit Modifizierern) und das
Anzahl der Monatsblöcke Argument vorgefunden wird
(sieheKalender Option --blocks=Anzahl
),
z.B.:
gcal -c --blocks=3 gcal -C-em -b 3 --cc-holidays=be gcal -c-t -b 6 -jc
so durchsucht Gcal die Ressourcendatei nach Daten und verarbeitet genau diejenigen, welche sich auf das aktuelle Systemdatum (==heute) beziehen. Sodann gibt Gcal einen vorangehenden Jahreskalender und alle diejenigen Termine aus der Ressourcendatei aus, die sich auf den aktuellen Tag (Woche/Monat/Jahr) des aktuellen Jahres beziehen.
Es können aber auch Daten von vergangenen, aktuellen oder zukünftigen
Monaten/Jahren verarbeitet werden. Das geht einerseits, indem die
%Datum
Option entsprechend verwendet wird
(sieheDatummodifizierer),
oder andererseits, indem ein Kommando bzw. eine Liste
oder ein Bereich von Kommandos verwendet wird.
Zum Beispiel:
gcal -qbe -c -n- 1993
-cy
Option.
gcal -c- juli:1993
-cy
Option.
gcal -qbe -ce juli 1993
-cm
Option.
gcal -qbe -c-e -n 1993+1996
-cy
Option.
gcal -cm %19920317
gcal -qbe %1994@e -n -c
%?
... Spezialtexte?
Dieser Abschnitt beschreibt wie eine Ressourcendatei benutzt wird,
die die Termineinträge enthält. Der Name der Standard-Ressourcendatei
ist
42.
HOME
/.gcalrc
Gcal benutzt einen speziellen Datei-Suchmechanismus:
GCALPATH
(sieheUmgebungsvariable GCALPATH
)
angegeben sind. Die Umgebungsvariable GCALPATH
enthält eine durch
:
Zeichen43 getrennte Liste von Dateiverzeichnissen. Falls eine
solche Umgebungsvariable weder definiert noch gesetzt ist, so übergeht Gcal
diesen Schritt.
HOME
angegeben ist. Falls die Umgebungsvariable
HOME
weder definiert noch gesetzt ist, so übergeht Gcal auch diesen
Schritt.
SieheUmgebungsvariable HOME
.
HOME
Dateiverzeichnis. Falls eine GCAL_USR_DATADIR
Umgebungsvariable
gesetzt ist, so wird Gcal den Inhalt dieser Umgebungsvariable an den Inhalt
der HOME
Umgebungsvariable anfügen, und diesen Dateiverzeichnisnamen
anstelle des beim Kompilationsvorgangs eingebrannten Dateiverzeichnisnamens
benutzen
(sieheUmgebungsvariable GCAL_USR_DATADIR
).
Falls die Umgebungsvariable HOME
weder definiert noch gesetzt ist,
so übergeht Gcal natürlicherweise auch diesen Schritt.
GCAL_SYS_DATADIR
Umgebungsvariable gesetzt ist, so wird Gcal diesen
Dateiverzeichnisnamen anstelle des beim Kompilationsvorgang eingebrannten
Dateiverzeichnisnamens benutzen
(sieheUmgebungsvariable GCAL_SYS_DATADIR
).
Falls die Standard-Ressourcendatei nicht während der Schritte 1...4 des Datei-Suchmechanismus' aufgefunden wurde, so werden keinerlei Termine erzeugt!
Falls die --debug=abort
Option angegeben wurde und keine
Standard-Ressourcendatei während der Schritte 1...4 des
Datei-Suchmechanismus' aufgefunden wurde, so wird das Gcal Programm
mit Fehlerkode abgebrochen.
SieheFehlerkode 118,
und
Globale Option --debug=abort
,
für weitere Informationen.
Wenn ein -f|F Dateiname[+...]
bzw.
--resource-file=Dateiname
Kommandozeilenargument
vorgefunden wird, so wird eine Datei Dateiname anstelle der
Standard-Ressourcendatei als Ressourcendatei benutzt.
SieheTermin Option --resource-file=Dateiname
,
für weitere Informationen.
Anmerkung:
Ein erweiterter Dateiname enthält ein oder mehrere /
Zeichen46 und bezeichnet eine Datei, deren Zugriffspfad
entweder vom Wurzeldateiverzeichnis47 aus fest vorgegeben ist, wie z.B.
/foo/bar/file
, oder vom aktuellen Dateiverzeichnis aus fest
vorgegeben ist, wie z.B. ./bar/file
oder ../bar/file
.
Falls Dateiname ein erweiterter Dateiname ist:
Ein einfacher Dateiname enthält keinen Verweis auf einen Zugriffspfad,
der entweder vom Wurzeldateiverzeichnis oder vom aktuellen Dateiverzeichnis
aus fest vorgegeben ist, wie z.B. file
oder bar/file
. Falls
Dateiname ein einfacher Dateiname ist:
Eine Gcal Ressourcendatei ist zunächst einmal eine reine ASCII Textdatei, die mit einem beliebigen Texteditor oder durch Umlenkung des Standardausgabe-Gerätekanals in eine Datei erzeugt werden kann, z.B.:
$ echo '19930217 Text'>> Ressourcendatei <RET>
Jede Ressourcendatei muß eine besondere --aber einfache-- Zeilenstruktur aufweisen, so daß Gcal auch in der Lage ist, deren Inhalt zu interpretieren. Jeder Termineintrag, der in einer Zeile einer Ressourcendatei vorgenommen wird, muß in zwei Teile aufgespalten werden, nämlich einerseits in einen Datumteil, und andererseits in einen optionalen Textteil, die durch mindestens ein whitespace48 Trennzeichen voneinander abgetrennt werden müssen. Wird kein Textteil angegeben, so entfällt natürlich auch die Angabe des zur Trennung dieser beiden Teile notwendigen whitespace Zeichens.
Eine Zeile muß stets mit einem \n
(Newline) Zeichen
enden, ausgenommen es ist die letzte Zeile in einer Ressourcendatei.
Die maximale Länge einer Zeile ist allerdings begrenzt auf
INT_MAX
49 Zeichen. Bei
Umlenkung des Standardausgabe-Gerätekanals in eine Datei wird
der Zeile automatisch ein Newline Zeichen angefügt, bei Benutzung
von einem Texteditor normalerweise dann, wenn die geschriebene Zeile mittels
der <RET> Taste abgeschlossen wird. Sollte der verwendete Texteditor
hinsichtlich der Wirkungsweise der <RET> Taste und der Generierung des
damit verbundenen Newline Zeichens nicht wie angegeben arbeiten, so sollte
der Texteditor in diese Betriebsart versetzt werden. Sollte das nicht
möglich sein, so ist der verwendete Texteditor für die Erzeugung von Gcal
Ressourcendateien unbrauchbar!
Die Zeilenstruktur eines Termineintrags ist:
Datumteil [ whitespace Textteil ] newline
oder konkreter, z.B.:
jjjj[mm[tt|wwwn]] [ whitespace Text ] newline
oder noch konkreter, z.B.:
19940217 Hallo, ich bin der Text!
Neben Termineinträgen können noch weitere Einträge in einer Ressourcendatei vorgenommen werden, und zwar:
Kommentare...
; Einzeiliger Kommentar ; Formatierter und mehrzeiliger \ Kommentar
Einfügeanweisungen...
#include <Dateiname> #include "Dateiname"
Datumvariablenzuweisungen-/ operationen...
dvar=NICHTS dvar=mmtt dvar=mmwwwn dvar=*dn[www] dvar=*wn[www] dvar=dvar[[+|-]n[www]] dvar++ dvar-- dvar+=[+|-]n dvar-=[+|-]n dvar+=nwww dvar-=nwww
Textvariablenzuweisungen-/ operationen...
tvar=[Text] tvar?[Kommando] tvar:[Kommando] tvar++ tvar-- tvar+=[+|-]n tvar-=[+|-]n
Textvariablenreferenzen...
tvar
Textvariablenreferenzen zu Anfang einer Zeile der Gcal Ressourcendatei dürfen allerdings nur dann verwendet werden, falls sichergestellt ist, daß sich nach deren vollständiger Expansion eine gültige Zeile der Gcal Ressourcendatei ergibt.
Die Struktur von einem Datumteil --welcher Gcal die Information gibt, wann ein Termin stattfindet-- einer Zeile der Gcal Ressourcendatei ist
entweder: jjjj[mm[tt|wwwn]]
jjjj
- (4 Ziffern), ist das Jahr einschließlich des Jahrhunderts (Bereich
0000...9999
). Es sind führende Nullen anzugeben falls das Jahr kleiner1000
ist und weitere Komponenten des Datumteils dem Jahr folgen.mm
- (2 Ziffern oder 3 Zeichen), ist der Monat (Bereich
00...12
oder99
, bzw.Jan
,Feb
...).99
kodiert stets den letzten Monat eines Jahres (== Dezember). Es sind führende Nullen anzugeben falls der Monat kleiner10
ist und weitere Komponenten des Datumteils dem Monat folgen.tt
- (2 Ziffern), ist der Tag (Bereich
00...31
oder99
).99
kodiert stets den letzten Tag eines Monats. Es sind führende Nullen anzugeben falls der Tag kleiner10
ist und weitere Komponenten des Datumteils dem Tag folgen.www
- (2...3 Zeichen), ist ein Wochentagsname im Kurzformat (Bereich
Mon...Son
).n
- (1 Ziffer), ist der n'te Wochentag www im Monat (Bereich
1...5
oder9
).
- n ==
1...5
n'ter www Wochentag im Monat.- n ==
9
Letzter www Wochentag im Monat.
oder: jjjj*d|wn[www]
jjjj
- (4 Ziffern), ist das Jahr einschließlich des Jahrhunderts (Bereich
0000...9999
). Es sind führende Nullen anzugeben falls das Jahr kleiner1000
ist und weitere Komponenten des Datumteils dem Jahr folgen.*d
- (2 Zeichen), ist ein Bezug auf ein gewöhnliches Tagesdatum.
*w
- (2 Zeichen), ist entweder ein Bezug auf ein ISO-Wochendatum oder ein Standard-Wochendatum.
n
- (1...3 Ziffern), ist der Wert in Tagen oder Wochen, an welchem der Termin auftritt.
99
in Verbindung mit einem Wochentagsnamen im Kurzformat kodiert stets den letzten Wochentag www eines Jahres.999
in Verbindung mit*d
kodiert stets den letzten Tag eines Jahres, also den 31'ten Dezember. Falls das berechnete Datum nicht im Jahr auftritt, also außerhalb der Jahresgrenzen liegt, so wird der Termin unterdrückt.www
- (2...3 Zeichen), ist ein Wochentagsname im Kurzformat (Bereich
Mon...Son
).
oder: jjjj@e|t|dvar[[+|-]n]
jjjj
- (4 Ziffern), ist das Jahr einschließlich des Jahrhunderts (Bereich
0000...9999
). Es sind führende Nullen anzugeben falls das Jahr kleiner1000
ist und weitere Komponenten des Datumteils dem Jahr folgen.@e
- (2 Zeichen), ist ein Bezug auf das Datum des Ostersonntags.
@t
- (2 Zeichen), ist ein Bezug auf das heutige Datum.
@dvar
- (2 Zeichen), ist ein Bezug auf eine Datumvariable.
[+|-]n
- (1...4 alphanumerische Zeichen), ist der optionale Versatz in Tagen, an welchem der Termin relativ zum Datum des Ostersonntags, relativ zum heutigen Datum, oder relativ zum Datum einer Datumvariablen auftritt.
-999
kodiert stets den ersten Tag eines Jahres, also den 1'ten Januar.+999
oder999
kodiert stets den letzten Tag eines Jahres, also den 31'ten Dezember. Falls das berechnete Datum nicht im Jahr auftritt, also außerhalb der Jahresgrenzen liegt, so wird der Termin unterdrückt.
oder: jjjj@e|t|dvar[+|-]nwww
jjjj
- (4 Ziffern), ist das Jahr einschließlich des Jahrhunderts (Bereich
0000...9999
). Es sind führende Nullen anzugeben falls das Jahr kleiner1000
ist und weitere Komponenten des Datumteils dem Jahr folgen.@e
- (2 Zeichen), ist ein Bezug auf das Datum des Ostersonntags.
@t
- (2 Zeichen), ist ein Bezug auf das heutige Datum.
@dvar
- (2 Zeichen), ist ein Bezug auf eine Datumvariable.
[+|-]nwww
- (3...7 alphanumerische Zeichen), ist der optionale Versatz in Wochentagen, an welchem der Termin relativ zum Datum des Ostersonntags, relativ zum heutigen Datum, oder relativ zum Datum einer Datumvariablen auftritt.
-99
kodiert stets den ersten Wochentag www eines Jahres.+99
oder99
kodiert stets den letzten Wochentag www eines Jahres. Falls das berechnete Datum nicht im Jahr auftritt, also außerhalb der Jahresgrenzen liegt, so wird der Termin unterdrückt.
Bitte beachten:
0000
, 000
,
00
oder 0
angegeben ist:00
, 0
oder
gar nicht angegeben ist:00
, 0
oder
gar nicht angegeben ist:Hinweis:
Vorstehende Aufstellung mag leicht zu der Annahme verleiten, daß ein
Termin, der für alle Tage im Jahr gültig sein soll, mit einem Datumteil
definiert werden kann, der nur aus einer 0
besteht. Das ist nur
insoweit richtig, als das der so definierte Termin nur in einigen wenigen
Terminzeiträumen berücksichtigt wird
(sieheKodierschema).
Wenn ein Termin definiert wird, der in allen Terminzeiträumen für alle
Tage im Jahr berücksichtigt werden soll, so ist dieser Termin mit einem
0*d1#999
Datumteil zu erstellen. Gleiches gilt beispielsweise
für Termine, die ein wöchentliches Ereignis darstellen, und die im
gesamten Jahr gültig sein sollen. Anstelle einen solchen Termin mit einem
000000www
Datumteil zu erstellen (der ebenfalls nur in
einigen wenigen Terminzeiträumen berücksichtigt wird), sollte ein
solcher Termin mit einem 0*d1www#99www.7
Datumteil
definiert werden.
SieheBereiche von Tagen,
und
Auftretensfaktor von Tagen,
für weitere Informationen.
Der Datumteil, welcher einen Termintext in einer Gcal Ressourcendateizeile anführt, darf mit weiteren Attributen ausgestattet werden. Weitere Attribute sind entweder die Angabe einer Liste von Tagen oder eines Bereichs von Tagen, in welchem der Termin stattfinden soll. Weitere Attribute sind auch Faktoren, welche eine Wiederholungsdauer oder einen Auftretenszeitpunkt eines Termins bestimmen.
Grundsätzlich dürfen alle diejenigen Datumteile in einer Gcal Ressourcendateizeile, die wie folgt strukturiert sind, mit weiteren Attributen versehen werden:
jjjjmm
...
jjjj*d|w
...
jjjj@e|t|dvar
...
Vorsicht:
Falls der Datumteil mit weiteren Attributen ausgestattet ist und das
Jahr, in dem der Termin stattfindet, unbestimmt ist, d.h. das Jahr
jjjj ist auf Null gesetzt, so werden solche Datumteile nur
innerhalb einfacher Jahresgrenzen korrekt berechnet, also nicht in denjenigen
Terminen, welche ausgegeben werden, nachdem das laufende Jahr gewechselt hat,
z.B. in Fiskaljahren.
Eine Liste von Tagen wird dazu benutzt, um wiederkehrende Termine zu definieren und dabei nur eine Zeile in der Ressourcendatei zu belegen, anstelle diese wiederkehrenden Termine einzeln in mehreren Zeilen in der Ressourcendatei festzulegen.
Eine Liste von Tagen wird durch ein ,
Trennzeichen kenntlich gemacht;
diese muß mindestens zwei Elemente enthalten, und darf unbegrenzt viele
Elemente enthalten. Ein einzelnes Element der Liste darf nicht auf den
Wert Null gesetzt werden und somit unkonkret sein, was in diesem Zusammenhang
auch keinen Sinn machen würde.
Angenommen, ein Termin tritt stets am 1'ten und am 15'ten Tag in jedem
beliebigen Monat des Jahres 1996 auf, z.B. Steuervoranmeldungen
,
so kann einerseits für den 1'ten im Monat ein Termineintrag in der
Ressourcendatei vorgenommen werden und auch für den 15'ten im Monat,
was in diesem Fall zwei Einträge in der Ressourcendatei zu einem
solchen Termin ergäbe.
Andererseits kann mittels einer Liste von Tagen dieser Aufwand aber nun verringert werden hin zu nur einem Eintrag in der Ressourcendatei, welcher gleichermaßen für den 1'ten und für den 15'ten Tag eines beliebigen Monat gilt, nämlich
19960001,15 Steuervoranmeldungen
Erlaubt ist die Benutzung der Listen von Tagen im Datumteil wie folgt:
jjjjmmtt|www|wwwn,[mm]tt|[mm]www|[mm]wwwn ...
jjjj*d|wn|nwww,n|nwww ...
jjjj@e|t|dvar,|[+|-]n[www],[+|-]n[www] ...
Einige Beispiele hierzu:
000001fr3,12,99,mon,apr14,993,julfre3,08fr
199600mon,fr,12
0*d1,1fr,999,17mo
1996*w1fr,1,17mo,99fr
0@a,+1,-3,5,+4fr,2fr,-10sa
1996@e+1,-3,5,+4fr,2fr,-10sa
1996@t+1,-3,5,+4fr,2fr,-10sa
Ein Bereich von Tagen wird ebenso wie eine Liste von Tagen dazu benutzt, um wiederkehrende Termine zu definieren und dabei nur eine Zeile in der Ressourcendatei zu belegen, anstelle diese wiederkehrenden Termine einzeln in mehreren Zeilen in der Ressourcendatei festzulegen.
Ein Bereich von Tagen wird durch ein #
Trennzeichen kenntlich gemacht
und besteht aus genau zwei Elementen, nämlich aus Starttag und Endetag. Der
Starttag wie auch der Endetag des Bereichs darf nicht auf den Wert Null gesetzt
werden und somit unkonkret sein, was in diesem Zusammenhang auch keinen Sinn
machen würde.
Angenommen, ein Termin tritt stets während des 1'ten und des 15'ten Tages
(einschließlich) in jedem beliebigen Monat des Jahres 1996 auf, z.B.
Innendienst
, so kann einerseits für den 1'ten im Monat ein
Termineintrag in der Ressourcendatei vorgenommen werden, für den 2'ten im
Monat ebenso, bis hin zum 15'ten im Monat, was in diesem Fall 15 Einträge
in der Ressourcendatei zu einem solchen Termin ergäbe50.
Andererseits kann mittels eines Bereichs von Tagen dieser Aufwand aber nun verringert werden hin zu nur einem Eintrag in der Ressourcendatei, welcher gleichermaßen für den 1'ten bis hin zum 15'ten Tag eines beliebigen Monat gilt, nämlich
19960001#15 Innendienst
Erlaubt ist die Benutzung der Bereiche von Tagen im Datumteil wie folgt:
jjjjmmwww#www
jjjjmmtt|wwwn#[mm]tt|[mm]wwwn
jjjj*d|wn[www]#n[www]
jjjj@e|t|dvar[[+|-]n[www]]#[+|-]n[www]
Aus der vorstehenden Aufstellung kann ersehen werden, daß als Start-
und Endetag nur Datumformate gleichen Typs links und rechts des #
Trennzeichens verwendet werden können. Es ist somit nicht explizit
möglich, daß ein Bereich von Tagen mit verschiedenartigen Typen von
Datumformaten definiert werden kann, also Termineinträge wie z.B.:
1996@e+3fr#1012 Im Jahr 1996: An jedem Tag, der in den\ Zeitraum vom Datum 3'ter Freitag nach Ostersonntag\ bis zum 12'ten Oktober fällt.
können so nicht vereinbart werden. Hier bietet sich
aber Abhilfe an, indem ein inklusive Datum Zeitraum
%i[Datum][#[Datum]]
Spezialtext
zur Festlegung des Endetags des Bereichs benutzt wird51, und die Termine der Einfachheit halber bis zum letzten Tag
des Jahres produziert werden, z.B.:
1996@e+3fr#+999 Im Jahr 1996: An jedem Tag, der in den\ Zeitraum vom Datum 3'ter Freitag nach Ostersonntag\ bis zum 12'ten Oktober fällt.%i0#19961012
SieheInklusive Datum Zeitraum %i[Datum][#[Datum]]
Spezialtext,
für weitere Details.
Einige Beispiele hierzu:
199600mon#fr
mo, di, mi, do, fr
auftritt.
000000fr#mon
fr, sa, so, mo
auftritt.
000001fr3#12
00000112#fr3
00000112#augfre3
0000sep13#99fr9
0*d1#1fr
0*d99fr#333
1996*w1fr#17mo
0@a#+4fr
1996@e-3#+9fr
1996@t-3#+99fr
Ein Wiederholungsfaktor von Tagen wird dazu benutzt, um wiederkehrende Termine zu definieren und dabei nur eine Zeile in der Ressourcendatei zu belegen, anstelle diese wiederkehrenden Termine einzeln in mehreren Zeilen in der Ressourcendatei festzulegen.
Ein Wiederholungsfaktor von Tagen (:n
) wird durch ein :
Zeichen kenntlich gemacht und muß dem Tagesfeld, welches einen konkreten
Wert in einem Datumteil einer Gcal Ressourcendatei haben muß und nicht auf
den Wert Null gesetzt sein darf, folgen bzw. einem Auftretensfaktor von
Tagen entweder vorangehen oder folgen. Mit Ausnahme von Bereichen von Tagen
oder Terminen, die nur an einem bestimmten Wochentag auftreten wie z.B.
199600mon Immer Montags 1996
, darf ein solcher Wiederholungsfaktor in
allen sonst möglichen Angaben von Datumteilen einer Gcal Ressourcendatei
auftreten.
Dieser Faktor darf den Wert 1...999
annehmen. Werte,
die größer sind als die tatsächliche Differenz zwischen dem Datum des
ersten Auftretens des Termins und dem letzten Tag des Jahres, werden stets
auf diese tatsächliche Differenz reduziert. So bedeutet dann jeder Wert
größer 365
52 stets
einen Wiederholungsfaktor bis hin zum letzten Tag des Jahres.
Angenommen, ein Termin tritt stets am 15'ten Tag in jedem beliebigen
Monat des Jahres 1996 auf und erstreckt sich über einen Zeitraum
von insgesamt vier Tagen (einschließlich des 15'ten selbst), z.B.
Mitarbeiterschulung
, so kann einerseits für den 15'ten im Monat
ein Termineintrag in der Ressourcendatei vorgenommen werden und auch
für die dem 15'ten im Monat folgenden drei Tage, was in diesem Fall
vier Einträge in der Ressourcendatei zu einem solchen Termin
ergäbe53.
Andererseits kann mittels eines Wiederholungsfaktors von Tagen dieser Aufwand aber nun verringert werden hin zu nur einem Eintrag in der Ressourcendatei, welcher gleichermaßen für den 15'ten und die dem 15'ten folgenden drei Tage eines beliebigen Monat gilt, nämlich
19960015:4 Mitarbeiterschulung
Erlaubt ist die Benutzung der Wiederholungsfaktoren von Tagen im Datumteil wie folgt:
jjjjmmtt:n|wwwn:n
jjjj*d|wn:n|nwww:n
jjjj@e|t|dvar[[+|-]n[www]]:n
jjjjmmtt:n|wwwn:n,[mm]tt:n|[mm]wwwn:n ...
jjjj*d|wn:n|nwww:n,n:n|nwww:n ...
jjjj@e|t|dvar:n,|[+|-]n[www]:n,[+|-]n[www]:n ...
Einige Beispiele hierzu:
000001fr3:11
00000112:3
00000112:3,fr3:5
0*d1:1
0*d1:2
0*d99fr:333
1996*w1fr:17
0@a:4
1996@e-3:9
1996@t-3:9
Ein Auftretensfaktor von Tagen wird dazu benutzt, um einem bestimmten Versatz in wiederkehrenden Terminen zu definieren.
Ein Auftretensfaktor von Tagen (.n
) wird durch ein .
Zeichen kenntlich gemacht und muß dem Tagesfeld, welches einen konkreten
Wert in einem Datumteil einer Gcal Ressourcendatei haben muß und nicht auf
den Wert Null gesetzt sein darf, folgen bzw. einem Wiederholungsfaktor von
Tagen entweder vorangehen oder folgen. Mit Ausnahme von Terminen, die nur an
einem bestimmten Wochentag auftreten und als solche nicht als ein Bereich von
Tagen angegeben sind, wie z.B. 199600mon Immer Montags 1996
, darf
ein solcher Auftretensfaktor in allen sonst möglichen Angaben von
Datumteilen einer Gcal Ressourcendatei auftreten. Bei Listen von Tagen darf
dieser Faktor in jedem einzelnen Element angegeben werden, bei Bereichen von
Tagen darf dieser Faktor nur dem Endetag folgen. Allerdings macht
die Verwendung dieses Auftretensfaktors nur dann Sinn, wenn er entweder in
einem Bereich von Tagen, oder aber zusammen mit einem Wiederholungsfaktor
angegeben wird.
Dieser Faktor darf den Wert 1...999
annehmen. Wenn der
Faktor Werte annimmt, die größer sind als die tatsächliche Differenz
zwischen dem Datum des Auftretens des Termins und dem letzten Tag des Jahres
bzw. dem Ende des Zeitraum, für welchen die Termine entweder produziert
oder berücksichtigt werden sollen, so wird ein solcher Termin ignoriert.
Angenommen, ein Termin tritt stets am 15'ten Tag in jedem beliebigen
Monat des Jahres 1996 auf und erstreckt sich über einen Zeitraum
von insgesamt sieben Tagen (einschließlich des 15'ten selbst),
soll aber nur jeden dritten Tag (d.h. jeweils zwei Tage sind zu
überspringen) innerhalb dieser Periode berücksichtigt werden, z.B.
Seminar
, so kann einerseits für den 15'ten im Monat ein Termineintrag
in der Ressourcendatei vorgenommen werden, für den 18'ten und auch für den
21'ten im Monat, was in diesem Fall drei Einträge in der Ressourcendatei zu
einem solchen Termin ergäbe54.
Andererseits kann mittels eines Auftretensfaktors von Tagen dieser Aufwand aber nun verringert werden hin zu nur einem Eintrag in der Ressourcendatei, welcher gleichermaßen für den 15'ten, den 18'ten und den 21'ten eines beliebigen Monat gilt, beispielsweise unter Verwendung eines Wiederholungsfaktors
19960015:7.3 Seminar
oder auch unter Verwendung eines Bereichs von Tagen
19960015#21.3 Seminar
Erlaubt ist die Benutzung der Auftretensfaktoren von Tagen im Datumteil wie folgt:
jjjjmmtt:n.n|tt.n:n
jjjjmmwwwn:n.n|wwwn.n:n
jjjj*d|wn:n.n|n.n:n
jjjj*d|wnwww:n.n|nwww.n:n
jjjj@e|t|dvar[[+|-]n[www]]:n.n
jjjj@e|t|dvar[[+|-]n[www]].n:n
jjjjmmtt:n.n|wwwn:n.n,[mm]tt:n.n|[mm]wwwn:n.n ...
jjjjmmtt.n:n|wwwn.n:n,[mm]tt:n.n|[mm]wwwn.n:n ...
jjjj*d|wn:n.n|nwww:n.n,n:n.n|nwww:n.n ...
jjjj*d|wn.n:n|nwww.n:n,n.n:n|nwww.n:n ...
jjjj@e|t|dvar:n.n,|[+|-]n[www]:n.n,[+|-]n[www]:n.n ...
jjjj@e|t|dvar.n:n,|[+|.]n[www].n:n,[+|.]n[www].n:n ...
jjjjmmwww#www.n
jjjjmmtt|wwwn#[mm]tt|[mm]wwwn.n
jjjj*d|wn[www]#n[www].n
jjjj@e|t|dvar[[+|-]n[www]]#[+|-]n[www].n
Einige Beispiele hierzu:
000001fr3:11.3
00000112:3.2
00000112:3.2,fr3:5.3
0*d1:10.1
0*d1:2.5
0*d99fr:333.61
1996*w1fr:17.8
0@a:4.3
1996@e-3:9.4
1996@e3#-20so.15
1996@t3#-20so.15
Der Textteil einer Zeile der Ressourcendatei darf jeden beliebigen
Text enthalten, den Sie mögen. Allerdings haben einige Zeichen eine
Sonderbedeutung (%
, $
, ~
, ^
und \
),
und müssen gegebenenfalls geschützt werden, falls mit diesen Zeichen
besondere Zeichenkombinationen gebildet werden55, die nur rein textlich verwendet werden sollen.
Falls der Textteil nicht von Gcal selbst erzeugte Zeichen zur
Druckaufbereitung oder Hervorhebung enthält, oder Zeichen, denen
in der Tabelle des verwendeten Zeichensatzes ein Wert größer
127 (dezimal) zugeordnet ist56, so werden auch diese Zeichen von Gcal ausgegeben,
allerdings uninterpretiert!
Deswegen können bei der Ausgabe solcher Zeichen unter Umständen
Probleme mit der verwendeten Bildschirmtreiber-Software und/oder
dem externen Paginiererprogramm auftreten, ebenso wie beim Versand
solcher Zeichen mittels elektronischer Post.
So genannte NUL
Zeichen57 dürfen
auch im Textteil enthalten sein, diese bewirken aber, daß der gesamte Text,
der dem ersten Auftreten von einem NUL
Zeichen folgt, unterdrückt
wird. Da es meiner Meinung nach keinen erkennbaren Sinn macht, auch diese
Zeichen als solche uninterpretiert auszugeben, dienen diese also nur zum
Kommentieren; sonst würden NUL
Zeichen auch die bereits vorgenannten
Probleme verursachen.
Eine Zeile der Ressourcendatei wird auf der Folgezeile fortgesetzt, wenn
eine \-\n
(Backslash-Newline) Zeichensequenz vorgefunden
wird, d.h. das Newline Zeichen der Zeile durch ein Backslash Zeichen
unterdrückt wird, z.B.:
Die Zeile:
000000Mo Jeden Montag
und die Zeilen:
000000Mo \ Jeden \ Montag
bewirken die gleiche Ausgabe und sind insofern identisch.
Ferner können lange Textteile an beliebiger Stelle umgebrochen werden. Die Bezeichnung lang bedeutet in diesem Zusammenhang, daß der von Gcal bei der Ausgabe dargestellte Text den rechten Bildschirmrand überschreiten bzw. an diesem umgebrochen würde.
Jedesmal wenn ein ~
(Tilde) Zeichen im Textteil vorgefunden wird, so
wird dieses Zeichen durch ein echtes \n
(Newline) Zeichen ersetzt, und
der so umgebrochene Text bei der Ausgabe linksbündig formatiert dargestellt,
das heißt, mit einer bestimmten Anzahl von Leerzeichen aufgefüllt.
Falls das ~
(Tilde) Zeichen als Zeichen selbst verwendet werden soll,
so muß es durch ein führendes \
(Backslash) Zeichen hinsichtlich
seiner speziellen Bedeutung entwertet werden, z.B. \~
. Wenn die
Zeichen \~
selbst als Zeichenfolge verwendet werden sollen,
so muß das \
(Backslash) Zeichen durch ein weiteres
\
(Backslash) Zeichen geschützt werden, z.B. \\~
.
Jedesmal wenn ein ^
(Caret) Zeichen im Textteil vorgefunden wird, so
wird auch dieses Zeichen durch ein echtes \n
(Newline) Zeichen ersetzt,
und der so umgebrochene Text bei der Ausgabe in Spalte 1 dargestellt,
das heißt, nicht mit Leerzeichen aufgefüllt. Die Schutzregeln
des ^
Zeichens entsprechen denen des ~
Zeichens.
Die Ressourcendatei lbrk-1.rc
$ cat lbrk-1.rc -| ; Hallo, ich bin `lbrk-1.rc' und jetzt lebendig -| ; -| 0 Ich weiss ich bin ein kurzer Text -| 0 Ich hoffe ich bin lang genug~hier, ein Zeilenumbruch~\ -| und noch einer~und nun zum letzten Mal... -| 0 Ich hoffe ich bin auch lang genug^hier, ein Zeilenumbruch\ -| ~und noch einer^und nun zum letzten Mal... -| 0 Bin ich ein kurzer Text? Weiss nicht...
wird wie folgt ausgegeben:
$ gcal %00000101 --resource-file=./lbrk-1.rc --disable-highlighting -| -| Terminliste: -| -| Sa, 1 Jan 2000: Bin ich ein kurzer Text? Weiss nicht... -| Sa, 1 Jan 2000: Ich hoffe ich bin auch lang genug -| hier, ein Zeilenumbruch -| und noch einer -| und nun zum letzten Mal... -| Sa, 1 Jan 2000: Ich hoffe ich bin lang genug -| hier, ein Zeilenumbruch -| und noch einer -| und nun zum letzten Mal... -| Sa, 1 Jan 2000: Ich weiss ich bin ein kurzer Text
Da whitespace Zeichen zur Trennung von Datum- und Textteil
verwendet werden, ist es somit nicht ohne weiteres möglich, den
Textteil mit führenden whitespace Zeichen zu versehen,
weil diese intern übersprungen werden und somit nicht zur Ausgabe
gelangen. Falls nun aber doch whitespace Zeichen den Textteil
anführen sollen, so muß das erste dieser whitespace
Zeichen durch ein führendes \
(Backslash) Zeichen hinsichtlich
seiner speziellen Bedeutung entwertet werden, z.B. \
, wenn es
sich um ein Leerzeichen handelt. Gcal erkennt an Hand einer solchen
Zeichenfolge, daß der Text, der dem \
Zeichen nachfolgt, nicht mehr
länger der Trennung dient, sondern Bestandteil vom Textteil ist. Gcal
überspringt sodann dieses besondere, nur der Markierung dienende Backslash
Zeichen (stellt es also nicht in die Ausgabe), und verarbeitet den Rest der
Zeile wie üblich.
Folgendes Beispiel sollte genügen, um den vorstehenden Sachverhalt zu
verdeutlichen. Die Ressourcendatei wspc-1.rc
$ cat wspc-1.rc -| 0 BANG BANG -| 0 bogus -| 0 bogomips -| 0 \hallo welt -| 0 \ main(){for(;;)fork();} -| 0 \ sh $0 & $0 & -| 0 \ a \ b \\ c \\\ d -| 0 Was passiert nun?\ -| ~0 \ Dieses! -| 0 Was passiert nun?\\ -| ~0 \ Jenes!
wird wie folgt ausgegeben:
$ gcal --resource-file=./wspc-1.rc --disable-highlighting -| -| Terminliste: -| -| Mi, 14 Jun 2000: sh $0 & $0 & -| Mi, 14 Jun 2000: a \ b \\ c \\\ d -| Mi, 14 Jun 2000: main(){for(;;)fork();} -| Mi, 14 Jun 2000: BANG BANG -| Mi, 14 Jun 2000: Was passiert nun?~0 \ Jenes! -| Mi, 14 Jun 2000: Was passiert nun? -| 0 \ Dieses! -| Mi, 14 Jun 2000: \hallo welt -| Mi, 14 Jun 2000: bogomips -| Mi, 14 Jun 2000: bogus
%?
... SpezialtexteDer Textteil einer Zeile der Ressourcendatei darf mit verschiedenen
Spezialtexten ausgestattet werden, welche in jeder
beliebigen58 Anzahl und Reihenfolge auftreten
dürfen. Diese Texte beginnen alle mit dem %
(Prozent) Zeichen,
welches seinerseits durch ein führendes \
(Backslash) Zeichen
hinsichtlich seiner speziellen Bedeutung entwertet werden kann, falls das
%
(Prozent) Zeichen selbst im Textteil verwendet werden soll,
z.B. \%
. Dem %
Zeichen folgt sodann meist eine optionale
Formatanweisung, (siehe
Formatanweisung,
für die ausführliche Beschreibung der Formatanweisung und ihrer
Komponenten), und danach ein Kennzeichen, welches die Art des Spezialtextes
definiert. Falls das Kennzeichen ein Buchstabe ist, so wird zwischen
Groß- bzw. Kleinschreibung unterschieden.
Der Sinn dieser Spezialtexte besteht hauptsächlich darin, entweder die
Ausgabe von Terminen in bestimmten Fällen zu unterdrücken, oder aber
diese mit besonderen Texten auszustatten bzw. externe Kommandos
auszuführen.
SieheBeschreibung aller %?
... Spezialtexte,
für eine vollständige Darstellung aller verwendbaren Spezialtexte, und
Zusammenfassung aller %?
... Spezialtexte,
für deren entsprechende Kurzdarstellung.
So wird zum Beispiel die Ressourcendatei speci-1.rc
$ cat speci-1.rc -| ; Ich bin wahrhaftig sehr speziell :) -| ; -| 0 1. Heute ist %>1u*K , %>02&*D %U %Y ! -| 0 2. Es ist der %>03&*N Tag des Jahres. -| 0 3. Die aktuelle Wochennummer ist: %k . -| 0 4. Gegenwaertig ist es %t* Uhr, Herr %-USER . -| 0 5. Beeilen Sie sich mit ihrer Arbeit,~\ -| denn Sonnenaufgang ist um %o+5158+00738+61,2: .
wie folgt ausgegeben (wenn das heutige Datum der 4'te Oktober 1996 ist):
$ gcal --resource-file=speci-1.rc -H no -ox -| -| Mo, 4 Okt 1999: 1. Heute ist MONTAG, 04'ter Oktober 1999! -| 2. Es ist der 277'ter Tag des Jahres. -| 3. Die aktuelle Wochennummer ist: 40. -| 4. Gegenwaertig ist es 06:49pm Uhr, Herr esken. -| 5. Beeilen Sie sich mit ihrer Arbeit, -| denn Sonnenaufgang ist um 07:33.
Eine Zeile59 der Ressourcendatei, die
mit einem ;
(Semikolon) Zeichen beginnt, ist ein Kommentar und wird
von Gcal vollständig ignoriert! Führende whitespace Zeichen
dürfen dem Kommentarzeichen vorangehen.
SieheTextteil einer Zeile,
wo erklärt wird, wie ein NUL
Zeichen zur Kommentierung in einem
Textteil benutzt werden kann.
Die nun folgende Darstellung der remark.rc
Ressourcendatei, die
ihrerseits nur aus Kommentaren besteht, sollte genügen um
den vorstehenden Sachverhalt zu verdeutlichen:
$ cat remark.rc -| ;00001031 ^\ -| .......^\ -| ;::;::,^\ -| ;::;::;,^\ -| ;;::;;:;;,^\ -| .vmnv\%vnv\%,.;;;:::;;:;;, .,vnmv\%vnn,^\ -| vmmmn\%vmmnv\%vnmmnv\%;;;;;;\%nmmmnv\%vnmv\%vmmv^\ -| vmmnv\%vmmmnv\%vnmmmmmnv\%;:\%nmmmmmmnv\%vnm\%vnmmmv^\ -| vmmnv\%vmmmnv\%vnmmmmmmmmnv\%nmmmmmmmmnv\%vnmm\%vnmmmv^\ -| vmmnv\%vmmmnv\%vnmmmmmmmmnv\%vmmmmmmmmmmnv\%vnmv\%vnmmmv^\ -| vmmnv\%vmmmnv\%vnmm;mmmmmmnv\%vmmmmmmmm;mmnv\%vnmv\%vnmmmv,^\ -| vmmnv\%vmmmnv\%vnmm;' mmmmmnv\%vmmmmmmm;' mmnv\%vnmv\%vnmmmv,^\ -| vmmnv\%vmmmnv\%vn;; mmmmnv\%vmmmmmm;; nv\%vnmmv\%vnmmmv^\ -| vmmnv\%vmmmmnv\%v;; mmmnv\%vmmmmm;; v\%vnmmmv\%vnmmmv^\ -| vmmnv\%vmmmmnv\%vnmmmmmmmmm;; mmmmmmmmmnv\%vnmmmmv\%vnmmmv^\ -| vmmnv\%vmmmmnv\%vnmmmmmmmmmm;; mmmmmmmmmmnv\%vnmmmmv\%vnmmmv^\ -| vmmnv\%vmmmmnv\%vnmmmmmmmmmmnv;,mmmmmmmmmmmmnv\%vn;mmmv\%vnmmmv^\ -| vmmnv\%vmmm. nv\%vnmmmmmmmmmnv\%;mmmmmmmmmmmnv\%vn; mmmv\%vnmmmv^\ -| `vmmnv\%vmm, v\%vnmmmmmmmmmmnv\%nmmmmmmmmmmnv\%v; mmv\%vnnmmv'^\ -| vmmnv\%vmm;, \%vnmmmmmmmmmnv\%nmmmmmmmmmnv\%;' mv\%vnmmmmv^\ -| vmmnv\%vmm;;, nmmm;' mmmm;;' mv\%vnmmmmv'^\ -| `vmmnv\%vmmm;;,. mmnvv;, mmv\%vnmmmmv'^\ -| `vmmnv\%vmmmmnv\%vnmmmmmmmmnvvnmmmmmmnv\%vnmmmv\%vnmmmmv'^\ -| `vmvn\%vmmmmnv\%vnmmmmmmmnvvnmmmmmnv\%vnmmmm\%vnmmmv'^\ -| `v\%mmmmmn%:\%vnmnmmmmn\%vnmmmnv%:\%vnmv\%nmv' -| -| ; Ein Zeilenkommentar -| ; Ebenfalls ein Zeilenkommentar -| ; Ein \ -| formatierter und mehrzeiliger \ -| Kommentar
Es dürfen #include
Anweisungen in einer Ressourcendatei eingefügt
werden, welche daß Aufsuchen und Vorladen weiterer Ressourcendateien
bewirken60. Eine #include
Anweisung veranlaßt Gcal das Lesen der
laufenden Ressourcendatei zu unterbrechen und eine andere Ressourcendatei
zu lesen, bevor mit dem Weiterlesen der laufenden Ressourcendatei fortgefahren
wird. Die Anweisung ist eine Zeile in der Ressourcendatei, die wie die
folgende Schablone aussieht:
#include whitespace Argument [whitespace] newline
Das Argument kann entweder
"Dateiname"
oder
<Dateiname>
sein61.
Mindestens ein whitespace Zeichen ist notwendig zwischen
#include
und dem Argument. Dem Argument dürfen
beliebig viele whitespace Zeichen folgen und die Zeile muß mit
einem \n
(Newline) Zeichen enden, ausgenommen es ist die letzte Zeile
in einer Ressourcendatei.
Nun zu einem etwas konkreteren Beispiel:
Die erste #include
Anweisung regt Gcal an, die Datei bar
im
Dateiverzeichnis foo
vom aktuellen Dateiverzeichnis aus einzufügen.
Falls das nicht gelingt, so versucht Gcal mittels der Schritte 1...4
des bereits zuvor erklärten Datei-Suchmechanismus' diese Datei einzufügen
(sieheDatei-Suchmechanismus).
Die zweite #include
Anweisung regt Gcal an, die Datei bar
aus dem Benutzer- bzw. System-Datenverzeichnis mittels der Schritte
3...4 des bereits zuvor erklärten Datei-Suchmechanismus'
einzufügen. Allerdings ist es nicht gestattet, Dateien, deren Zugriffspfad
vom Wurzeldateiverzeichnis aus fest vorgegeben ist, mittels einer solchen
#include
Anweisung einzufügen, wie z.B. #include </file>
oder #include </foo/bar/file>
. Ebenfalls nicht gestattet bei
dieser Art von #include
Anweisungen ist die Angabe eines einfachen
oder erweiterten Dateinamens, der mit einer Laufwerksangabe versehen ist,
auch wenn ein Betriebssystem wie MS-DOS oder OS/2 eine solche
Laufwerksangabe grundsätzlich erlauben würde, da der mit führendem
Benutzer- bzw. System-Datenverzeichnisnamen ausgestattete, resultierende,
erweiterte Dateiname nicht mehr den geltenden Dateinamenskonventionen
entsprechen würde.
Eingefügte Dateien dürfen ihrerseits wiederum weitere Dateien einfügen. Allerdings ist die Schachtelungstiefe eingefügter Dateien einerseits durch die Größe des zur Verfügung stehenden Hauptspeichers begrenzt, und andererseits durch den Wert, der vom Betriebssystem bzw. Kompilierer als Obergrenze von gleichzeitig geöffneten Dateien vorgegeben ist. Rekursive Einfügungen62 oder zyklische Einfügungen63 sind nicht erlaubt, da solche Rückwärtsbezüge eine programminterne Endlosschleife erzeugen würden! Gcal erkennt solche Situationen und beendet sich sofort mit einem fatalen Fehler. SieheFehlerkode 119, für weitere Informationen.
Falls eine einzufügende Ressourcendatei nicht gefunden wird und keine
--debug=abort
Option angegeben ist, so wird mit der Verarbeitung
der Ressourcendatei, welche #include
enthielt, fortgefahren.
Gcal berücksichtigt globale und/oder lokale Datumvariablen,
die entweder im Datumteil einer Zeile der Gcal Ressourcendatei oder als
Bestandteil eines Spezialtexts im Textteil einer Zeile der Ressourcendatei
verwendet werden dürfen. Das bedeutet, daß bis zu 24
benutzerdefinierte Datumvariablen gesetzt und während der
Programmausführung referenziert werden können.
SieheTermin Option --date-variable=Argument
,
für weitere Details zu globalen Datumvariablen.
Der Name einer Datumvariablen dvar besteht aus einem einzelnen
Buchstaben64. In einer Definition
folgt diesem Namen sodann der Zuweisungsoperator =
, und die Zahlenwerte
für Monat mm (oder einem Monatsnamen im 3-Buchstaben Kurzformat,
z.B. Jan
, Feb
, ...) und Tag tt, welche diese
Variable aufzunehmen hat65, z.B.:
a=1127 c=a
speichert den 27'ten November in der lokalen Datumvariablen a und in der lokalen Datumvariablen c. Sie sollten stets in Erinnerung behalten, daß Datumvariablen erst dann in einer Zeile referenziert werden können, wenn diese bereits definiert worden sind, da eine Ressourcendatei von Gcal Zeile für Zeile abgearbeitet wird.
Nur an lokale Datumvariablen können dynamische Daten zugewiesen werden,
die im mmwwwn
,
dvar[+|-]n[www]
oder
*d|wn[www]
Format angegeben sind, z.B.:
a=03so2 b=JunMon9 c=b-3 d=c+4Sa x=*d10 y=*d10fre z=*w3So
Vorstehendes bedeutet, daß die Datumvariable a das Datum des 2'ten Sonntags im März speichert und b das Datum des letzten Montags im Monat Juni speichert. Datumvariable c speichert das Datum, welches drei Tage vor dem Datum des letzten Montags im Juni liegt und in der Datumvariablen d wird dieses Datum auf dasjenige Datum gesetzt, welches sich vier Samstage nach dem Datum von c ergibt. Datumvariable x speichert das Datum des 10'ten absoluten Tages des Jahres (== 10'ter Januar). y speichert das Datum des 10'ten Freitags des Jahres, und z wird das Datum des Sonntags, der in die 3'te Kalenderwoche fällt, zugewiesen.
Achtung:
Diese Art der Zuweisung an Datumvariablen wird nur innerhalb
einfacher Jahresgrenzen korrekt berechnet, also nicht in denjenigen
Terminen, welche ausgegeben werden, nachdem das laufende Jahr gewechselt
hat, z.B. in Fiskaljahren.
Datumvariablen, die in einer Ressourcendatei definiert werden, sind stets
lokal, und werden nur in dieser spezifischen Datei und derjenigen
Datei respektiert, welche in diese eingefügt wird. Das bedeutet
hinsichtlich der eingefügten Datei, daß alle lokalen Variablen
der aufrufenden Datei sichtbar sind. Die eingefügte Datei selbst
darf eigene lokale Variablen definieren, welche dann die bereits an
anderer Stelle definierten lokalen Variablen überdecken, und welche
bei Weiterverarbeitung der aufrufenden Datei nicht exportiert werden.
Alle anderen Definitionen von Datumvariablen66 sind stets global. Falls
eine Zeile einer Ressourcendatei eine Referenz auf eine Datumvariable
enthält, die nicht lokal in dieser Datei definiert ist, so wird Gcal
versuchen, die Werte der entsprechenden globalen Variablen zu benutzen.
Sollte dieses nicht gelingen, da keine globale Definition dieser
Datumvariablen vorliegt, so wird Gcal diese Zeile nicht verarbeiten.
Wenn zudem die einfache --debug
bzw. --debug=internal
Option angegeben wurde, so wird ein Informationstext auf dem
Standardfehler-Gerätekanal für jede undefinierte
Datumvariable ausgegeben
(sieheGlobale Option --debug=internal
).
Falls die --debug=abort
Option angegeben wurde und eine
Referenz einer undefinierten Datumvariable auftrat, so wird das Gcal Programm
mit Fehlerkode abgebrochen.
SieheFehlerkode 113,
und
Globale Option --debug=abort
,
für weitere Informationen.
Eine lokale Datumvariable kann aber auch gelöscht werden, was bedeutet,
daß diese Datumvariable keinen lokalen Gültigkeitsbereich mehr aufweist
und somit undefiniert ist. So ist es dann möglich, daß in einer
Folgezeile, in der diese Datumvariable referenziert wird, ein möglicherweise
global gesetzter Wert dieser Datumvariable verwendet werden kann. Das
nachfolgende Beispiel der Ressourcendatei dvar-1.rc
verdeutlicht
diesen Sachverhalt:
$ cat dvar-1.rc -| ; dvar-1.rc -| ; -| z=0202 -| 0@z Das lokal an `z' zugewiesene Datum -| z= -| 0@z Das global an `z' zugewiesene Datum -| z=0404 -| 0@z Das lokal an `z' zugewiesene Datum
So erzeugt Gcal die folgenden Ausgaben:
$ gcal %1777 -H no -x -v z=1212 -f ./dvar-1.rc -y -| -| So, 2 Feb 1777: Das lokal an `z' zugewiesene Datum -| Fr, 4 Apr 1777: Das lokal an `z' zugewiesene Datum -| Fr, 12 Dez 1777: Das global an `z' zugewiesene Datum $ gcal %1777 -H no -x -f ./dvar-1.rc -y -| -| So, 2 Feb 1777: Das lokal an `z' zugewiesene Datum -| Fr, 4 Apr 1777: Das lokal an `z' zugewiesene Datum
Nur fortgeschrittene Benutzer sollten die --export-date-variables
Option benutzen, welche bewirkt, daß die aktuelle Inkarnation einer lokalen
Datumvariablen --welche zuvor in einer Ressourcendatei definiert wurde
und nicht in einer eingefügten Datei-- an weitere Ressourcendateien
exportiert wird, anstelle der Benutzung deren globalen Wertes, falls diese
Datumvariable nicht lokal in dieser weiteren Ressourcendatei definiert ist.
SieheEinfügeanweisungen,
für weitere Details.
Aber seien Sie vorsichtig, die Benutzung dieser Option könnte
unerwartete Ergebnisse erzeugen, da die Reihenfolge der Abarbeitung
der Ressourcendateien eine wichtige Größe hinsichtlich der Wirkung
der --export-date-variables
Option ist, so daß es nicht
empfohlen werden kann, diese Option zu benutzen. Sie, der Benutzer,
müssen sehr genau wissen, was Sie mit dieser Option bezwecken wollen;
Sie seien nun ausdrücklich gewarnt!
Einige grundlegende Operationen können auf Datumvariablen ausgeführt werden. Diese sind:
Operation | Beschreibung
|
| |
dvar++
| Einfache Inkrementierung um einen Tag.
|
dvar--
| Einfache Dekrementierung um einen Tag.
|
dvar+=[+|-]n
| Addition eines konstanten numerischen Tagesfaktors
[+|-]n.
|
dvar-=[+|-]n
| Subtraktion eines konstanten numerischen Tagesfaktors
[+|-]n.
|
dvar+=nwww
| Addition von n Wochentagen www.
|
dvar-=nwww
| Subtraktion von n Wochentagen www.
|
Der Gültigkeitsbereich der Operationen, welche auf einer lokalen Datumvariablen durchgeführt werden, erstreckt sich auf die Ressourcendatei oder die eingefügte Datei, in welcher die lokale Datumvariable definiert wurde.
Falls Operationen auf eine globale Datumvariable in einer Ressourcendatei oder in derjenigen Datei, die in diese eingefügt wird, durchgeführt werden, so sind diese Operationen nur in dieser entsprechenden Datei gültig67, nicht aber in weiteren Ressourcendateien, welche verarbeitet werden. Das bedeutet, daß die Initialwerte der globalen Datumvariablen stets restauriert werden, falls die zu verarbeitende Ressourcendatei wechselt.
Bitte beachten Sie abschließend, daß jede Zuweisung an eine Datumvariable oder Operation auf eine Datumvariable in einer separaten Zeile der Ressourcendatei erfolgen muß.
Gcal berücksichtigt globale und/oder lokale Textvariablen,
die überall in einer Zeile der Gcal Ressourcendatei verwendet werden
dürfen. Das bedeutet, daß bis zu 26 benutzerdefinierte
Textvariablen gesetzt und während der Programmausführung referenziert
werden können.
SieheTermin Option --text-variable=Argument
,
für weitere Details zu globalen Textvariablen.
Der Name einer Textvariablen tvar besteht aus einem $
Präfix
und einem einzelnen Buchstaben68.
Eine Textvariable wird wie folgt definiert:
=
Zuweisungsoperator
gefolgt, so wird der gesamte Text, der rechts von diesem Zuweisungsoperator
auftritt, an diese Textvariable zugewiesen.
?
Zuweisungsoperator
gefolgt, so wird der gesamte Text, der rechts von diesem Zuweisungsoperator
auftritt, von Gcal als externes Kommando aufgefaßt und ausgeführt. Die
Ausgabe, die das Kommando auf dem Standardausgabe-Gerätekanal
erzeugt hat, wird an diese Textvariable zugewiesen; und zwar interpretiert.
Das heißt, Gcal interpretiert alle in dieser Ausgabe enthaltenen
Spezialtexte und Textvariablenreferenzen.
SieheSpezialtexte,
für weitere Informationen.
:
Zuweisungsoperator
gefolgt, so wird der gesamte Text, der rechts von diesem Zuweisungsoperator
auftritt, von Gcal als externes Kommando aufgefaßt und ausgeführt. Die
Ausgabe, die das Kommando auf dem Standardausgabe-Gerätekanal
erzeugt hat, wird an diese Textvariable zugewiesen; und zwar uninterpretiert.
Das heißt, Gcal interpretiert keine in dieser Ausgabe enthaltenen
Spezialtexte und Textvariablenreferenzen. Siehe ebenfalls
Spezialtexte,
für weitere Details.
Allerdings werden externe Kommandos von Gcal nur dann ausgeführt, wenn
die --execute-command
Option beim Programmaufruf angegeben wurde.
SieheTermin Option --execute-command
,
für weitere Informationen.
Der Text, der rechts von einem der zulässigen Zuweisungsoperatoren auftritt, darf Namen von bereits definierten Textvariablen referenzieren. Bevor die Zuweisung vorgenommen wird, werden diese Referenzen dann von Gcal in ihre entsprechenden textlichen Ausprägungen umgesetzt. Sie sollten stets in Erinnerung behalten, daß Textvariablen erst dann in einer Zeile referenziert werden können, wenn diese bereits definiert worden sind, da eine Ressourcendatei von Gcal Zeile für Zeile abgearbeitet wird. Textvariablenreferenzen werden von Gcal stets solange rekursiv expandiert, bis alle Sub-Referenzen auf andere Textvariablen aufgelöst sind.
Lokale Textvariablen werden auf einen leeren Wert gesetzt und dabei gleichzeitig in einem Sondermodus definiert, falls kein Text rechts von einem der zulässigen Zuweisungsoperatoren angegeben ist.
Wird eine Textvariable referenziert, so darf zwischen dem $
Präfix
und dem einzelnen Buchstaben (hier: der Variablenname) noch eine optionale
Formatanweisung angegeben werden, die es ermöglicht, den Text (hier: den
Inhalt), auf den die Textvariable verweist, besonders darzustellen.
Angenommen, es existiert eine Ressourcendatei mit dem Namen tvarf-1.rc
und dem folgenden Inhalt:
$ cat tvarf-1.rc -| ; tvarf-1.rc -| ; -| $a=123 -| $b=$:010*a -| $c=$b -| $b= -| 0 1. \$c=.$c. -| 0 2. \$c=.$:20*c. -| 0 3. \$b=.$>1w*b. -| 0 4. \$a=.$>5#a.
So erzeugt Gcal die folgende Ausgabe:
$ gcal -Ux --text-variable='$b=XXX YY' --resource-file=./tvarf-1.rc -| -| 1. $c=.0000000123. -| 2. $c=. 0000000123 . -| 3. $b=.Xxx Yy. -| 4. $a=. 123.
SieheFormatanweisung, für die ausführliche Beschreibung der Formatanweisung und ihrer Komponenten.
Falls das $
Zeichen im Text als Zeichen selbst verwendet werden
soll, so muß dieses durch ein führendes \
(Backslash) Zeichen
hinsichtlich seiner speziellen Bedeutung entwertet werden, z.B. \$
.
Wenn die Zeichen \$
im Text selbst als Zeichenfolge verwendet werden
sollen, so muß das \
(Backslash) Zeichen durch ein weiteres
\
(Backslash) Zeichen geschützt werden, z.B. \\$
.
Externe Kommandos werden nicht direkt von Gcal ausgeführt, sondern von
dem Kommandointerpretierer des Betriebssystems, der shell. Das hat zur
Folge, daß die Kommandos natürlich entsprechend den Syntaxkonventionen
im Hinblick auf die Gruppierungsregeln, Listenverarbeitungsregeln,
Umlenkungsregeln et cetera der verwendeten shell angegeben sein müssen!
Zum Beispiel kann es sein, daß $a?(cat text)
anstelle des
einfachen $a?cat text
geschrieben werden muß. Für weitere
Einzelheiten hierzu sei auf die einschlägige Fachliteratur verwiesen.
Bei der interpretierten Zuweisung der Ausgabe von externen Kommandos an Textvariablen, die auf dem Standardausgabe-Gerätekanal erscheint, wird die Ausgabe von Gcal intern in eine temporäre Datei umgelenkt. Danach wird der Inhalt der temporären Datei an die Textvariable übertragen, und die temporäre Datei wird entfernt.
Bei der uninterpretierten Zuweisung der Ausgabe von externen Kommandos an
Textvariablen, die auf dem Standardausgabe-Gerätekanal erscheint,
wird die Ausgabe zuerst intern vom Txt2gcal Programm bearbeitet
(sieheAufruf von txt2gcal
),
und erst dann wird die Ausgabe von Gcal intern in eine temporäre
Datei umgelenkt. Danach wird der Inhalt der temporären Datei an
die Textvariable übertragen, und die temporäre Datei wird entfernt.
Falls eine TXT2GCALPROG
Umgebungsvariable
(sieheUmgebungsvariable TXT2GCALPROG
)
definiert und mit dem Dateinamen des ausführbaren Txt2gcal Programms
gesetzt ist, so benutzt Gcal diesen Dateinamen, um Txt2gcal aufzurufen.
Andernfalls benutzt Gcal den beim Kompilationsvorgang eingebrannten
Dateinamen txt2gcal
, um das Txt2gcal Programm aufzurufen.
Die TXT2GCALPROG
Umgebungsvariable muß immer dann gesetzt werden,
wenn das Txt2gcal Programm unter einem anderen Namen als dem Standardnamen
txt2gcal
installiert ist, da Gcal sonst das Txt2gcal Programm
nicht automatisch ausführen kann!
Wenn die einfache --debug
bzw. --debug=internal
Option bei Programmstart angegeben wurde, so wird ein Text auf dem
Standardfehler-Gerätekanal ausgegeben, der mit Informationen
zum ausgeführten Kommando und dessen exit-Kode ausgestattet ist
(sieheGlobale Option --debug=internal
).
Falls die --debug=abort
Option angegeben wurde und sich ein
exit-Kode ungleich Null bei der Ausführung des Kommandos ergab,
so wird das Gcal Programm mit Fehlerkode abgebrochen.
SieheFehlerkode 2,
sowie
Globale Option --debug=abort
,
für weitere Informationen.
Nun folgt ein Beispiel, welches erläutert, wie die Ausgabe von externen
Kommandos an Textvariablen zugewiesen werden kann. Angenommen, es existiert
eine Ressourcendatei mit dem Namen tvarc-1.rc
und dem folgenden Inhalt:
$ cat tvarc-1.rc -| %t $a $>+06*b $>1u*c
Diese Datei wird in der Ressourcendatei tvarc-1a.rc
benutzt und von
Gcal wie folgt verarbeitet:
$ cat tvarc-1a.rc -| ; tvarc-1a.rc -| ; -| $a=bonjour -| $b=123 -| $c=bonsoir -| $x?cat $f -| 0 \$x=---$:30*x--- -| $y:cat $f -| 0 \$y=---$y--- -| 0 \$y=:::$>1u*y::: $ gcal -f tvarc-1a.rc -QUx --exe -r'$f=./tvarc-1.rc' -| $x=--- 18:50 bonjour +00123 BONSOIR --- -| $y=---%t $a $>+06*b $>1u*c--- -| $y=:::%T $A $>+06*B $>1U*C:::
Nun folgen ein paar weitere Beispiele, wie Textvariablen von Gcal verarbeitet
werden. Angenommen, es existiert eine Ressourcendatei mit dem Namen
tvar-1.rc
und dem folgenden Inhalt:
$ cat tvar-1.rc -| ; tvar-1.rc -| ; -| $a=foo -| 0 \$a:1=$a -| $c=$a -| 0 \$c=$c -| $b=$c bar $a -| 0 \$b=$b -| $a=bar $b baz $a booz -| 0 \$a:2=$a -| $a= -| $b=0 $b $c frozz $a frozz -| $b ->Das ist \$b -| 0 \$x='$x' und \$d ist nicht definiert: $d... -| $a= 0 ~ 1~2~\$3~%n~$c~\ -| jetzt ist's genug! -| 0 \$a=---$a--- -| $a=0 \ \ \\ Und das... -| $a geht auch!
So erzeugt Gcal die folgende Ausgabe:
$ gcal %19960101 -H no -x -r '$A=FROBOZZ:$x=' -f ./tvar-1.rc -| -| Mo, 1 Jan 1996: \ \\ Und das... geht auch! -| Mo, 1 Jan 1996: $a:1=foo -| Mo, 1 Jan 1996: $a:2=bar foo bar foo baz foo booz -| Mo, 1 Jan 1996: $a=--- 0 -| 1 -| 2 -| $3 -| 01-Jan-1996 -| foo -| jetzt ist's genug!--- -| Mo, 1 Jan 1996: $b=foo bar foo -| Mo, 1 Jan 1996: $c=foo -| Mo, 1 Jan 1996: $x='' und $d ist nicht definiert: $d... -| Mo, 1 Jan 1996: foo bar foo foo frozz FROBOZZ frozz ->Das ist $b
Oder es existiert eine Ressourcendatei mit dem Namen tvar-2.rc
und
folgendem Inhalt:
$ cat tvar-2.rc -| ; tvar-2.rc -| ; -| $a=$b foo -| $b=0@e -| $a bar -| $b \$b -| 0 \$a:$a -| 0 \$b:$b
So erzeugt Gcal die folgenden Ausgaben:
$ gcal %19960101 -H no -x -f ./tvar-2.rc -| -| Mo, 1 Jan 1996: $a:0@e foo -| Mo, 1 Jan 1996: $b:0@e $ gcal %19960101 -H no -x -f ./tvar-2.rc -y -| -| So, 7 Apr 1996: $b -| So, 7 Apr 1996: foo bar
Wie zuvor gesehen können vollständige (oder auch teilweise) Datumteile
(sieheDatumteil einer Zeile),
sowie Spezialtexte
(siehe%?
... Spezialtexte)
in Textvariablen angegeben werden, oder auch Referenzen auf andere
Textvariablen, welche nach Expansion der Textvariablen von Gcal
verarbeitet werden.
SieheBeschreibung aller %?
... Spezialtexte,
für Einschränkungen hinsichtlich der Zuweisung von Spezialtexten
an Textvariablen.
Textvariablen, die in einer Ressourcendatei definiert werden, sind stets lokal und werden nur in dieser spezifischen Datei und derjenigen Datei respektiert, welche in diese eingefügt wird. Das bedeutet hinsichtlich der eingefügten Datei, daß alle lokalen Variablen der aufrufenden Datei sichtbar sind. Die eingefügte Datei selbst darf eigene lokale Variablen definieren, welche dann die bereits an anderer Stelle definierten lokalen Variablen überdecken, und welche bei Weiterverarbeitung der aufrufenden Datei nicht exportiert werden. Alle anderen Definitionen von Textvariablen69 sind stets global. Falls eine Zeile einer Ressourcendatei eine Referenz auf eine Textvariable enthält, die nicht lokal in dieser Datei definiert ist, so wird Gcal versuchen, die Werte der entsprechenden globalen Variablen zu benutzen. Sollte dieses nicht gelingen, da keine globale Definition dieser Textvariablen vorliegt, so wird Gcal den Namen dieser Textvariablen unverändert in der Zeile belassen. Allerdings wird bei einer lokalen Textvariablen, die mit einem leeren Inhalt definiert wurde, nicht deren Name unverändert in der Zeile belassen falls keine globale Definition dieser Textvariablen vorgefunden wird, sondern diese wird vollständig von der Verarbeitung ausgenommen und erscheint auch nicht in der Ausgabe.
Hierzu ein Beispiel. Angenommen, es existiert eine Ressourcendatei mit dem
Namen tvar-3.rc
und folgendem Inhalt:
$ cat tvar-3.rc -| ; tvar-3.rc -| ; -| $c=+00+000 -| $h= -| $d=$c$h -| 0 %o$d %s$d -| 0 \$c=$c \$h=$h \$d=$d \$x=$x
So erzeugt Gcal die folgenden Ausgaben:
$ gcal -QUx -f ./tvar-3.rc -| $c=+00+000 $h= $d=+00+000 $x=$x -| 05:57 18:04 $ gcal -QUx -r '$h=+1000:$x=' -f ./tvar-3.rc -| $c=+00+000 $h=+1000 $d=+00+000+1000 $x= -| 05:52 18:09
Nur fortgeschrittene Benutzer sollten die --export-text-variables
Option benutzen, welche bewirkt, daß die aktuelle Inkarnation einer lokalen
Textvariablen --welche zuvor in einer Ressourcendatei definiert wurde
und nicht in einer eingefügten Datei-- an weitere Ressourcendateien
exportiert wird, anstelle der Benutzung deren globalen Wertes, falls diese
Textvariable nicht lokal in dieser weiteren Ressourcendatei definiert ist.
SieheEinfügeanweisungen,
für weitere Details.
Aber seien Sie vorsichtig, die Benutzung dieser Option könnte
unerwartete Ergebnisse erzeugen, da die Reihenfolge der Abarbeitung
der Ressourcendateien eine wichtige Größe hinsichtlich der Wirkung
der --export-text-variables
Option ist, so daß es nicht
empfohlen werden kann, diese Option zu benutzen. Sie, der Benutzer,
müssen sehr genau wissen was Sie mit dieser Option bezwecken wollen;
Sie seien nun ausdrücklich gewarnt!
Einige grundlegende Operationen können auf Textvariablen ausgeführt werden, sofern diese einen ganzzahligen Inhalt haben. Diese sind:
Operation | Beschreibung
|
| |
tvar++
| Einfache Inkrementierung um eins.
|
tvar--
| Einfache Dekrementierung um eins.
|
tvar+=[+|-]n
| Addition eines konstanten numerischen Faktors
[+|-]n.
|
tvar-=[+|-]n
| Subtraktion eines konstanten numerischen Faktors
[+|-]n.
|
Hier folgt nun ein Beispiel, wie Operationen auf Textvariablen von Gcal
verarbeitet werden. Angenommen, es existiert eine Ressourcendatei mit dem
Namen tvaro-1.rc
und dem folgenden Inhalt:
$ cat tvaro-1.rc -| ; tvaro-1.rc -| ; -| $a=130 -| $b=2 -| 0 1. \$b=$b -| $b++ -| 0 2. \$b=$b -| $b+=7 -| 0 3. \$b=$b -| $b-- -| 0 4. \$b=$b -| $b-=-5 -| 0 5. \$b=$b -| $b+=123 -| 0 6. \$b=$b -| $b-=$a -| 0 7. \$b=$b -| $b-=10000 -| 0 8. \$b=$b -| $b+=10000 -| 0 9. \$b=$b -| $b=02 -| 0 a. \$b=$b -| $b++ -| 0 b. \$b=$b
So erzeugt Gcal die folgende Ausgabe:
$ gcal -QUx -f ./tvaro-1.rc -| 1. $b=2 -| 2. $b=3 -| 3. $b=10 -| 4. $b=09 -| 5. $b=14 -| 6. $b=137 -| 7. $b=007 -| 8. $b=-9993 -| 9. $b=00007 -| a. $b=02 -| b. $b=03
Wie man aus dem vorherigen Beispiel ersehen kann, ist die Grundeinstellung von Gcal so, daß es bei den vorgenommenen Operationen längenkonservierend mit führenden Nullen auffüllt, falls ein stattgefundener Übertrag in eine der nächsten Dezimalstellen an einem späteren Platz in der Ressourcendatei per Operation wieder zurückgenommen wird. Dieses Standardverhalten kann aber durch die Benutzung der bereits zuvor erwähnten Formatanweisung abgestellt bzw. geändert werden.
Der Gültigkeitsbereich der Definitionen, welche auf eine lokale Textvariable durchgeführt werden, erstreckt sich auf die Ressourcendatei oder die eingefügte Datei, in welcher die lokale Textvariable definiert wurde.
Falls Redefinitionen einer globalen Textvariable in einer Ressourcendatei oder in derjenigen Datei, die in diese eingefügt wird, durchgeführt werden, so sind diese Redefinitionen nur in dieser entsprechenden Datei gültig70, nicht aber in weiteren Ressourcendateien, welche verarbeitet werden. Das bedeutet, daß die Initialwerte der globalen Textvariablen stets restauriert werden, falls die zu verarbeitende Ressourcendatei wechselt.
Bitte beachten Sie abschließend, daß jede Zuweisung an eine Textvariable oder Operation auf eine Textvariable in einer separaten Zeile der Ressourcendatei erfolgen muß.
Um einen konkreten Eindruck von den Einsatzmöglichkeiten aller die Termine betreffenden Eigenschaften von Gcal zu erhalten, folgen nun einige Beispiele problembezogener Ressourcendateien.
Zunächst als ganz allgemeines Beispiel, die Ressourcendatei common.rc
:
$ cat common.rc -| ; common.rc, ein allgemeines Beispiel einer Ressourcendatei. -| ; -| 19940715 Lokalzeit: %t --> Zahnarzttermin um 10:00 Uhr -| 00000921 Mein %B1962 Geburtstag%i1962#2062 -| 0000093 Die~Gregorianische Reformation\~war vor %y1582 Jahren -| 0000Sep03 Die~Gregorianische Reformation\~war vor %y1582 Jahren -| 0 Jeder Tag in jedem Monat in jedem Jahr -| 0000 Jeder Tag in jedem Monat in jedem Jahr -| 00000000 Jeder Tag in jedem Monat in jedem Jahr -| 199400fre Immer Freitags 1994 -| 000007mo3 Jeder 3. Montag im Juli~jeden Jahres kleiner 1980%i#1979 -| 0000@e-10 Ostersonntag-10 Tage in jedem Jahr -| 0@e-10 Ostersonntag-10 Tage in jedem Jahr -| 0000@e+10 Ostersonntag+10 Tage in jedem Jahr -| a=1127 -| 0@a+20 20 Tage nach dem Datum der Datumvariablen `a' -| a=*W10FR -| 0@a-1 Der Donnerstag der 10'ten Woche in jedem Jahr -| 0@a Der Freitag der 10'ten Woche in jedem Jahr -| 0@a1 Der Samstag der 10'ten Woche in jedem Jahr -| 1995*d10 Der 10'te absolute Tag in 1995 -| 1995*d99die Der letzte Dienstag in 1995 -| 0*w99so Der Sonntag der letzten Woche in jedem Jahr -| ; -| ; Der folgende Eintrag wird von ALLEN -| ; Terminzeitraum-Modifizierern verarbeitet. -| ; -| 1994*d1sun#99SON.7 Jeder Sonntag in 1994 -| ; -| ; Buss- und Bettag ist der Mittwoch vor dem Sonntag, -| ; der vor dem 1'ten Adventssonntag liegt. -| ; -| a=1225 -| a=a-5so -| 0@a-4 Buss- und Bettag -| ; oder -| 0@a-1mit Buss- und Bettag
Und hier eine Ressourcendatei mit dem Dateinamen demo-1.rc
, mit der alle
Freitage bestimmt werden können, die auf den 13'ten Tag eines Monats fallen:
$ cat demo-1.rc -| ; demo-1.rc -| ; -| $a=Freitag der 13'te%i0000 -| $b=#0000 -| $c=fr2 -| $d=fr3 -| 00000113 $a01$c$b01$c -| 00000113 $a01$d$b01$d -| 00000213 $a02$c$b02$c -| 00000213 $a02$d$b02$d -| 00000313 $a03$c$b03$c -| 00000313 $a03$d$b03$d -| 00000413 $a04$c$b04$c -| 00000413 $a04$d$b04$d -| 00000513 $a05$c$b05$c -| 00000513 $a05$d$b05$d -| 00000613 $a06$c$b06$c -| 00000613 $a06$d$b06$d -| 00000713 $a07$c$b07$c -| 00000713 $a07$d$b07$d -| 00000813 $a08$c$b08$c -| 00000813 $a08$d$b08$d -| 00000913 $a09$c$b09$c -| 00000913 $a09$d$b09$d -| 00001013 $a10$c$b10$c -| 00001013 $a10$d$b10$d -| 00001113 $a11$c$b11$c -| 00001113 $a11$d$b11$d -| 00001213 $a12$c$b12$c -| 00001213 $a12$d$b12$d
Für die Jahre 1996...2002 ist das Ergebnis wie folgt:
$ LANGUAGE=en gcal -H no -u -x -f ./demo-1.rc 1996+2002 -| -| Fri, Sep 13th 1996: Freitag der 13'te -| Fri, Dec 13th 1996: Freitag der 13'te -| -| Fri, Jun 13th 1997: Freitag der 13'te -| -| Fri, Feb 13th 1998: Freitag der 13'te -| Fri, Mar 13th 1998: Freitag der 13'te -| Fri, Nov 13th 1998: Freitag der 13'te -| -| Fri, Aug 13th 1999: Freitag der 13'te -| -| Fri, Oct 13th 2000: Freitag der 13'te -| -| Fri, Apr 13th 2001: Freitag der 13'te -| Fri, Jul 13th 2001: Freitag der 13'te -| -| Fri, Sep 13th 2002: Freitag der 13'te -| Fri, Dec 13th 2002: Freitag der 13'te
Oder eine etwas kürzere Version der Ressourcendatei demo-1.rc
mit dem
Dateinamen demo-2.rc
, mit der ebenfalls alle Freitage bestimmt werden
können, die auf den 13'ten Tag eines Monats fallen, und zwar unter Ausnutzung
der Tatsache, daß ein Freitag als 13'ter Tag des Monats nur dann auftreten
kann, wenn der erste Tag des Monats ein Sonntag ist:
$ cat demo-2.rc -| ; demo-2.rc -| ; -| $a=Freitag der 13'te ist am %n+12%i0000 -| $b=#0000 -| $c=sun1 -| 00000101 $a01$c$b01$c -| 00000201 $a02$c$b02$c -| 00000301 $a03$c$b03$c -| 00000401 $a04$c$b04$c -| 00000501 $a05$c$b05$c -| 00000601 $a06$c$b06$c -| 00000701 $a07$c$b07$c -| 00000801 $a08$c$b08$c -| 00000901 $a09$c$b09$c -| 00001001 $a10$c$b10$c -| 00001101 $a11$c$b11$c -| 00001201 $a12$c$b12$c
Für die Jahre 1996...2002 ist das Ergebnis wie folgt:
$ LANGUAGE=en gcal -H no -u -x -f ./demo-2.rc 1996+2002 -| -| Sun, Sep 1st 1996: Freitag der 13'te ist am 13-Sep-1996 -| Sun, Dec 1st 1996: Freitag der 13'te ist am 13-Dec-1996 -| -| Sun, Jun 1st 1997: Freitag der 13'te ist am 13-Jun-1997 -| -| Sun, Feb 1st 1998: Freitag der 13'te ist am 13-Feb-1998 -| Sun, Mar 1st 1998: Freitag der 13'te ist am 13-Mar-1998 -| Sun, Nov 1st 1998: Freitag der 13'te ist am 13-Nov-1998 -| -| Sun, Aug 1st 1999: Freitag der 13'te ist am 13-Aug-1999 -| -| Sun, Oct 1st 2000: Freitag der 13'te ist am 13-Oct-2000 -| -| Sun, Apr 1st 2001: Freitag der 13'te ist am 13-Apr-2001 -| Sun, Jul 1st 2001: Freitag der 13'te ist am 13-Jul-2001 -| -| Sun, Sep 1st 2002: Freitag der 13'te ist am 13-Sep-2002 -| Sun, Dec 1st 2002: Freitag der 13'te ist am 13-Dec-2002
Natürlich kann vorstehender Aufwand zur Ermittlung aller Freitage, die auf den 13'ten eines Monats fallen, auch textlich recht drastisch reduziert werden, indem einfach nur
0*d1fre#99fre.7 Freitag der 13'te%i00000013#00000013
in der Ressourcendatei demo-1.rc
benutzt wird, beziehungsweise
0*d1son#99son.7 Freitag der 13'te ist am %n+12%i00000001#00000001
in der demo-2.rc
Ressourcendatei benutzt wird.
Allerdings muß hier klar gesagt werden, daß vorstehende
Einzeiler zwar den Kodieraufwand in einer Ressourcendatei erheblich
reduzieren --von 28 bzw. 15 Zeilen auf jeweils 1 Zeile--, aber der
Prüfaufwand dieser Einzeiler allerdings zum Teil erheblich höher
ist, was sich dann an einer längeren Programmlaufzeit bemerkbar macht.
Beide Einzeiler verursachen intern circa 52 Produktionen bzw.
effektive Termineinträge ihrer selbst je Jahr, welches von Gcal abgeprüft
wird, wobei die demo-1.rc
und demo-2.rc
Ressourcendateien nur
zu 24 bzw. 12 effektiven Termineinträgen auslaufen.
Und hier eine Ressourcendatei mit dem Dateinamen demo-3.rc
, mit der
alle Werktage eines beliebigen Monats bestimmt werden können:
$ cat demo-3.rc -| ; demo-3.rc -| ; -| $a=%VWerktag -| $c=%i#0000$b99 -| a=$bmo1 -| 0@a#+4 $a -| a=$bdi1 -| 0@a#+3 $a -| a=$bmi1 -| 0@a#+2 $a -| a=$bdo1 -| 0@a#+1 $a -| a=$bfr1 -| 0@a $a -| a=$bmo2 -| 0@a#+4 $a -| a=$bmo3 -| 0@a#+4 $a -| a=$bmo4 -| 0@a#+4 $a$c -| a=$bmo9 -| 0@a#+4 $a$c
Beziehungsweise eine etwas kürzere Version der Ressourcendatei
demo-3.rc
:
; demo-3.rc ; $a=%VWerktag $c=%i#0000$b99 0000$bmo1:5 $a 0000$bdi1:4 $a 0000$bmi1:3 $a 0000$bdo1:2 $a 0000$bfr1:1 $a 0000$bmo2:5 $a 0000$bmo3:5 $a 0000$bmo4:5 $a$c 0000$bmo9:5 $a$c
Und es existiert eine Ressourcendatei mit dem Namen include.rc
,
die nur zur Einfügung einer beliebigen Ressourcendatei gedacht ist:
$ cat include.rc -| #include "$f"
Dann ist das Ergebnis für den Monat August 1996 wie folgt:
$ gcal -H no -u -x -r '$b=08:$f=demo-3.rc' -f ./include.rc Aug 1996 -| -| Do, 1 Aug 1996: Werktag -| Fr, 2 Aug 1996: Werktag -| Mo, 5 Aug 1996: Werktag -| Di, 6 Aug 1996: Werktag -| Mi, 7 Aug 1996: Werktag -| Do, 8 Aug 1996: Werktag -| Fr, 9 Aug 1996: Werktag -| Mo, 12 Aug 1996: Werktag -| Di, 13 Aug 1996: Werktag -| Mi, 14 Aug 1996: Werktag -| Do, 15 Aug 1996: Werktag -| Fr, 16 Aug 1996: Werktag -| Mo, 19 Aug 1996: Werktag -| Di, 20 Aug 1996: Werktag -| Mi, 21 Aug 1996: Werktag -| Do, 22 Aug 1996: Werktag -| Fr, 23 Aug 1996: Werktag -| Mo, 26 Aug 1996: Werktag -| Di, 27 Aug 1996: Werktag -| Mi, 28 Aug 1996: Werktag -| Do, 29 Aug 1996: Werktag -| Fr, 30 Aug 1996: Werktag
So kann auch hier vorstehender Aufwand zur Ermittlung aller Werktage eines beliebigen Monats textlich recht drastisch reduziert werden, indem einfach nur
00000001#0099 %V%rWerktag
in der Ressourcendatei demo-3.rc
benutzt wird.
Es folgt noch die Ressourcendatei mit dem Namen sun-1.rc
, welche die
aktuellen Ortszeiten zweier geographischer Orte, deren ungefähre
Sonnenaufgangs- und untergangszeiten sowie deren Tages- und Nachtlängen
ermittelt:
$ cat sun-1.rc -| ; sun-1.rc, Vergleich von Sonnenauf- und untergang, Tageslaenge -| ; und Nachtlaenge zweier Orte, naemlich: Muenster.DE / Bangkok.TH -| ; Alle Bezuege basieren auf Muenster.DE! -| ; -| ; Allgemeine Definitionen -| $p=0*d1#999 -| $v=%2%4 nach dortiger Ortszeit -| $z=aktuelle Ortszeit in -| ; Definitionen fuer Winterzeit -| $a=%e#1980 %e0@a#0@b-1 -| $x=Sonne:~%o$c,$w auf, %s$c,$w unter, %u$c,$w tag, %z$c,$w nacht~$l -| ; Winterzeit in Deutschland == MEWZ/GMT-1 (+60 Minuten) -| $w=+60 -| ; Beginn der Winterzeit in Deutschland -| b=10son9 -| ; Definitionen fuer Sommerzeit -| $b=%e#1980 %i0@a#0@b-1 -| $y=Sonne:~%o$c,$s auf, %s$c,$s unter, %u$c,$s tag, %z$c,$s nacht~$l -| ; Sommerzeit in Deutschland == MESZ/GMT-2 (+120 Minuten) -| $s=+120 -| ; Beginn der Sommerzeit in Deutschland -| a=03son9 -| ; Geographische Koordinate und Name des Orts Muenster, Deutschland -| $c=+5158+00738+61 -| $l=%1Muenster -| ; Muensters Sonnenaufgang etc. nach dortiger Ortszeit -| $p $a $x$v -| $p $b $y$v -| ; Muensters aktuelle Ortszeit -| 0 $a %1%@$w %2 $z $l -| 0 $b %1%@$s %2 $z $l -| ; Geographische Koordinate und Name des Orts Bangkok, Thailand -| $c=+1345+10031+10 -| $l=%3Bangkok%4-Zeit umgerechnet in $ls%2 Ortszeit -| ; Bangkok Sonnenaufgang etc. umgerechnet in Muensters Ortszeit -| $p $a $x -| $p $b $y -| ; Bangkok Ortszeit == WAST/GMT-7 (+420 Minuten) -| $t=+420 -| $w=$t -| ; Bangkoks aktuelle Ortszeit -| $l=%3Bangkok -| 0 $a %3%@$t %4 $z $l -| 0 $b %3%@$t %4 $z $l -| ; Bangkoks Sonnenaufgang etc. nach dortiger Ortszeit -| $l=$l$v -| $p $x
Für den 12'ten September 1999 ist das Ergebnis wie folgt:
$ gcal -fsun-1.rc -Ux -Hno -| -| 18:49/12-Sep-1999 aktuelle Ortszeit in Muenster -| 23:49/12-Sep-1999 aktuelle Ortszeit in Bangkok -| Sonne: -| 01:06auf, 13:22unter, 12h16'tag, 11h44'nacht -| Bangkok-Zeit umgerechnet in Muensters Ortszeit -| Sonne: -| 06:06auf, 18:22unter, 12h16'tag, 11h44'nacht -| Bangkok nach dortiger Ortszeit -| Sonne: -| 06:56auf, 19:54unter, 12h58'tag, 11h02'nacht -| Muenster nach dortiger Ortszeit
Als nächstes Beispiel betrachten wir noch die Ressourcendatei
mit dem Namen redir-1.rc
, welche den Einsatz des shell Kommando
%![Argument]
Spezialtexts demonstriert, und die
wie folgt aussieht:
$ cat redir-1.rc -| ; redir-1.rc, shell Kommando $c ausfuehren und nach $f umlenken -| ; -| $p=0*d1#999 -| $c=$p %!$c -| $g=|txt2gcal - $p -| ; -| $c $g>$f
Bei Benutzung nachstehenden Aufrufs von Gcal, dem zum besseren Verständnis
des Programmablaufs auch noch die --debug=all
Option hinzugefügt
werden kann, ist das Ergebnis wie folgt:
$ gcal --exe -QUx -f./redir-1.rc+XX -r'$f=XX:$c=echo $f' -#'0 %!rm $f' -| XX
Und abschließend eine Ressourcendatei mit dem Namen swtim-1.rc
,
die Termine für den Zeitraum zwei Tage vor bis zwei Tage nach Umstellung
auf Sommerzeit/Winterzeit (ab 1981) für die Bundesrepublik Deutschland
bewirkt:
$ cat swtim-1.rc -| ; swtim-1.rc, Sommerzeit/Winterzeit BRD -| ; -| $a=zeitumstellung am Sonntag -| ; -| a=03sun9 -| 0@a-2#+2 Sommer$a~+1 Std. (02:00 --> 03:00 Uhr)%i1981 -| ; -| a=09sun9 -| 0@a-2#+2 Winter$a~-1 Std. (03:00 --> 02:00 Uhr)%i1981#1995 -| ; -| a=10sun9 -| 0@a-2#+2 Winter$a~-1 Std. (03:00 --> 02:00 Uhr)%i1996
Für das Jahr 1998 ist das Ergebnis wie folgt:
$ LANGUAGE=en gcal %1998 -Hno -xy -f ./swtim-1.rc -| -| Fri, Mar 27th 1998: Sommerzeitumstellung am Sonntag -| +1 Std. (02:00 --> 03:00 Uhr) -| Sat, Mar 28th 1998: Sommerzeitumstellung am Sonntag -| +1 Std. (02:00 --> 03:00 Uhr) -| Sun, Mar 29th 1998: Sommerzeitumstellung am Sonntag -| +1 Std. (02:00 --> 03:00 Uhr) -| Mon, Mar 30th 1998: Sommerzeitumstellung am Sonntag -| +1 Std. (02:00 --> 03:00 Uhr) -| Tue, Mar 31st 1998: Sommerzeitumstellung am Sonntag -| +1 Std. (02:00 --> 03:00 Uhr) -| Fri, Oct 23rd 1998: Winterzeitumstellung am Sonntag -| -1 Std. (03:00 --> 02:00 Uhr) -| Sat, Oct 24th 1998: Winterzeitumstellung am Sonntag -| -1 Std. (03:00 --> 02:00 Uhr) -| Sun, Oct 25th 1998: Winterzeitumstellung am Sonntag -| -1 Std. (03:00 --> 02:00 Uhr) -| Mon, Oct 26th 1998: Winterzeitumstellung am Sonntag -| -1 Std. (03:00 --> 02:00 Uhr) -| Tue, Oct 27th 1998: Winterzeitumstellung am Sonntag -| -1 Std. (03:00 --> 02:00 Uhr)
Der heutzutage benutzte Kalender wurde --basierend auf Verfahren, die von den Babyloniern und Ägyptern entwickelt wurden-- zuerst von den Römern in zahlreichen ungenauen Variationen formuliert, die alle zum Ziel hatten, den Mond- und Sonnenlauf in Einklang zu bringen. So kam es, daß in der Zeit des Julius Cäsar der Monat Januar in den Herbst fiel. Auf Cäsars Befehl hin wurde von Sosigenes eine Kalenderreform durchgeführt. Dieser addierte 90 Tage zu dem Jahr 46 vor Christus, um den bis dahin aufgelaufenen jahreszeitlichen Versatz zu korrigieren. Zudem modifizierte er die Monatslängen ähnlich der Form, wie wir sie heute noch benutzen. Weiterhin wurde das Schaltjahr von ihm eingeführt, indem alle vier Jahre ein weiterer Tag im Monat Februar hinzuaddiert wurde. Die Schaltjahrregelung sah zunächst so aus, daß alle vier Jahre nach dem 23'ten Tag im Februar ein Schalttag eingelegt wurde, der 24'te Februar wurde zu einem Doppeltag, fand also zweimal statt. Die Benutzung eines Schaltjahres war eine echte Verbesserung der Kalenderrechnung, aber noch nicht in vollem Umfang exakt.
In den folgenden Jahren wurde die Schaltregel aber falsch angewendet, und so wurden durch Kaiser Augustus im Jahre 8 vor Christus die Fehler korrigiert. Dabei kam es zu einem kuriosen Nachspiel. Da Augustus mit großer Eifersucht auf alles reagierte, was zuvor Julius Cäsar getan bzw. angestrengt hatte, ertrug er auch nicht dessen Ehrung im Kalender, den heutigen Monat Juli. Er ließ er kurzerhand einen anderen Monat nach sich selbst umbenennen, und so entstand der Monatsname August. Weiterhin duldete Augustus nicht, daß sein Geburtsmonat August im Sinne der regelmäßigen Abfolge von Monaten mit 30 und 31 Tagen kürzer war als der Monat Cäsars. Konsequenterweise bekam der August ebenfalls 31 Tage. Dafür mußte der Februar noch weiter, auf 28 bzw. 29 Tage, schrumpfen, so daß nun der 29'te Februar zum Schalttag wurde.
Dieser Kalender ist als der Julianische Kalender in die Geschichtsschreibung eingegangen und hat ein reines Sonnenjahr zur Grundlage. Die Solllänge eines Sonnenjahres (bzw. so genannten tropischen Jahres) beträgt 365 Tage, 5 Stunden, 48 Minuten und 46 Sekunden. Ein 366-Tage Jahr, welches alle vier Jahre stattfindet, setzt nun aber die Durchschnittslänge von einem Julianischen Jahr auf 365 Tage und 6 Stunden, also auf 365,25 Tage. Das bedeutet somit, daß sich alle vier Jahre ein Fehler von 44 Minuten und 56 Sekunden in diese Kalenderrechnung einschleicht. Die Jahre werden aufgrund dieser Zählweise etwas zu lang, und zwar um gut 11 Minuten.
So kam es, daß der Frühlingsanfang im 16'ten Jahrhundert auf den 11'ten März fiel --anstatt auf den 21'ten März--, und zwar durch einen bis dahin akkumulierten Fehler von zehn Tagen. Auch das Osterfest rückte stets mehr und mehr vom gewohnten Frühlingstermin ab und mußte immer früher gefeiert werden. Papst Gregor XIII ordnete eine weitere Kalenderreform an, um diesen Fehler zu kompensieren. So wurde der Frühlingsanfang auf den 21'ten März festgelegt und Donnerstag, der 4'te Oktober, wurde gefolgt von Freitag, dem 15'ten Oktober, indem einfach zehn Tage im Kalender übersprungen wurden. Zudem wurde alle 400 Jahre ein Schaltjahrhundert eingeführt und weiterhin bestimmt, daß die Jahrhundertwenden keine Schaltjahre mehr sind, mit der Ausnahme, daß Jahrhundertwenden, die durch 400 ganzzahlig teilbar sind, dennoch Schaltjahre bleiben sollten. Diese Regelung verminderte den Fehler in der Kalenderrechnung um weitere 72 Stunden (3 Tage) alle 400 Jahre. Der aktuelle Überschuß beträgt akkumuliert 74 Stunden, 53 Minuten und 20 Sekunden. Der Fehler von 2 Stunden, 53 Minuten und 20 Sekunden pro Zeitraum von 400 Jahren beläuft sich auf einen Tag in circa 3300 Jahren. Damit hat das Gregorianische Jahr eine Durchschnittslänge von 365,2425 Tagen.
Dieser Gregorianische Kalender setzte sich aber nur sehr langsam durch. Katholisch regierte Länder übernahmen den Gregorianischen Kalender sofort oder innerhalb weniger Jahre. Die meisten protestantisch regierten Länder auf dem europäischen Kontinent übernahmen den neuen Gregorianischen Kalender um 1700. England und die amerikanischen Kolonien wechselten zu dem Kalender im Jahre 1752 durch Parlamentsbeschluß. Orthodox christianisierte Länder übernahmen den Gregorianischen Kalender später. Rußland war das letzte europäische Land, daß diesen Kalender übernahm, und zwar nach der Kommunistischen Revolution, welche am 25'ten Oktober 1917 (Gregorianisch) stattfand. Daraus resultierte, daß die frühere UdSSR den Tag der Oktoberrevolution nach dem alten Julianischen Kalender am 7'ten November feierte.
Heute ist die weltweit einheitliche Zeitrechnung schon bereits wieder Geschichte geworden. So ist der Iran im Jahre 1979 nach Absetzung des Schah-Regierung wieder zum traditionellen mohammedanischen Mondkalender zurückgekehrt. Es gibt auch einige Bemühungen, unseren gegenwärtig gültigen Gregorianischen Kalender zu verbessern. Die Nachteile bestehen darin, daß ein bestimmter Kalendertag nicht immer auf den gleichen Wochentag fällt. Zudem sind die Monate ungleich lang und die an das Osterfest gebundenen Feiertage verschieben sich innerhalb des Kalenders von Jahr zu Jahr. Ein recht ausgereifter Vorschlag wurde von den Vereinten Nationen vorgetragen. Seine internationale Einführung scheiterte jedoch am Widerstand einiger Länder, aber auch der Kirchen.
tcal
Programm?
txt2gcal
Programm?
gcal2txt
Programm?
Drei kleine Hilfsprogramme sind im Gcal 3.01 Paket enthalten. Das Tcal Programm startet das Gcal Programm mit dem Datum des morgigen Tages. Das Txt2gcal Programm erzeugt eine wortgetreue Gcal Ressourcendatei aus einer Textdatei, und im Gegensatz dazu erstellt das Gcal2txt Programm eine wortgetreue Textdatei aus einer Gcal Ressourcendatei.
tcal
Tcal ist ein Programm, welches das Gcal Programm mit dem Datum des morgigen Tages aufruft71. Seine Argumente sind wie folgt:
tcal [--help | --version] | [--shift=[+|-]Zahl] [Argument...]
Alle gegebenen Argumente werden unverändert an das Gcal Programm
übergeben. Soll das Gcal Programm mit einem anderen Datum als dem Datum
des morgigen Tages aufgerufen werden, so kann dieses gewünschte Datum
mittels der --shift=[+|-]Zahl
Option
vorgewählt werden, wobei [+|-]Zahl
die
Distanz in Tagen ist, die das gewünschte Datum vom aktuellen Systemdatum
(==heute) entfernt ist (funktioniert nur für Gregorianische Jahre).
Die --shift
Option muß vor allen anderen Argumenten, die
an das Gcal Programm übergeben werden, angegeben sein.
Falls eine GCALPROG
Umgebungsvariable
(sieheUmgebungsvariable GCALPROG
)
definiert und mit dem Dateinamen des ausführbaren Gcal Programms gesetzt
ist, so benutzt Tcal diesen Dateinamen, um Gcal aufzurufen. Andernfalls
benutzt Tcal den beim Kompilationsvorgang eingebrannten Dateinamen gcal
,
um das Gcal Programm aufzurufen. Die GCALPROG
Umgebungsvariable muß
immer dann gesetzt werden, wenn das Gcal Programm unter einem anderen Namen
als dem Standardnamen gcal
installiert ist, da Tcal sonst das Gcal
Programm nicht automatisch ausführen kann!
Ein Programmendestatus 0 bedeutet, daß die Verarbeitung erfolgreich war,
ein anderer Endestatus verweist auf einen Fehler während der Verarbeitung.
Das Programm akzeptiert die folgenden Optionen:
--help
--version
--shift=[+|-]Zahl
[+|-]Zahl
vorgegebenen Versatz an
Tagen bezogen auf das aktuelle Datum fest.
txt2gcal
Txt2gcal ist ein Programm, welches aus einer Textdatei eine wortgetreue Gcal Ressourcendatei erzeugt. Seine Argumente sind wie folgt:
txt2gcal [--help | --version] | [Textdatei | -] [Datumteil]
Wird keine Textdatei oder aber ein einzelnes -
Zeichen als
Argument angegeben, so liest und verarbeitet das Programm alle Eingaben,
die vom Standardeingabe-Gerätekanal kommen. Wird kein Datumteil
als Argument angegeben, so wird von Txt2gcal eine 0
für den Datumteil
erzeugt. Alle Ergebnisse werden stets auf dem
Standardausgabe-Gerätekanal ausgegeben. Ein Programmendestatus 0
bedeutet, daß die Verarbeitung erfolgreich war, ein anderer Endestatus
verweist auf einen Fehler während der Verarbeitung.
Das Programm akzeptiert die folgenden Optionen:
--help
--version
Nun zu einem Beispiel, welches den Einsatz von Txt2gcal näher erläutern
soll. Angenommen, es existiert eine Textdatei mit dem Namen
tdemo-1.txt
und folgendem Inhalt:
$ cat tdemo-1.txt -| Hallo Freunde, -| -| Ich bin der Demotext, der lustige Zeichen und Zeichensequenzen -| enthaelt wie ~~ \~ % %% $a $1 %%%\ -| %\ %s %%foo %bar \%Baz \\~ \~\ und so weiter... -| Ich bin gespannt darauf, wie ich von `txt2gcal' umgesetzt werde. -|
und Txt2gcal verarbeitet diese Datei, wobei die Ausgabe in die Datei
tdemo-1.rc
umgelenkt wird:
$ txt2gcal tdemo-1.txt 0*d1#999 > tdemo-1.rc $ cat tdemo-1.rc -| 0*d1#999 \ Hallo Freunde,~\ -| ~\ -| Ich bin der Demotext, der lustige Zeichen und Zeichensequenzen~\ -| enthaelt wie \~\~ \\~ % %% \$a $1 %%%\ ~\ -| %\ \%s %\%foo \%bar \\%Baz \\\~ \\~\ und so weiter...~\ -| Ich bin gespannt darauf, wie ich von `txt2gcal' umgesetzt werde.~\
dann hat Txt2gcal nun die neue Gcal Ressourcendatei tdemo-1.rc
aus der Textdatei tdemo-1.txt
erzeugt.
Abschließend erfolgt die Betrachtung, wie Gcal diese neue Ressourcendatei interpretiert:
$ gcal %19960101 -H no -Ax -f ./tdemo-1.rc -| -| Mo, 1 Jan 1996: -| Hallo Freunde, -| -| Ich bin der Demotext, der lustige Zeichen und Zeichensequenzen -| enthaelt wie ~~ \~ % %% $a $1 %%%\ -| %\ %s %%foo %bar \%Baz \\~ \~\ und so weiter... -| Ich bin gespannt darauf, wie ich von `txt2gcal' umgesetzt werde. -|
gcal2txt
Gcal2txt ist ein Programm, welches aus einer Gcal Ressourcendatei eine wortgetreue Textdatei erzeugt. Seine Argumente sind wie folgt:
gcal2txt [--help | --version] | [Ressourcendatei | -]
Wird keine Ressourcendatei oder aber ein einzelnes -
Zeichen
als Argument angegeben, so liest und verarbeitet das Programm alle Eingaben,
die vom Standardeingabe-Gerätekanal kommen. Alle Ergebnisse werden
stets auf dem Standardausgabe-Gerätekanal ausgegeben. Ein
Programmendestatus 0 bedeutet, daß die Verarbeitung erfolgreich war,
ein anderer Endestatus verweist auf einen Fehler während der Verarbeitung.
Sinn und Zweck von Gcal2txt ist, all das, was vom Txt2gcal Programm in die Ausgabe eingebracht wurde, wieder rückgängig zu machen!
Das Programm akzeptiert die folgenden Optionen:
--help
--version
Und nun ebenfalls zu einem Beispiel, welches den Einsatz von Gcal2txt
näher erläutern soll. Dazu wird die Ressourcendatei mit dem Namen
tdemo-1.rc
benutzt, welche im vorherigen Abschnitt mittels des
Txt2gcal Programms aus einer Textdatei erzeugt wurde
(sieheAufruf von txt2gcal
),
und die ja wie folgt aussieht:
$ txt2gcal tdemo-1.txt 0*d1#999 > tdemo-1.rc $ cat tdemo-1.rc -| 0*d1#999 \ Hallo Freunde,~\ -| ~\ -| Ich bin der Demotext, der lustige Zeichen und Zeichensequenzen~\ -| enthaelt wie \~\~ \\~ % %% \$a $1 %%%\ ~\ -| %\ \%s %\%foo \%bar \\%Baz \\\~ \\~\ und so weiter...~\ -| Ich bin gespannt darauf, wie ich von `txt2gcal' umgesetzt werde.~\
Nun zur Betrachtung, wie diese Ressourcendatei von Gcal2txt verarbeitet wird:
$ gcal2txt tdemo-1.rc -| Hallo Freunde, -| -| Ich bin der Demotext, der lustige Zeichen und Zeichensequenzen -| enthaelt wie ~~ \~ % %% $a $1 %%%\ -| %\ %s %%foo %bar \%Baz \\~ \~\ und so weiter... -| Ich bin gespannt darauf, wie ich von `txt2gcal' umgesetzt werde.
Gcal besitzt ab Version 2.00 die Fähigkeit, Meldungstexte nicht mehr nur
allein in englischer Landessprache auszugeben, sondern auch in beliebigen
anderen Landessprachen, da Bestandteile des GNU gettext
Pakets in
die Software integriert worden sind.
SieheTop,
für weitere Details.
Gcal ist intern so eingestellt, daß es die englische Landessprache zur Ausgabe aller Meldungstexte verwendet, sofern keine andere Landessprache verwendet werden soll. Werden Meldungstexte in einer anderen Landessprache gewünscht, so werden diese von Gcal aus einem so genannten message catalog zur Laufzeit eingelesen. Die folgenden Landessprachen werden von Gcal 3.01 unterstützt:
Landessprache | Sprachkode
|
| |
Englisch | en
|
Deutsch | de
|
Französisch | fr
|
Niederländisch | nl
|
Polnisch | pl
|
Russisch | ru
|
Schwedisch | sv
|
Um eine andere Landessprache anstelle der englischen Landessprache vorzuwählen, so braucht nur in einer der Umgebungsvariablen72:
1. | LANGUAGE
|
2. | LC_ALL
|
3. | LC_MESSAGES
|
4. | LANG
|
ein entsprechender Sprachkode eingetragen zu werden.
Endanwender benutzen normalerweise nur die LANG
Umgebungsvariable um
Gcal mitzuteilen, welche Landessprache zur Laufzeit verwendet werden soll.
Angenommen, Benutzer möchten Gcal mit Meldungstexten in deutscher
Landessprache betreiben, so können diese die shell dazu veranlassen,
die Umgebungsvariable LANG
mit dem Inhalt de
zu besetzen,
und zwar durch setenv LANG de
(bei Benutzung der csh
shell) oder durch export LANG; LANG=de
(bei Benutzung der
sh
shell). Selbstverständlich kann dieser Befehl auch in der
.login
bzw. .profile
Datei beim Endanwender enthalten sein.
SieheUsers,
für weitere Details.
Wie zuvor dargestellt reicht bereits der simple Eintrag von de
in der
Umgebungsvariablen LANG
aus, um die Ausgabe deutscher Meldungstexte zu
veranlassen. de
ist der aus zwei Buchstaben bestehende Sprachkode
für Deutsch, der in der ISO-639:1988 definiert ist, und im weiteren
Verlauf als einfache Sprachkode-Information bezeichnet wird. Andere
Sprachkodes können dieser ISO-Norm entnommen werden73.
Da Gcal als Kalenderprogramm auch den Eigenheiten der verwendeten Landessprache hinsichtlich der Anordnung von Tag, Monat und Jahr (und weiterem) in einem dargestellten Datum, dem Zeitraum der Gregorianischen Reform, der Art der Wochennummern und der Darstellungsweise von Kalenderblättern, nachkommen muß, sind diese Kriterien ebenfalls an den Sprachkode gebunden74.
So bewirkt ein en
Sprachkode folgende interne Grundeinstellungen
vorgenannter Kriterien:
September 1994 So Mo Di Mi Do Fr Sa 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Und ein de
Sprachkode75
bewirkt folgende interne Grundeinstellungen:
September 1994 Montag 5 12 19 26 Dienstag 6 13 20 27 Mittwoch 7 14 21 28 Donnerstag 1 8 15 22 29 Freitag 2 9 16 23 30 Samstag 3 10 17 24 Sonntag 4 11 18 25
Alle diese internen Grundeinstellungen sind durch die Angabe der Optionen
--date-format
, --gregorian-reform
, --starting-day
,
--iso-week-number
und --type
veränderbar.
Falls kein Sprachkode vorgefunden wird, so nimmt Gcal die interne
Grundeinstellung des en
Sprachkodes an76.
Falls ein Sprachkode angegeben ist, für den kein message catalog
installiert wurde, so nimmt Gcal die internen Grundeinstellungen des de
Sprachkodes an, gibt aber die Meldungstexte in der englischen Landessprache
aus. Dieses Verhalten erscheint mir im Augenblick als die zweckmäßigste
Lösung in einem solchen Fall. Da die englische Landessprache weltweit
stärker verbreitet ist als die deutsche oder andere Landessprachen, macht
es in einem solchen Fall durchaus Sinn, die Meldungstexte in der englischen
Landessprache auszugeben. Allerdings sind die sonstigen Kriterien, die an
die englische Landessprache gebunden sind, so speziell für Benutzer anderer
Landessprachen, daß es aber durchaus Sinn macht, diese Kriterien an die
internen Grundeinstellungen des de
Sprachkodes anzulehnen, da in den
meisten europäischen Ländern (die ich hier zum Maßstab mache) im
wesentlichen die internen Grundeinstellungen des de
Sprachkodes
verwendet werden.
Nun werden sich britische Endanwender sicherlich fragen, ob auch ihr
Datumformat als interne Grundeinstellung benutzt werden kann77.
Die Antwort lautet schlicht und ergreifend ja, allerdings muß
dieser Benutzerkreis anstelle einer einfachen Sprachkode-Information eine
erweiterte Sprachkode-Information in der Umgebungsvariable LANG
angeben.
Die übliche Schablone einer erweiterten Sprachkode-Information ist wie folgt aufgebaut:
Landessprache[_Territorium][.Zeichensatz][@Modifizierer]
Landessprache[_Territorium][+Publikum][+Spezial][,Sponsor][_Überarbeitung]
Beide Syntaxen enthalten die Bestandteile Landessprache und
Territorium, welche von Gcal zur Auswahl der Landessprache und der
sonstigen Kriterien verwendet werden. Der Bestandteil Landessprache
entspricht der einfachen Sprachkode-Information, und der Bestandteil
Territorium ist ein aus zwei Buchstaben bestehender Territoriumskode,
wie er in der ISO-3166 definiert ist, z.B. GB
für
Großbritannien oder US
für die USA. Für weitere Einzelheiten
hierzu sei auf die einschlägige Fachliteratur verwiesen. Britische
Endanwender brauchen nur die shell dazu veranlassen, die Umgebungsvariable
LANG
mit dem Inhalt en_GB
zu besetzen, sodann können
diese das britische Datumformat als interne Grundeinstellung benutzen.
Folgende metasprachliche Konventionen werden bei der Darstellung von Optionen, Kommandos, Argumenten und Schablonen innerhalb dieses Dokuments verwendet:
n
e|t|dvar
$tvar
$
Zeichen angeführt wird.
[Text]
[ab]
NICHTS, a, b, ab, ba ...
{ab}
a, b, ab, ba ...
[a|b]
a|b
[a[b]]
[a|b[c]]
[a|bc]
[a]|[b]
[...]
Dieser Anhang ist aus den gawk-3.0.0
und regex-0.12
Handbüchern
abgeleitet.
Ein regulärer Ausdruck, oder regexp, ist ein Weg zur
Beschreibung einer Klasse von Zeichenketten, oder strings. Der
einfachste reguläre Ausdruck ist eine Folge von Buchstaben, Zahlen,
oder beidem. Solch ein regexp paßt auf jedwede Zeichenkette, die eine
solche Folge enthält. Deswegen stimmt der regexp foo
mit jeder
Zeichenkette überein, die foo
enthält. Andere Arten von
regulären Ausdrücken erlauben eine weitaus kompliziertere Angabe
von string-Klassen.
Gcal benutzt genau eine der folgenden regulär-Ausdruck Programmbibliotheken bzw. Methoden, welche zur Konfigurationszeit, oder genaugenommen, Kompilationszeit der Software ausgewählt wird; und die hier in absteigender Priorität hinsichtlich ihrer Auswahl angegeben sind:
Nr. | Funktion | Symbol
|
| ||
1. | GNU re_compile_pattern() und regex.h
| GNU-REGEX
|
2. | POSIX regcomp() und regex.h
| POSIX-REGEX
|
3. | BSD re_comp()
| BSD-REGEX
|
4. | System V regcmp()
| SysV-REGEX
|
5. | Henry Spencer V8 regcomp() und regexp.h
| V8-REGEX
|
6. | Mustererkennung wird unterstützt, aber ohne Metazeichen | NO-REGEX
|
Benutzen Sie gcal --version
um festzustellen, welche Art von
regulär-Ausdruck Programmbibliothek bzw. Methode in Ihr Gcal Programm
eingebrannt ist!
Ein regulärer Ausdruck kann als Suchmuster benutzt werden, wenn bei Aufruf
von Gcal die --filter-text=Suchmuster
Option angegeben wird.
SieheTermin Option --filter-text=Suchmuster
,
für weitere Details.
Der reguläre Ausdruck wird mit dem gesamten, vollständig expandierten Text jedes gültigen Termins verglichen, und der Termin wird nur dann ausgegeben, falls das Suchmuster mit dem Text78 übereinstimmt.
Reguläre Ausdrücke können mit den folgenden Zeichen kombiniert werden, welche als regulär-Ausdruck Operatoren oder Metazeichen bezeichnet werden, um die Leistungsfähigkeit und Vielseitigkeit von regulären Ausdrücken zu erhöhen.
Hier ist eine Tabelle dieser Metazeichen. Alle Zeichen, die nicht in dieser Tabelle aufgeführt sind, stehen für sich selbst.
\
\$
paßt auf das Zeichen $
.
^
^@chapter
paßt auf @chapter
zu Anfang einer Zeichenkette, und kann dazu
benutzt werden, um Kapitelanfänge in Texinfo Quellentextdateien zu
identifizieren. Das ^
Zeichen wird als ein Anker bezeichnet,
da es das Suchmuster dergestalt verankert, daß es nur zu
Übereinstimmungen kommen kann, die zu Anfang einer Zeichenkette auftreten.
$
^
, paßt aber nur auf das Ende einer Zeichenkette.
Zum Beispiel:
p$
paßt auf einen string, der mit p
endet. Das $
Metazeichen
ist auch ein Anker.
.
.P
führt zu Übereinstimmungen jedes Einzelzeichens, welches von einem
P
in einer Zeichenkette gefolgt wird. Mittels Verkettung kann
beispielsweise ein regulärer Ausdruck wie U.A
erzeugt werden,
welcher auf jede 3-Zeichen Folge paßt, die mit U
beginnt und
mit einem A
endet.
[...]
[MVX]
paßt auf jedes einzelne M
, V
oder X
Zeichen
in einem string.
Bereiche von Zeichen werden unter Benutzung eines Bindestrichs zwischen den Start- und Endezeichen vereinbart, und das ganze wird von eckigen Klammern umschlossen. Zum Beispiel:
[0-9]
paßt auf jede Ziffer. Mehrfache Bereiche sind erlaubt. Zum Beispiel
ist die Liste [A-Za-z0-9]
ein üblicher Weg, um den Gedanken
"aller alphanumerischen Zeichen" auszudrücken.
Um eines der \
, [
, ]
, -
oder ^
Zeichen in
eine Zeichenliste einzufügen, ist es notwendig, diese mit einem anführenden
\
Zeichen auszustatten. Zum Beispiel:
[d\]]
paßt entweder auf d
oder ]
.
Zeichenklassen sind ein neues Merkmal, die im POSIX Standard eingeführt sind. Eine Zeichenklasse ist eine spezielle Bezeichnung, um Zeichenlisten, die mit speziellen Eigenschaften ausgestattet sind, zu beschreiben, wohingegen sich aber die aktuellen Zeichen selbst von Land zu Land und/oder Zeichensatz zu Zeichensatz verändern. Zum Beispiel unterscheidet sich der Begriff, was unter einem alphabetischen Zeichen zu verstehen ist, in den USA und in Frankreich.
Eine Zeichenklasse ist in einem regexp nur innerhalb der Klammern
einer Zeichenliste gültig. Zeichenklassen bestehen aus [:
--einem
Schlüsselwort, daß die Klasse bezeichnet-- und :]
.
Es folgen nun die Zeichenklassen, welche durch den POSIX Standard
definiert werden:
[:alnum:]
[:alpha:]
[:blank:]
[:cntrl:]
[:digit:]
[:graph:]
[:lower:]
[:print:]
[:punct:]
[:space:]
[:upper:]
[:xdigit:]
Zum Beispiel mußte vor Einführung des POSIX Standards
[A-Za-z0-9]
geschrieben werden, um eine Übereinstimmung
mit allen alphanumerischen Zeichen zu erhalten. Falls der verwendete
Zeichensatz nun aber andere alphabetische Zeichen enthält, so würde
vorstehendes Suchmuster keine Übereinstimmung mit diesen erbringen.
Mit den POSIX Zeichenklassen kann nun aber [[:alnum:]]
geschrieben
werden, mit dem Resultat, daß alle alphabetischen und numerischen
Zeichen des verwendeten Zeichensatzes Übereinstimmungen erbringen würden.
Zwei zusätzliche Spezialfolgen können in Zeichenlisten auftreten. Diese
lassen sich auf Nicht-ASCII Zeichensätze anwenden, welche einzelne
Symbole haben können (auch vergleichende Elemente83 genannt), die mit
mehr als einem Zeichen dargestellt werden, ebensogut wie zahlreiche Zeichen,
die gleichwertig für Vergleichs- oder Sortierungszwecke benutzt werden
können. (Zum Beispiel sind im Französischen das einfache e
und
ein grave akzentuiertes è
identisch.)
[.
und .]
umschlossen wird. Wenn beispielsweise ch
ein
vergleichendes Element ist, so ist [[.ch.]]
ein regexp, der auf
dieses vergleichende Element paßt, wohingegen [ch]
ein regexp
ist, der entweder auf c
oder auf h
paßt.
[=
und =]
umschlossen sind. Deswegen ist
[[=eè=]]
ein regexp, der entweder auf e
oder è
paßt.
Diese Besonderheiten sind ein sehr wertvolles Hilfsmittel in nicht englischsprachig ausgerichteten Umgebungen.
Vorsicht:
Die Bibliotheksfunktionen, die von Gcal für die regulär-Ausdruck
Vergleiche benutzt werden, erkennen derzeit nur POSIX Zeichenklassen
(möglicherweise); sie erkennen weder vergleichende Elemente noch
Gleichwertigkeitsklassen.
[^ ...]
[
Klammer muß das
^
Zeichen sein. Diese Zeichenliste paßt auf jedes Zeichen, das
nicht innerhalb der eckigen Klammern aufgeführt ist. Zum Beispiel:
[^0-9]
paßt auf jedes Zeichen, das keine Ziffer ist.
|
^P|[0-9]
paßt auf jeden string, der entweder mit ^P
oder mit [0-9]
übereinstimmt. Das bedeutet, daß Übereinstimmungen mit jeder
Zeichenkette bestehen, die mit P
beginnt oder eine Ziffer enthält.
Die Alternative gilt für den größtmöglichen regulär-Ausdruck auf
der jeweiligen Seite. Mit anderen Worten, |
hat den geringsten Vorrang
aller regulär-Ausdruck Operatoren.
(...)
|
Auswahloperator
enthalten.@(samp|code)\{[^}]+\}
beiderseits
auf @code{foo}
und auf @samp{bar}
.
(Das sind Texinfo Steueranweisungen zur Textformatierung.)
*
ph*
verwendet das *
Symbol zum vorangehenden h
, und prüft auf
Übereinstimmungen, die sich aus einem p
, welches von einer
beliebigen Anzahl von h
's gefolgt wird, ergeben. ph*
paßt auch auf ein einzelnes p
, falls keine h
's vorhanden
sind.
Das *
Metazeichen wiederholt den geringstmöglichen
vorangehenden Ausdruck. (Benutzen Sie die runden Klammern, falls ein
größerer Ausdruck wiederholt werden soll.) Es werden so viele
Wiederholungen wie möglich gefunden. Zum Beispiel:
gcal --filter-text='\(c[ad][ad]*r x\)' -f sample.rc -y
gibt jeden Termin aus sample.rc
aus, der einen Termintext der Form
(car x)
, (cdr x)
, (cadr x)
, usw. enthält.
Beachten Sie das Entwerten der runden Klammern durch Voranstellen eines
\
Zeichens an diese.
+
*
, nur muß der vorangehende Ausdruck
letztlich einmal gepaßt haben. Das bedeutet, daß:
ul+m
zwar auf ulm
und ullm
passen würde, aber nicht auf
um
, wohingegen ul*m
auf alle drei vorstehenden
Zeichenketten passen würde. Hier ist eine einfachere Art, wie das
letzte *
Beispiel geschrieben werden kann:
gcal --filter-text='\(c[ad]+r x\)' -f sample.rc -y
?
*
, aber der vorangehende Ausdruck
kann entweder einmal gepaßt haben, oder nicht in Gänze. Zum Beispiel:
fe?d
paßt nur auf fed
und fd
, und nichts anderes.
{n}
{n,}
{n,m}
ul{3}m
ulllm
, aber nicht auf ulm
oder
ullllm
.
ul{3,5}m
ulllm
oder ullllm
oder
ulllllm
.
ul{2,}m
ullm
oder ulllm
und so weiter.
GNU Software, die mit regulären Ausdrücken umgeht, unterstützt zusätzlich weitere regulär-Ausdruck Operatoren. Diese Operatoren sind hier beschrieben.
Die meisten der zusätzlichen Operatoren sind geschaffen worden, damit
Übereinstimmungen in Wörtern festgestellt werden können. Für unsere
Zwecke ist ein Wort eine Folge von einem oder mehreren Buchstaben,
Zahlen oder Unterstrichzeichen (_
).
\w
[A-Za-z0-9_]
oder [[:alnum:]_]
.
\W
[^A-Za-z0-9_]
oder
[^[:alnum:]_]
.
\<
\<kennen
auf kennen
, aber nicht auf
erkennen
.
\>
er\>
auf er
, aber nicht auf erkennen
.
\b
\bFalle?\b
entweder auf das einzelne Wort Fall
oder auf das einzelne Wort
Falle
.
\B
\B
paßt auf einen leeren
string, der zwischen zwei Zeichen auftritt, die ein Wort konstituieren.
Beispielsweise paßt \Brechnet\B
auf berechnete
, aber
es paßt nicht auf so rechnet man
. \B
ist im Grunde
genommen das genaue Gegenteil von \b
.
Es gibt noch zwei weitere Operatoren, die auf einen Puffer anwendbar sind. Im Emacs ist ein Puffer natürlich ein Emacs Puffer. In anderen Programmen betrachten die regulär-Ausdruck Bibliotheksfunktionen, die von Gcal benutzt werden, die gesamte Zeichenkette, welche auf Übereinstimmungen hin untersucht werden soll, als den Puffer86.
Für Gcal erbringen diese Operatoren keine neuen Fähigkeiten, da
die ^
und $
Operatoren benutzt werden können, um
Übereinstimmungen zu Anfang und zu Ende von Zeichenketten festzustellen.
Sie sind nur zwecks Kompatibilität zu anderer GNU Software bereitgestellt.
\`
\'
Die *
, +
und ?
Operatoren und die geschweiften Klammern
{
und }
haben den höchsten Vorrang in regulären
Ausdrücken, gefolgt von der Verkettung, und abschließend dem |
Operator. Wie in der Arithmetik üblich, so kann auch hier mittels
Klammerung (runde Klammern) die Gruppierung der Operatoren verändert werden.
Die Groß-/ Kleinschreibung ist normalerweise von Bedeutung in regulären
Ausdrücken, und zwar beiderseits beim Aufspüren von gewöhnlichen Zeichen
(d.h. Nicht-Metazeichen), und innerhalb Zeichenklassen. Deswegen paßt
ein w
in einem regulären Ausdruck nur auf einen w
Kleinbuchstaben, und nicht etwa auf einen W
Großbuchstaben.
Der einfachste Weg, um ein groß-/ kleinschreibungsunabhängiges Zeichen
aufzuspüren, ist die Benutzung einer Zeichenliste: [Ww]
. Wie
auch immer, so kann es doch sehr lästig sein, falls so etwas des öfteren
gebraucht wird; und unglücklicherweise kann der reguläre Ausdruck dadurch
schwer lesbar werden. Abhilfe bietet hier Gcal's --ignore-case
Option, welche die Unterschiede zwischen Groß- und Kleinschreibung
sowohl im regulären Ausdruck als auch im gesamten, vollständig
expandierten Text eines jeden gültigen Termins ignoriert.
SieheTermin Option --ignore-case
.
Reguläre Ausdrücke basieren auf den POSIX ERAs (Erweiterte Reguläre Ausdrücke). Regexps werden aus Zeichen zusammengesetzt. Hier ist eine Kurzliste aller dieser Zeichen:
c
\c
.
^
$
[abc...]
[[:Schlüsselwort:]]
alnum
, alpha
, blank
,
cntrl
, digit
, graph
, lower
, print
,
punct
, space
, upper
und xdigit
.
[[.Element.]]
[[=Liste=]]
[^abc...]
r1|r2
r1r2
r+
r*
r?
(r)
r{n}
r{n,}
r{n,m}
\b
\B
\<
\>
\w
\W
\`
\'
%?
... SpezialtexteDie im Textteil einer Zeile der Gcal Ressourcendatei verwendbaren
%?
... Spezialtexte können grob in drei Kategorien
eingeteilt werden. So gibt es Spezialtexte, welche die Ausgabe von
Terminen in bestimmten Fällen unterdrücken. Andere werden durch
besondere Texte ersetzt, und noch andere veranlassen die shell dazu,
externe Kommandos auszuführen.
Siehe%?
... Spezialtexte,
für eine allgemeine Beschreibung der Spezialtexte, die im Textteil
einer Zeile von Gcal Ressourcendateien auftreten dürfen.
Bei einigen dieser Spezialtexte darf noch optional eine Formatanweisung (im weiteren mit Format bezeichnet) angegeben werden, welche die Darstellung des expandierten Spezialtextes beeinflußt. SieheFormatanweisung, für die ausführliche Beschreibung der Formatanweisung und ihrer Komponenten. Bei Spezialtexten, die kein Format aufweisen dürfen, wird eine eventuell angegebene Formatanweisung von Gcal ignoriert und nicht ausgegeben.
Aber auch solche Spezialtexte können mittels einer Formatanweisung von Gcal besonders dargestellt werden, und zwar durch eine indirekte Methode. Man weist einfach einer Textvariablen den Spezialtext exklusiv zu und gibt diese dann, mit einer Formatanweisung versehen, aus. Allerdings ist dabei zu beachten, daß die Feldbreitenkomponente der Formatanweisung so zu wählen ist, daß sie sich auf den zugewiesenen Inhalt der Textvariablen bezieht, sofern die Formatanweisung eine Festformat-Komponente aufweist. Der zugewiesene Inhalt an die Textvariable ist nämlich nur der Spezialtext, und nicht dessen expandiertes Ergebnis. Gcal muß derart vorgehen, da ja der in der Textvariablen verborgene Spezialtext nicht nur auf ein bestimmtes Datum angewendet (hier: ausgegeben) werden soll, sondern unter Umständen auch auf mehrere, und zwar angepaßt an das jeweilige Datum, an dem er referenziert wird. Somit befindet sich in der Textvariablen ein Spezialtext, der eine bestimmte Länge hat, und es existiert eine Formatanweisung, dessen Feldbreitenkomponente auf das expandierte Ergebnis des Spezialtextes wirken soll. Allerdings weiß Gcal zum Zeitpunkt der Zuweisung des Spezialtextes an die Textvariable nicht, wie lang das expandierte Ergebnis sein wird, da diese Expansion erst zu einem sehr viel späteren Zeitpunkt im Programmablauf stattfindet. Von daher sollte in einem solchen Fall die Feldbreitenkomponente der Formatanweisung mindestens die Länge des Spezialtextes betragen, andernfalls wird dieser durch die internen Mechanismen, die die Expansion bewirken, verkrüppelt und nicht korrekt expandiert und dargestellt.
Bei denjenigen Spezialtexten, deren expandierte Darstellung durch ein optionales Format beeinflußt werden kann, sind in diesem Anhang natürlich nicht alle Möglichkeiten aufgeführt, welche die Formatanweisung hinsichtlich der Darstellung bietet, sondern nur einige wenige exemplarisch.
Und bei einigen dieser Spezialtexte darf auch noch optional ein einfaches oder besonderes Datumargument (im weiteren mit Datum bezeichnet) oder ein sonstiges Argument (im weiteren mit Argument bezeichnet) angegeben werden. Wenn ein Spezialtext direkt von einem Datum Argument gefolgt wird, so muß Datum einem der nachstehenden Datumformate entsprechen:
jjjj[mm[tt|wwwn]]
jjjj*d|wn[www]
jjjj@e|t|dvar[[+|-]n[www]]
Spezialtexte, die ein Datum Argument annehmen dürfen, müssen stets von einem whitespace Zeichen gefolgt werden, welches seinerseits in der Ausgabe entfernt wird, und zwar unabhängig davon, ob Datum angegeben wurde oder nicht!
SieheZusammenfassung aller %?
... Spezialtexte,
für eine Kurzdarstellung aller verwendbaren Spezialtexte.
%?
... Spezialtexte um Datum auszuschließen%?
... Spezialtexte zum Ausschließen von Zeitpunkten oder
Zeiträumen sind sehr nützlich, wenn sie zusammen mit Datumbereichen
verwendet werden
(sieheBereiche von Tagen).
Wird der Termintext ausgegeben, so wird stets der gesamte Spezialtext
in der Ausgabe unterdrückt.
%?[Datum]
SpezialtexteZunächst einmal kann ein inklusive Datum Zeitraum
%?[Datum]
Spezialtext angegeben werden,
mit der Wirkung, daß nur die Termine, die in diesem Zeitraum liegen,
ausgegeben werden. Und die Angabe eines exklusive Datum Zeitraums
%?[Datum]
Spezialtexts bewirkt, daß alle
Termine, die in diesem Zeitraum liegen, nicht ausgegeben werden.
Geschickt kombiniert, bieten sich diese Spezialtexte als wirksame Filter an, mit deren Hilfe sich spezielle Zeiträume sehr flexibel definieren lassen können, zum Beispiel:
0*d1#999 Jeder Tag des Jahres: Von Januar...August ausgenommen April\ %i00001#00008 %e00004#00004 ; 0*d1#999 Jeder Tag des Jahres: Von 1991...1993 und ab 1996\ ausgenommen Februar 1992 und aller September\ %i1991#1993 %i1996# %e19922#19922 %e00009#00009
%i[Datum][#[Datum]]
Spezialtext%i[Datum][#[Datum]]
bezeichnet einen inklusive Datum Zeitraum, d.h. alle Daten, die in dem
gegebenen Zeitraum liegen, sind gültig und werden ausgegeben. Das bedeutet
natürlich, daß alle Termine, die nicht in diesem Zeitraum liegen,
ungültig sind und somit auch nicht ausgegeben werden.
Das erste angegebene Datum bestimmt das Startdatum eines Termins,
d.h. das erste Datum, an dem dieser Termin auftreten darf. Für das
Startdatum gelten folgende Regeln hinsichtlich bestimmter Auslassungswerte,
verdeutlicht am
jjjj[mm[tt|wwwn]]
Datumformat:
0000
gesetzt ist, so wird das laufende
Jahr als Jahr angenommen.
01
(==Januar) als
Monat angenommen.
00
gesetzt ist, so wird der laufende Monat
als Monat angenommen, bei 99
der Dezember.
01
als Tag
angenommen.
00
gesetzt ist, so wird der laufende
Tag als Tag angenommen, bei 99
der letzte Tag des Monats mm.
1...5
oder
9
), so muß auch ein www Feld angegeben sein.
Das zweite angegebene Datum bestimmt das Endedatum eines Termins,
d.h. das letzte Datum, an dem dieser Termin auftreten darf. Für das
Endedatum gelten folgende Regeln hinsichtlich bestimmter Auslassungswerte,
ebenfalls verdeutlicht am
jjjj[mm[tt|wwwn]]
Datumformat:
0000
gesetzt ist, so wird das laufende
Jahr als Jahr angenommen.
12
(==Dezember)
als Monat angenommen.
00
gesetzt ist, so wird der laufende Monat
als Monat angenommen, bei 99
der Dezember.
00
gesetzt ist, so wird der laufende
Tag als Tag angenommen, bei 99
der letzte Tag des Monats mm.
1...5
oder
9
), so muß auch ein www Feld angegeben sein.
Für die anderen erlaubten Datumformate gelten die vorstehenden Regeln sinngemäß!
Wenn das Startdatum, welches im %i...
Spezialtext kodiert
ist, größer dem Endedatum ist, so wird der %i...
Spezialtext ignoriert.
Ist weder Startdatum noch Endedatum angegeben, also nur %i
, so gilt
der implizite Zeitraum 1'ter Januar 1...31'ter Dezember 9999
(00010101...99991231).
Ist nur das Startdatum angegeben, also entweder %iDatum
oder
%iDatum#
, so gilt das implizite Endedatum 31'ter Dezember 9999
(99991231).
Ist nur das Endedatum angegeben, also %i#Datum
, so gilt das
implizite Startdatum 1'ter Januar 1 (00010101).
Zum Beispiel:
0d*1#999 Jeder Tag des Jahres: nur April und Juli\ %i00004#00004 %i00007#00007 ; 0*d1#999 Jeder Tag des Jahres: von Januar...Oktober\ %i#000010 ; 0*d1#999 Jeder Tag des Jahres: ab August 1990\ %i19908 ; 0*d1#999 Jeder Tag des Jahres: von August...Dezember\ %i00008 ; 0*d1#999 Jeder Tag des Jahres: nur heute%i0@t#0@t
%e[Datum][#[Datum]]
Spezialtext%e[Datum][#[Datum]]
bezeichnet einen exklusive Datum Zeitraum, d.h. alle Daten, die in dem
gegebenen Zeitraum liegen, sind ungültig und werden nicht ausgegeben.
Das bedeutet natürlich, daß alle Termine, die nicht in diesem Zeitraum
liegen, gültig sind und somit auch ausgegeben werden.
Das erste angegebene Datum bestimmt das Startdatum eines Termins,
d.h. das erste Datum, an dem dieser Termin auftreten darf. Für das
Startdatum gelten folgende Regeln hinsichtlich bestimmter Auslassungswerte,
verdeutlicht am
jjjj[mm[tt|wwwn]]
Datumformat:
0000
gesetzt ist, so wird das laufende
Jahr als Jahr angenommen.
01
(==Januar) als
Monat angenommen.
00
gesetzt ist, so wird der laufende Monat
als Monat angenommen, bei 99
der Dezember.
01
als Tag
angenommen.
00
gesetzt ist, so wird der laufende
Tag als Tag angenommen, bei 99
der letzte Tag des Monats mm.
1...5
oder
9
), so muß auch ein www Feld angegeben sein.
Das zweite angegebene Datum bestimmt das Endedatum eines Termins,
d.h. das letzte Datum, an dem dieser Termin auftreten darf. Für das
Endedatum gelten folgende Regeln hinsichtlich bestimmter Auslassungswerte,
ebenfalls verdeutlicht am
jjjj[mm[tt|wwwn]]
Datumformat:
0000
gesetzt ist, so wird das laufende
Jahr als Jahr angenommen.
12
(==Dezember)
als Monat angenommen.
00
gesetzt ist, so wird der laufende Monat
als Monat angenommen, bei 99
der Dezember.
00
gesetzt ist, so wird der laufende
Tag als Tag angenommen, bei 99
der letzte Tag des Monats mm.
1...5
oder
9
), so muß auch ein www Feld angegeben sein.
Für die anderen erlaubten Datumformate gelten die vorstehenden Regeln sinngemäß!
Wenn das Startdatum, welches im %e...
Spezialtext kodiert
ist, größer dem Endedatum ist, so wird der %e...
Spezialtext ignoriert.
Ist weder Startdatum noch Endedatum angegeben, also nur %e
, so gilt
der implizite Zeitraum 1'ter Januar 1...31'ter Dezember 9999
(00010101...99991231).
Ist nur das Startdatum angegeben, also entweder %eDatum
oder
%eDatum#
, so gilt das implizite Endedatum 31'ter Dezember 9999
(99991231).
Ist nur das Endedatum angegeben, also %e#Datum
, so gilt das
implizite Startdatum 1'ter Januar 1 (00010101).
Zum Beispiel:
0d*1#999 Jeder Tag des Jahres: ausgenommen April und Juli\ %e00004#00004 %e00007#00007 ; 0*d1#999 Jeder Tag des Jahres: ausgenommen Januar...Oktober\ %e#000010 ; 0*d1#999 Jeder Tag des Jahres: bis Juli 1990\ %e19908 ; 0*d1#999 Jeder Tag des Jahres: ausgenommen August...Dezember\ %e00008 ; 0*d1#999 Jeder Tag des Jahres: ausgenommen heute%e0@t#0@t
%?
SpezialtexteZunächst einmal kann ein inklusive Tag Zeitraum %?
Spezialtext angegeben werden, mit der Wirkung, daß nur die Termine,
die in diesem Zeitraum liegen, ausgegeben werden. Und die Angabe eines
exklusive Tag Zeitraums %?
Spezialtexts bewirkt,
daß alle die Termine, die nicht in diesem Zeitraum liegen, ausgegeben
werden.
Geschickt kombiniert, bieten auch diese Spezialtexte wirksame Filter, mit deren Hilfe sehr spezielle Zeiträume definiert werden können, zum Beispiel:
0*d1#999 Jeder Tag des Jahres: Von Montags...Freitags\ ausgenommen Mittwochs und aller gesetzlichen Feiertage\ %r%F%V ; 00001001#9999 Jeder Tag im letzten Quartal des Jahres: Alle Feiertage\ die nicht auf einen Sonntag fallen%x %P
%?
SpezialtexteFolgende inklusive Tag Zeiträume %?
Spezialtexte werden
berücksichtigt, wobei in diesem Zusammenhang mit inklusive der
Zeitraum gemeint ist, welcher nicht ausgeschlossen wird:
%v
%x
%a
%c
%f
%g
%h
%l
%p
%q
%r
%?
SpezialtexteFolgende exklusive Tag Zeiträume %?
Spezialtexte werden
berücksichtigt, wobei in diesem Zusammenhang mit exklusive der
Zeitraum gemeint ist, welcher ausgeschlossen wird:
%V
%X
%A
%C
%F
%G
%H
%L
%P
%Q
%R
%?
... Spezialtexte zum Textersatz%?
... Spezialtexte, die zur Programmlaufzeit durch
besonderen Text ersetzt werden, bewirken das Einstreuen von Daten in
den Termintext, deren Ausprägung im wesentlichen von den
Kommandozeilenargumenten abhängen, welche bei Programmausführung
angegeben worden sind. Wird der Termintext ausgegeben, so wird stets
der gesamte Spezialtext in der Ausgabe entsprechend ersetzt.
Geschickt kombiniert, bieten sich auch diese Spezialtexte als wirksame Mechanismen an, mit deren Hilfe sich spezielle Texte sehr flexibel erzeugen lassen können, zum Beispiel:
0*d1#999 Jeder Tag des Jahres: Heute ist %K, der %n (%N)
%?[Datum]
SpezialtexteNeben verschiedenen Darstellungen von einem Wochentagsnamen kann auch dessen Wochentagsnummer erzeugt werden. Ebenso kann der laufende Tag des Jahres, die Tagesnummer, die Wochennummer, der Monatsname, die Monatsnummer, die Jahresnummer, die Mondphase und der Biorhythmus produziert werden, sowie einige nützliche Differenzwerte.
Für das Datum, daß diese %?[Datum]
Spezialtexte annehmen dürfen, gelten folgende Regeln hinsichtlich
bestimmter Auslassungswerte, verdeutlicht am
jjjj[mm[tt|wwwn]]
Datumformat88:
0000
gesetzt ist, so wird das laufende
Jahr als Jahr angenommen.
00
gesetzt ist, so
wird der laufende Monat als Monat angenommen, bei 99
der Dezember.
00
gesetzt ist, so wird der laufende Tag als Tag angenommen, bei 99
der
letzte Tag des Monats mm.
1...5
oder
9
), so muß auch ein www Feld angegeben sein.
%[Format]K[Datum]
Spezialtext%K[Datum]
Der TextHeute ist %K , der %n
wird umgesetzt in
==>Heute ist Montag, der 10-Jun-1996
, falls das aktuelle Systemdatum der 10'te Juni 1996 ist.
%>3#K[Datum]
Der TextHeute ist %>3#K0@t+1 , der %n+1
wird umgesetzt in
==>Heute ist Die, der 11-Jun-1996
, falls das aktuelle Systemdatum der 10'te Juni 1996 ist.
%>2#K[Datum]
Der TextHeute ist %>2#K , der %n
wird umgesetzt in
==>Heute ist Mo, der 10-Jun-1996
, falls das aktuelle Systemdatum der 10'te Juni 1996 ist.
%[Format]?[Datum]
SpezialtexteFolgende Wochentagsnummer %[Format]?[Datum]
Spezialtexte werden berücksichtigt, z.B.:
%W[Datum]
Der TextHeute ist Wochentag %W , der %n
wird umgesetzt in
==>Heute ist Wochentag 1, der 10-Jun-1996
, falls das aktuelle Systemdatum der 10'te Juni 1996 ist.
%>1&*W[Datum]
Der TextHeute ist Wochentag %>1&*W0@t+1 , der %n+1
wird umgesetzt in
==>Heute ist Wochentag 2'ter, der 11-Jun-1996
, falls das aktuelle Systemdatum der 10'te Juni 1996 ist.
%E[Datum]
Der TextHeute ist Wochentag %E , der %n
wird umgesetzt in
==>Heute ist Wochentag 0, der 10-Jun-1996
, falls das aktuelle Systemdatum der 10'te Juni 1996 ist.
%>1&*E[Datum]
Der TextHeute ist Wochentag %>1&*E , der %n
wird umgesetzt in
==>Heute ist Wochentag 0'ter, der 10-Jun-1996
, falls das aktuelle Systemdatum der 10'te Juni 1996 ist.
%I[Datum]
Der TextHeute ist Wochentag %I , der %n
wird umgesetzt in
==>Heute ist Wochentag 2, der 10-Jun-1996
, falls das aktuelle Systemdatum der 10'te Juni 1996 ist.
%>1&*I[Datum]
Der TextHeute ist Wochentag %>1&*I , der %n
wird umgesetzt in
==>Heute ist Wochentag 2'ter, der 10-Jun-1996
, falls das aktuelle Systemdatum der 10'te Juni 1996 ist.
%J[Datum]
Der TextHeute ist Wochentag %J , der %n
wird umgesetzt in
==>Heute ist Wochentag 1, der 10-Jun-1996
, falls das aktuelle Systemdatum der 10'te Juni 1996 ist.
%>1&*J[Datum]
Der TextHeute ist Wochentag %>1&*J , der %n
wird umgesetzt in
==>Heute ist Wochentag 1'ter, der 10-Jun-1996
, falls das aktuelle Systemdatum der 10'te Juni 1996 ist.
%S[Datum]
--starting-day=Argument
),
z.B.:
Der TextHeute ist Wochentag %S , der %n
wird umgesetzt in
==>Heute ist Wochentag 4, der 10-Jun-1996
, falls das aktuelle Systemdatum der 10'te Juni 1996 und der Starttag der Woche ein Freitag (==5) ist.
%>1&*S[Datum]
--starting-day=Argument
),
z.B.:
Der TextHeute ist Wochentag %>1&*S , der %n
wird umgesetzt in
==>Heute ist Wochentag 4'ter, der 10-Jun-1996
, falls das aktuelle Systemdatum der 10'te Juni 1996 und der Starttag der Woche ein Freitag (==5) ist.
%T[Datum]
--starting-day=Argument
),
z.B.:
Der TextHeute ist Wochentag %T , der %n
wird umgesetzt in
==>Heute ist Wochentag 3, der 10-Jun-1996
, falls das aktuelle Systemdatum der 10'te Juni 1996 und der Starttag der Woche ein Freitag (==5) ist.
%>1&*T[Datum]
--starting-day=Argument
),
z.B.:
Der TextHeute ist Wochentag %>1&*T , der %n
wird umgesetzt in
==>Heute ist Wochentag 3'ter, der 10-Jun-1996
, falls das aktuelle Systemdatum der 10'te Juni 1996 und der Starttag der Woche ein Freitag (==5) ist.
%[Format]N[Datum]
Spezialtext%N[Datum]
Der TextTag %N des Jahres, der %n
wird umgesetzt in
==>Tag 53 des Jahres, der 22-Feb-1996
, falls das aktuelle Systemdatum der 22'te Februar 1996 ist.
%>03*N[Datum]
Der TextTag %>03*N0@t-1 des Jahres, der %n-1
wird umgesetzt in
==>Tag 052 des Jahres, der 21-Feb-1996
, falls das aktuelle Systemdatum der 22'te Februar 1996 ist.
%>1&*N[Datum]
Der TextTag %>1&*N des Jahres, der %n
wird umgesetzt in
==>Tag 53'ter des Jahres, der 22-Feb-1996
, falls das aktuelle Systemdatum der 22'te Februar 1996 ist.
%>03&*N[Datum]
Der TextTag %>03&*N des Jahres, der %n
wird umgesetzt in
==>Tag 053'ter des Jahres, der 22-Feb-1996
, falls das aktuelle Systemdatum der 22'te Februar 1996 ist.
%[Format]D[Datum]
Spezialtext%D[Datum]
Der TextTag %D , %n
wird umgesetzt in
==>Tag 2, 02-Feb-1996
, falls das aktuelle Systemdatum der 2'te Februar 1996 ist.
%>02*D[Datum]
Der TextTag %>02*D0@t-1 , %n-1
wird umgesetzt in
==>Tag 01, 01-Feb-1996
, falls das aktuelle Systemdatum der 2'te Februar 1996 ist.
%>1&*D[Datum]
Der TextTag %>1&*D , %n
wird umgesetzt in
==>Tag 2'ter, 02-Feb-1996
, falls das aktuelle Systemdatum der 2'te Februar 1996 ist.
%>02&*D[Datum]
Der TextTag %>02&*D , %n
wird umgesetzt in
==>Tag 02'ter, 02-Feb-1996
, falls das aktuelle Systemdatum der 2'te Februar 1996 ist.
%k[Datum]
Spezialtext%k[Datum]
--starting-day=Argument
,
Kalender Option --iso-week-number=yes|no
,
und
Gesichtspunkte zur Internationalisierung,
für weitere Details), z.B.:
Der TextHeute ist %K der Kalenderwoche %k
wird umgesetzt in
==>Heute ist Montag der Kalenderwoche 24
, falls das aktuelle Systemdatum der 10'te Juni 1996 ist.
%[Format]U[Datum]
Spezialtext%U[Datum]
Der TextHeute ist %U , %n
wird umgesetzt in
==>Heute ist Juni, 10-Jun-1996
, falls das aktuelle Systemdatum der 10'te Juni 1996 ist.
%>3#U[Datum]
Der TextHeute ist %>3#U19961010 , %n
wird umgesetzt in
==>Heute ist Okt, 10-Jun-1996
, falls das aktuelle Systemdatum der 10'te Juni 1996 ist.
%[Format]M[Datum]
Spezialtext%M[Datum]
Der TextMonat %M , %n
wird umgesetzt in
==>Monat 2, 22-Feb-1996
, falls das aktuelle Systemdatum der 22'te Februar 1996 ist.
%>02*M[Datum]
Der TextMonat %>02*M000001 , %n
wird umgesetzt in
==>Monat 01, 22-Feb-1996
, falls das aktuelle Systemdatum der 22'te Februar 1996 ist.
%>1&*M[Datum]
Der TextMonat %>1&*M , %n
wird umgesetzt in
==>Monat 2'ter, 22-Feb-1996
, falls das aktuelle Systemdatum der 22'te Februar 1996 ist.
%>02&*M[Datum]
Der TextMonat %>02&*M , %n
wird umgesetzt in
==>Monat 02'ter, 22-Feb-1996
, falls das aktuelle Systemdatum der 22'te Februar 1996 ist.
%[Format]Y[Datum]
Spezialtext%Y[Datum]
Der TextJahr %Y , %n
wird umgesetzt in
==>Jahr 933, 22-Feb-0933
, falls das aktuelle Systemdatum der 22'te Februar 933 ist.
%>04*Y[Datum]
Der TextJahr %>04*Y0015 , %n
wird umgesetzt in
==>Jahr 0015, 22-Feb-0933
, falls das aktuelle Systemdatum der 22'te Februar 933 ist.
%[Format]?[Datum]
SpezialtexteGcal benutzt eine sehr einfache Rechenvorschrift um die Mondphase zu ermitteln,
welche ihrerseits nur Näherungswerte liefert. Die Mondphase wird stets
für die Basiszeit 0 Uhr Weltzeit (UTC/GMT) berechnet.
SieheKalender Option --time-offset=Argument
,
wie die Basiszeit, für welche die Mondphase berechnet wird,
geändert werden kann. Folgende Mondphase
%[Format]?[Datum]
Spezialtexte werden
berücksichtigt, z.B.:
%O[Datum]
Der TextMondphase %O , %n
wird umgesetzt in
==>Mondphase 94%+, 22-Dez-1996
, falls das aktuelle Systemdatum der 22'te Dezember 1996 ist.
Der konstruierte Mondphasentext besteht aus einem Prozentwert, der über
den beleuchteten Bruchteil der Mondscheibe informiert, und ein nachfolgendes
Zeichen, das etwas über den Status des Mondes aussagt. Ein nachfolgendes
+
Zeichen bezeichnet einen zunehmenden Mond, ein -
Zeichen
einen abnehmenden Mond, ein @
Zeichen steht für eine Vollmondphase,
und ein !
Zeichen für eine Neumondphase.
%>03*O[Datum]
Der TextMondphase %>03*O0@t+1 , %n+1
wird umgesetzt in
==>Mondphase 098%+, 23-Dez-1996
, falls das aktuelle Systemdatum der 22'te Dezember 1996 ist.
Der konstruierte Mondphasentext besteht aus einem Prozentwert, der über
den beleuchteten Bruchteil der Mondscheibe informiert, und ein nachfolgendes
Zeichen, das etwas über den Status des Mondes aussagt. Ein nachfolgendes
+
Zeichen bezeichnet einen zunehmenden Mond, ein -
Zeichen
einen abnehmenden Mond, ein @
Zeichen steht für eine Vollmondphase,
und ein !
Zeichen für eine Neumondphase.
%Z[Datum]
Der TextDatum %n %Z --- Mondphase %>03*O ~Text
wird umgesetzt in
==>Datum 08-Mar-1995
==>( @@@@@@
==>( @@@@@@@@@
==>( @@@@@@@@@@@
==>( @@@@@@@@@@@@
==>( @@@@@@@@@@@@@
==>( @@@@@@@@@@@@@
==>( @@@@@@@@@@@@@
==>( @@@@@@@@@@@@@
==>( @@@@@@@@@@@@
==>( @@@@@@@@@@@
==>( @@@@@@@@@
==>( @@@@@@@ --- Mondphase 041%+
==>Text
, falls das aktuelle Systemdatum der 8'te März 1995 ist.
SieheTermin Option --moonimage-lines=Anzahl
,
wo erklärt wird, wie die Größe einer Mondphasen-Textgrafik geändert
werden kann.
Ein eventuell angegebenes Format wird bei diesem Spezialtext von Gcal ignoriert.
%?[Datum]
SpezialtexteGcal besitzt die Fähigkeit, für jedes angegebene Geburtsdatum einen Biorhythmus zu erzeugen. Der erzeugte Text zeigt die drei Standard-Biorhythmuszyklen, und zwar den 28 Tage währenden emotionalen Zyklus, den 33 Tage währenden geistigen Zyklus, und den 23 Tage währenden physischen Zyklus. Der emotionale Zyklus wird vom Empfindungsvermögen, der geistigen Gesundheit, der Gemütsverfassung und der Kreativität beherrscht. Der geistige Zyklus spiegelt Intelligenz, Gedächtnis, geistige Wachheit und analytisches Denkvermögen wider. Der physische Zyklus stellt die Körperkraft, Ausdauer, Leistungs- und Widerstandsfähigkeit dar. Alle Zyklen beginnen im Nullpunkt am Geburtsdatum und schwingen wie Sinuskurven zwischen ihren positiven und negativen Maximalwerten. Die Zeiträume oberhalb des Nullpunktes zeigen die Tage voller Lebenskraft und Leistungsfähigkeit an, während die Zeiträume unterhalb des Nullpunktes die Tage verringerter Leistungsfähigkeit darstellen. Der Biorhythmus wurde nur zu Unterhaltungszwecken eingebaut! Die Interpretation der Biorhythmustexte liegt in den Händen des Benutzers.
Gcal zählt kritische Tage, positive ebenso wie negative Tage. Kritische Tage sind solche Tage, an denen eine oder mehrere der biologischen Zyklen den Nullpunkt überqueren. Zu einem solchen Zeitpunkt, so wird gesagt, soll sich der Organismus in einem Stadium des Umbruchs befinden, und es scheint angebracht zu sein, Vorsicht walten zu lassen. Positive Tage sind solche Tage, an denen eine oder mehrere der biologischen Zyklen einen positiven Maximalwert haben. Zu einem solchen Zeitpunkt, so wird gesagt, soll sich der Organismus in einem gesteigerten Stadium befinden. Negative Tage sind solche Tage, an denen eine oder mehrere der biologischen Zyklen einen negativen Maximalwert haben. Zu einem solchen Zeitpunkt, so wird gesagt, soll sich der Organismus in einem verminderten Stadium befinden.
Folgende Biorhythmus %?[Datum]
Spezialtexte werden
berücksichtigt:
%,[Datum]
Der Text%,19620921
wird umgesetzt in
==>1! 0+ 0- , Emo=+022%- Gei=-091%+ Phy=-014%-
, falls das aktuelle Systemdatum der 12'te Dezember 1996 ist.
Das vorangehende Beispiel zeigt den berechneten Biorhythmus als eine Folge von Werten für eine Person an, die am 21'ten September 1962 geboren ist. Der konstruierte Text besteht aus zwei Teilen, und zwar einerseits aus einem Tripel von Gesamtwerten, welches den kritischen, positiven und negativen Tag bezeichnet. Und aus einem weiteren Tripel von Werten, welches den emotionalen, geistigen und physischen Zyklus bezeichnet.
Im ersten Tripel von Gesamtwerten bezeichnet ein nachgestelltes !
Zeichen einen kritischen Tag, ein +
einen positiven Tag, und ein
-
Anhang markiert einen negativen Tag.
Im zweiten Tripel von Werten besteht jeder einzelne Zyklusprozentwert aus
einem anführenden positiven oder negativen Vorzeichen, welches etwas über
die Distanz dieses Wertes zum Nullpunkt aussagt, und einem nachgestellten
Zeichen, das etwas über den Status jedes einzelnen Zyklus' aussagt. Ein
nachfolgendes +
Zeichen markiert eine zunehmende Phase, ein -
Anhang bezeichnet eine abnehmende Phase, und ein @
Kennzeichen den
Maximalwert einer Phase.
%;[Datum]
Der Text%;19620921
wird umgesetzt in
==>0- G P 1 E +0
, falls das aktuelle Systemdatum der 12'te Dezember 1996 ist.
Das vorhergehende Beispiel zeigt den berechneten Biorhythmus als eine
Zeile einer Textgrafik für eine Person an, die am 21'ten September
1962 geboren ist. Die konstruierte Zeile ist ein Balken mit einer
negativen und positiven Achse von einstellbarer Länge
(sieheTermin Option --biorhythm-axis=Anzahl
),
dessen linke Grenze durch den Gesamtwert der negativen Tage dargestellt
wird (die 0-
in diesem Fall), und dessen rechte Grenze durch den
Gesamtwert der positiven Tage repräsentiert wird (die +0
in
diesem Fall). Der Nullpunkt der Koordinaten wird durch den Gesamtwert
der kritischen Tage dargestellt, welcher in diesem Fall die 1
ist.
Der emotionale, geistige und der physische Phasenwert wird entsprechend
skaliert auf dem Balken abgetragen, und zwar dargestellt durch den
Anfangsbuchstaben des jeweiligen Zyklus' (E
, G
und P
).
Zusammenfallende Phasenwerte werden durch ein @
Zeichen markiert.
%[Format]?[Datum]
SpezialtexteFolgende Differenzwert %[Format]?[Datum]
Spezialtexte werden
berücksichtigt, z.B.:
%yDatum
Der TextSilvester 1912 liegt %y1912 Jahre zurück
wird umgesetzt in
==>Silvester 1912 liegt -82 Jahre zurück
, falls das aktuelle Jahr 1994 ist.
%B[Datum]
Der TextMein %B1962 Geburtstag%i1952#2062
wird umgesetzt in
==>Mein 32 Geburtstag
, falls das aktuelle Jahr 1994 ist.
Der Alterswert wird nur dann ausgegeben, wenn sich bei dessen
Berechnung ein Wert größer Null ergibt. Zudem wird der
Termin in diesem vorangehenden Beispiel nur während der Jahre
1952 bis 2062 (einschließlich) ausgegeben.
%>1&*B[Datum]
Der TextMein %>1&*B1962 Geburtstag%i1952#2062
wird umgesetzt in
==>Mein 32'ter Geburtstag
, falls das aktuelle Jahr 1994 ist.
Der Alterswert wird nur dann ausgegeben, wenn sich bei dessen Berechnung ein Wert größer Null ergibt. Zudem wird der Termin in diesem vorangehenden Beispiel nur während der Jahre 1952 bis 2062 (einschließlich) ausgegeben.
%[Format]?[Argument]
SpezialtexteNeben verschiedenen Darstellungen der aktuellen Systemuhrzeit kann auch ein fester Datumtext erzeugt werden. Zudem kann eine Tageszahl produziert werden, deren Basisdatum ausgehend vom Julianischen Datum beliebig verlagert werden kann. Weiterhin kann die ungefähre Distanz und der Kurswinkel zwischen zwei beliebigen geographischen Orten, und verschiedene sonnen- und mondbezogene Daten und Zeiten für einen beliebigen geographischen Ort erzeugt werden. Es ist ebenfalls möglich, den Inhalt von Umgebungsvariablen im Termintext auszuweisen.
Für das Argument, daß diese %?[Argument]
Spezialtexte annehmen dürfen, gelten keine besonderen Regeln hinsichtlich
bestimmter Auslassungswerte.
%[Format]?[Argument]
SpezialtexteGcal ist in der Lage, die aktuelle Uhrzeit sowohl als
Ortszeit/Zonenzeit als auch als Weltzeit (UTC/GMT) darzustellen,
sowie zusätzlich noch den numerischen Weltzeit-Zeitzonenversatzwert
und den aktuellen numerischen Ortszeit-Zeitzonenversatzwert im
RFC-82289 Stil.
SieheAktuelle Ortszeit %t[Argument]
Spezialtext,
für die ausführliche Beschreibung aller Komponenten des Arguments,
das den aktuelle Uhrzeit
%[Format]?[Argument]
Spezialtexten
folgen darf. Alle aktuelle Uhrzeit
%[Format]?[Argument]
Spezialtexte
müssen stets von einem whitespace Zeichen gefolgt werden,
welches seinerseits in der Ausgabe entfernt wird! Folgende aktuelle Uhrzeit
%[Format]?[Argument]
Spezialtexte
werden berücksichtigt:
%t[Argument]
%t[*][[+|-]mmmm|hh:[mm]]
bezeichnet die aktuelle Ortszeit, die im hh:mm
Format ausgegeben wird, z.B.:
Der TextOrtszeit: %t --> Zahnarzttermin um 10:00 Uhr
wird umgesetzt in
==>Ortszeit: 07:32 --> Zahnarzttermin um 10:00 Uhr
, falls die aktuelle Ortszeit 07:32 Uhr (hh:mm
) ist.
Wenn nur %t
angegeben ist, so wird der Wert der Ortszeit implizit
im 24-Stunden Format ausgegeben. Um im 12-Stunden Format
auszugeben, muß ein *
Zeichen direkt hinter %t
angegeben
werden, z.B. %t*
.
Dem %t
Spezialtext darf ein Versatzwert folgen, der
entweder im [+|-]mmmm
Format oder
im [+|-]hh:[mm]
Format
angegeben werden muß. [+|-]mmmm
addiert bzw. subtrahiert die angegebene Anzahl von Minuten mmmm
vom Wert der Ortszeit (Bereich 0...9999
), während
[+|-]hh:[mm]
die angegebene Anzahl
von Stunden hh (Bereich 0...99
) und Minuten mm
(Bereich 0...59
) vom Wert der Ortszeit addiert bzw.
subtrahiert. Der Versatzwert wird stets zum Wert der Ortszeit addiert, wenn
er kein +|-
Vorzeichen aufweist. Falls Gcal nicht imstande ist,
die aktuelle Ortszeit im hh:mm
Format zu berechnen, da
das Argument fehlerhaft angegeben wurde, so wird anstelle der
aktuellen Ortszeit im hh:mm
Format ein
??:??
Text erzeugt.
Der TextOrtszeit: %t-3: --> Zahnarzttermin um 10:00 Uhr
wird umgesetzt in
==>Ortszeit: 04:32 --> Zahnarzttermin um 10:00 Uhr
, falls die aktuelle Ortszeit 07:32 Uhr (hh:mm
) ist.
%[Format]'[Argument]
%[Format]'[[+|-]mmmm|hh:[mm]]
bezeichnet die aktuelle Ortszeit in Minuten seit Mitternacht, die im
m[m...] Format ausgegeben wird, z.B.:
Der TextOrtszeit: %' --> Zahnarzttermin um 10:00 Uhr
wird umgesetzt in
==>Ortszeit: 452 --> Zahnarzttermin um 10:00 Uhr
, falls die aktuelle Ortszeit 07:32 Uhr (hh:mm
) ist.
Falls Gcal nicht imstande ist, die aktuelle Ortszeit im
m[m...] Format zu berechnen, da das
Argument fehlerhaft angegeben wurde, so wird anstelle der aktuellen
Ortszeit im m[m...] Format ein ??
Text
erzeugt.
%[Format]_[Argument]
%[Format]_[*][[+|-]mmmm|hh:[mm]]
bezeichnet die aktuelle Ortszeitstunde, die im
h[h...] Format ausgegeben wird, z.B.:
Der TextOrtszeitstunde: %_-1:
wird umgesetzt in
==>Ortszeitstunde: 6
, falls die aktuelle Ortszeit 07:32 Uhr (hh:mm
) ist.
Falls Gcal nicht imstande ist, die aktuelle Ortszeitstunde zu berechnen, da
das Argument fehlerhaft angegeben wurde, so wird anstelle der aktuellen
Ortszeitstunde h[h...] ein ??
Text erzeugt.
%[Format]?[Argument]
%[Format]?[[+|-]mmmm|hh:[mm]]
bezeichnet die aktuelle Ortszeitminute, die im
m[m...] Format ausgegeben wird, z.B.:
Der TextOrtszeitminute: %>04*?+:2
wird umgesetzt in
==>Ortszeitminute: 0034
, falls die aktuelle Ortszeit 07:32 Uhr (hh:mm
) ist.
Falls Gcal nicht imstande ist, die aktuelle Ortszeitminute zu berechnen, da
das Argument fehlerhaft angegeben wurde, so wird anstelle der aktuellen
Ortszeitminute m[m...] ein ??
Text erzeugt.
%[Format]{[Argument]
%[Format]{[[+|-]mmmm|hh:[mm]]
bezeichnet den aktuellen 12-Stunden Format Ortszeitanhang, der als
am|pm
ausgeben wird, z.B.:
Der TextOrtszeitanhang: %{
wird umgesetzt in
==>Ortszeitanhang: am
, falls die aktuelle Ortszeit 07:32 Uhr (hh:mm
) ist.
Falls Gcal nicht imstande ist, den aktuellen 12-Stunden Format Ortszeitanhang
zu berechnen, da das Argument fehlerhaft angegeben wurde, so wird
anstelle des aktuellen 12-Stunden Format Ortszeitanhangs am|pm
ein ??
Text erzeugt.
%@[Argument]
%@[*][[+|-]mmmm|hh:[mm]]
bezeichnet die aktuelle Weltzeit (UTC/GMT), die im
hh:mm/Datum
Format ausgegeben wird, z.B.:
Der TextWeltzeit: %@*-3:
wird umgesetzt in
==>Weltzeit: 03:32am/15-Feb-1999
, falls das aktuelle Datum der 15'te Februar 1999 und die aktuelle Weltzeit 06:32 Uhr (hh:mm
) ist.
Falls Gcal nicht imstande ist, die aktuelle Weltzeit im
hh:mm/Datum
Format zu berechnen, da das
Argument fehlerhaft angegeben wurde, so wird anstelle der aktuellen
Weltzeit im hh:mm/Datum
Format
ein ??:??/??-???-????
Text erzeugt.
%[Format]`[Argument]
%[Format]`[[+|-]mmmm|hh:[mm]]
bezeichnet die aktuelle Weltzeit in Minuten seit Mitternacht
(UTC/GMT), die im m[m...]/Datum
Format ausgegeben wird, z.B.:
Der TextWeltzeit: %>06*`-3:
wird umgesetzt in
==>Weltzeit: 000212/15-Feb-1999
, falls das aktuelle Datum der 15'te Februar 1999 und die aktuelle Weltzeit 06:32 Uhr (hh:mm
) ist.
Falls Gcal nicht imstande ist, die aktuelle Weltzeit im
m[m...]/Datum
Format zu berechnen,
da das Argument fehlerhaft angegeben wurde, so wird anstelle der
aktuellen Weltzeit im m[m...]/Datum
Format ein ??/??-???-????
Text erzeugt.
%[Format].[Argument]
%[Format].[*][[+|-]mmmm|hh:[mm]]
bezeichnet die aktuelle Weltzeitstunde (UTC/GMT), die im
h[h...] Format ausgegeben wird, z.B.:
Der TextWeltzeitstunde: %.-1:
wird umgesetzt in
==>Weltzeitstunde: 5
, falls die aktuelle Weltzeit 06:32 Uhr (hh:mm
) ist.
Falls Gcal nicht imstande ist, die aktuelle Weltzeitstunde zu berechnen, da
das Argument fehlerhaft angegeben wurde, so wird anstelle der aktuellen
Weltzeitstunde h[h...] ein ??
Text erzeugt.
%[Format]/[Argument]
%[Format]/[[+|-]mmmm|hh:[mm]]
bezeichnet die aktuelle Weltzeitminute (UTC/GMT), die im
m[m...] Format ausgegeben wird, z.B.:
Der TextWeltzeitminute: %>04*/+:2
wird umgesetzt in
==>Weltzeitminute: 0034
, falls die aktuelle Weltzeit 06:32 Uhr (hh:mm
) ist.
Falls Gcal nicht imstande ist, die aktuelle Weltzeitminute zu berechnen, da
das Argument fehlerhaft angegeben wurde, so wird anstelle der aktuellen
Weltzeitminute m[m...] ein ??
Text erzeugt.
%[Format]}[Argument]
%[Format]}[[+|-]mmmm|hh:[mm]]
bezeichnet den aktuellen 12-Stunden Format Weltzeitanhang
(UTC/GMT), der als am|pm
ausgeben wird, z.B.:
Der TextWeltzeitanhang: %>1w*}+10:
wird umgesetzt in
==>Weltzeitanhang: Pm
, falls die aktuelle Weltzeit 06:32 Uhr (hh:mm
) ist.
Falls Gcal nicht imstande ist, den aktuellen 12-Stunden Format Weltzeitanhang
zu berechnen, da das Argument fehlerhaft angegeben wurde, so wird
anstelle des aktuellen 12-Stunden Format Weltzeitanhangs am|pm
ein ??
Text erzeugt.
%"[Argument]
%"[[+|-]mmmm|hh:[mm]]
bezeichnet den numerischen Weltzeit-Zeitzonenversatzwert im
RFC-822 Stil, der im +|-hhmm
Format
ausgegeben wird, z.B.:
Der TextWeltzeit-Zeitzonenversatzwert: %"-90
wird umgesetzt in
==>Weltzeit-Zeitzonenversatzwert: -0130
, wobei stets die Weltzeit-Zeitzone UTC/GMT als Basiszeitzone für die Berechnung zugrundegelegt wird.
Falls Gcal nicht imstande, ist den numerischen Weltzeit-Zeitzonenversatzwert
zu berechnen, da das Argument fehlerhaft angegeben wurde, so wird
anstelle des numerischen Weltzeit-Zeitzonenversatzwertes
+|-hhmm
ein +????
Text erzeugt.
%=[Argument]
%=[[+|-]mmmm|hh:[mm]]
bezeichnet den aktuellen numerischen Ortszeit-Zeitzonenversatzwert
im RFC-822 Stil, der im +|-hhmm
Format
ausgegeben wird, z.B.:
Der TextOrtszeit-Zeitzonenversatzwert: %=-10
wird umgesetzt in
==>Ortszeit-Zeitzonenversatzwert: +0050
, falls die aktuelle Zeitzone der Mitteleuropäischen Winterzeit MEWT/MET (+hhmm
) entspricht. Es wird stets die Zeitzone der Ortszeit als Basiszeitzone für die Berechnung zugrundegelegt.
Falls Gcal nicht imstande ist, den aktuellen numerischen
Ortszeit-Zeitzonenversatzwert zu berechnen, da das Argument
fehlerhaft angegeben wurde, so wird anstelle des aktuellen numerischen
Ortszeit-Zeitzonenversatzwertes +|-hhmm
ein +????
Text erzeugt.
%n[Argument]
Spezialtext%n[[+|-]n]
bezeichnet die laufende
bzw. abgefragte Tagesnummer relativ zum laufenden Datum
+/-
n
Tagen und wird in einen, sich auf ein absolutes Datum beziehenden
Datumtext im %>02*D-%>3#U-%>04*Y
Format
umgesetzt, z.B.:
Die Ressourcendateizeile1962Sep21 10000 Tage alt: %n+10000
wird umgesetzt in
==>10000 Tage alt: 06-Feb-1990
, falls Gcal mit der einfachen-c
Option und demsep 1962
Kommando aufgerufen wird (sieheEinfaches Kommandomm jjjj
).
%[Format]j[Argument]
Spezialtext%[Format]j[[+|-]n]
bezeichnet die
laufende bzw. abgefragte Julianische Tageszahl relativ zum aktuellen
Systemdatum (==heute). Diese Tageszahl bezieht sich auf das Datum 1'ter
Januar 4713 vor Christus, welches für astronomische Berechnungen als der Tag
Null einer durchlaufenden Tageszählung angesehen wird und als das Julianische
Datum (JD) bekannt ist. Der exakte Nullpunkt von diesem Datum ist um 12 Uhr
Weltzeit (UTC/GMT); der Tageswechsel erfolgt also nicht um Mitternacht,
sondern um Mittag Weltzeit. Da Gcal hierbei nicht die Zeitzone des
vom Rechner gelieferten Systemdatum auswertet, wird diese Tageszahl nur
ganzzahlig dargestellt in der Annahme, daß der Tageswechsel bereits Mittags
stattgefunden hat. Wer den Tageswechsel als Mittags noch nicht bereits
vollzogen dargestellt haben möchte, der soll die sich aus dem Spezialtext
ergebende Julianische Tageszahl stets um den Faktor eins vermindern,
z.B. %j-1
.
Zum Beispiel:
Die Ressourcendateizeile0 Julianischer Tag %j seit 01-Jan-4713 v.Chr.
wird umgesetzt in
==>Julianischer Tag 2437929 seit 01-Jan-4713 v.Chr.
, falls Gcal mit den Optionen-c %19620921
sowie keinem Kommando aufgerufen wird.
Wenn dem %[Format]j
Text eine vorzeichenlose Zahl direkt
folgt, so wird diese Zahl von der tatsächlichen Julianischen Tageszahl stets
subtrahiert. So kann im Text mit beliebigen Bezugsgrößen gearbeitet
werden, z.B.:
Die Ressourcendateizeile0 Julianischer Tag %j2415021 seit 01-Jan-1900
wird umgesetzt in
==>Julianischer Tag 4 seit 01-Jan-1900
, falls Gcal mit den Optionen-c %19000105
sowie keinem Kommando aufgerufen wird.
%[Format]bArgument
Spezialtext%[Format]b[*][Modus]ISO-6709:1983-Koordinate-1/ISO-6709:1983-Koordinate-2
bezeichnet entweder die ungefähre Luftliniendistanz oder den
ungefähren rechtweisenden Kurswinkel90 zwischen
zwei beliebigen geographischen Orten.
Die Auswahl, welcher Wert durch diesen Spezialtext berechnet werden soll,
erfolgt durch die Angabe des Modus Bestandteils des vorstehenden
Arguments. Es können derzeit genau drei verschiedene Modi benutzt werden,
die durch die Zeichen 0
...2
repräsentiert sind:
Modus | Beschreibung
|
| |
0
| Die Luftliniendistanz zwischen
ISO-6709:1983-Koordinate-1 und
ISO-6709:1983-Koordinate-2 berechnen.
Der Wert der Luftliniendistanz wird standardmäßig
in Kilometer dargestellt.
Ein * Zeichen direkt vor diesem Moduszeichen veranlaßt
Gcal, den Distanzwert in einer anderen Bezugsgröße darzustellen,
und zwar in statute Meilen; wobei eine statute Meile 1,609344
Kilometer entspricht.
Falls Gcal nicht imstande ist, die ungefähre Distanz zwischen den beiden
geographischen Orten zu berechnen, da das Argument fehlerhaft angegeben
wurde, so wird anstelle des Distanzwertes ein ?? Text erzeugt.
|
| |
1
| Den rechtweisenden Kurswinkel zwischen
ISO-6709:1983-Koordinate-1 und
ISO-6709:1983-Koordinate-2 berechnen.
Der Wert des Kurswinkels wird standardmäßig
in Grad und Altminuten dargestellt, und zwar
im ggggmm' Format.
Der Kurswinkel wird bezogen auf die geographische Nordrichtung (nicht etwa
die magnetische Nordrichtung, die ein Kompass anzeigt) im Uhrzeigersinn
dargestellt, wobei die Winkelwerte für die Nordrichtung sowohl mit 0 Grad
als auch mit 360 Grad bezeichnet werden.
Ein * Zeichen direkt vor diesem Moduszeichen veranlaßt Gcal,
den Kurswinkelwert in einem anderen Stil darzustellen; und zwar in Dezimalgrad,
d.h. im ggg.g... Format.
Falls Gcal nicht imstande ist, den ungefähren Kurswinkel zwischen den beiden
geographischen Orten zu berechnen, da das Argument fehlerhaft angegeben
wurde, so wird anstelle des Kurswinkels ein ???g??' Text erzeugt.
|
| |
2
| Wie Modus 1 , nur daß der rechtweisende Kurswinkel zwischen
ISO-6709:1983-Koordinate-2 und
ISO-6709:1983-Koordinate-1 berechnet wird.
|
Wird kein Modus angegeben, so benutzt Gcal automatisch den Modus, der
durch das Moduszeichen 0
ausgelöst wird. Wird ein Moduszeichen
angegeben, daß keinem der Zeichen 0
...2
entspricht,
so benutzt Gcal ebenfalls automatisch den Modus, der durch das Moduszeichen
0
ausgelöst wird.
Nach den optionalen Stil- und Moduszeichen erfolgt die Angabe der Breiten-
und Längengrade der geographischen Koordinaten, für welche die Berechnung
erfolgen soll. Diese müssen der ISO-6709:1983
Standarddarstellung von Breiten- und Längengrad eines geographischen
Ortes entsprechen. Die beiden Koordinaten müssen durch ein /
Begrenzungszeichen voneinander getrennt werden.
SieheArgumente der sonnenbezogenen Spezialtexte, für die ausführliche Beschreibung der Komponenten der ISO-6709:1983 Standarddarstellung von Breiten- und Längengrad eines geographischen Orts.
Zum Beispiel:
Der TextDistanz Paris-Tokyo: %b+4852+00220/+3542+13946 km
wird umgesetzt in
==>Distanz Paris-Tokyo: 9746km
.
Der TextDistanz Paris-Tokyo: %b*0+4852+00220/+3542+13946 ms
wird umgesetzt in
==>Distanz Paris-Tokyo: 6056ms
.
Der TextKurswinkel Paris-Tokyo: %b1+4852+00220/+3542+13946
wird umgesetzt in
==>Kurswinkel Paris-Tokyo: 033g22'
.
Der TextKurswinkel Tokyo-Paris: %b*2+4852+00220/+3542+13946
wird umgesetzt in
==>Kurswinkel Tokyo-Paris: 333.548
.
Personen islamischen Glaubens wenden sich beim Gebet stets in diejenige Himmelsrichtung, in der sich der Ort Mekka, Saudi-Arabien, befindet. Dieser Personenkreis kann nun sehr leicht mittels Gcal feststellen, in welcher Richtung Mekka --bezogen auf den jeweiligen Standort-- liegt, und zwar durch:
%b1ISO-6709:1983-Koordinate-1/+212516+0394929
wobei ISO-6709:1983-Koordinate-1 einfach durch die Ortskoordinate des jeweiligen Standortes ersetzt wird.
SieheTermin Option --precise
,
wie eine präzisere Darstellung der Werte erzielt werden kann,
die durch diesen Spezialtext bewirkt werden.
Dieser Spezialtext muß stets von einem whitespace Zeichen gefolgt werden, welches seinerseits in der Ausgabe entfernt wird!
%[Format]?Argument
Spezialtexte%[Format]o[*][Modus]ISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
bezeichnet in der Grundeinstellung die ungefähre Uhrzeit des
Sonnenaufgangs,
%[Format]s[*][Modus]ISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
bezeichnet in der Grundeinstellung die ungefähre Uhrzeit des
Sonnenuntergangs,
%[Format]u[*][Modus]ISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
bezeichnet in der Grundeinstellung die ungefähre
Sichtbarkeitsdauer der Sonne (solare Tageslänge), und
%[Format]z[*][Modus]ISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
bezeichnet in der Grundeinstellung die ungefähre
Nichtsichtbarkeitsdauer der Sonne (solare Nachtlänge).
Alle diese Spezialtexte können auf jede beliebige Ortskoordinate angewendet werden, d.h. es können verschiedenartige, astronomische Werte für jeden beliebigen Standort auf der Erdkugel ermittelt werden, und zwar für jede beliebige, minutengenaue Uhrzeit in dem von Gcal berücksichtigtem Zeitraum der Jahre A.D. 1 bis A.D. 9999.
Die Auswahl, welcher andere Wert durch diese Spezialtexte berechnet werden
soll, erfolgt durch die Angabe des Modus Bestandteils des vorstehenden
Arguments. Es können derzeit genau 54 verschiedene Modi benutzt werden,
die durch die Zeichen 0
...9
, a
...z
und A
...R
repräsentiert sind, und die in Abhängigkeit
des verwendeten Spezialtextes verschiedenartige Ergebnisse erzeugen. Es folgt
zunächst eine Tabelle, in der alle verwendbaren Modi beschrieben und auch
weitestgehend erklärt werden. Aus dieser Tabelle kann zudem noch ersehen
werden, welcher oder welche der sonnenbezogenen Spezialtexte mit welchem Modus
korrespondieren, d.h. die Ermittlung desjenigen astronomischen Wertes
auslösen, wie er in der Tabelle beschrieben ist:
Modus | Spezialtext | Beschreibung
|
| ||
0
| o , s
| Die ungefähre Uhrzeit des astronomischen Mitternachtzeitpunktes
der Sonne berechnen.
Der astronomische Mitternachtzeitpunkt der Sonne ist zu derjenigen Uhrzeit,
zu der die Sonne einen Azimut (horizontaler Winkelabstand zwischen dem
Vertikalkreis bzw. Scheitelkreis, der durch die Sonne geht, und dem Nordpunkt)
von entweder genau 0 Grad oder genau 180 Grad einnimmt (Mittagslinie),
was von der Jahreszeit und der Ortskoordinate abhängig ist.
Zu dieser Uhrzeit befindet sich die Sonne nahe ihres unteren
Kulminationspunktes, d.h. nahe des niedrigsten Punktes unter-
oder oberhalb der Horizontalebene, der vom Mittelpunkt der Sonne
an diesem Tag durchlaufen wird.
|
| ||
1
| o , s
| Die ungefähre Uhrzeit des astronomischen Mittagzeitpunktes
der Sonne berechnen.
Der astronomische Mittagzeitpunkt der Sonne ist zu derjenigen Uhrzeit,
zu der die Sonne einen Azimut von entweder genau 180 Grad oder genau 0 Grad
einnimmt (Mittagslinie), was von der Jahreszeit und der Ortskoordinate
abhängig ist.
Zu dieser Uhrzeit befindet sich die Sonne nahe ihres oberen
Kulminationspunktes, d.h. nahe des höchsten Punktes ober-
oder unterhalb der Horizontalebene, der vom Mittelpunkt der Sonne
an diesem Tag durchlaufen wird.
Personen islamischen Glaubens beten normalerweise zum zweiten Mal am Tag
während der Zeitspanne, die zwischen dem astronomischen Mittagzeitpunkt
der Sonne (oder kurz danach) und der islamischen Asr Gebetszeit liegt.
Dieser Personenkreis bezeichnet diese Gebetszeit auch gemeinhin mit Zuhr.
Die Asr Gebetszeit hängt von der Schattenlänge ab, die ein senkrechter
Stab (Gnomon) wirft.
Vertreter der Shafi Lehre definieren den Beginn der Asr Gebetszeit
als diejenige Uhrzeit, zu der ein senkrechter Stab einen Schatten wirft, der
genauso lang ist wie der Stab selbst.
Vertreter der Hanafi Lehre definieren den Beginn der Asr Gebetszeit
als diejenige Uhrzeit, zu der ein senkrechter Stab einen Schatten wirft, der
doppelt so lang ist wie der Stab selbst.
In beiden Fällen wird jedoch die minimale Schattenlänge, die solch
ein Stab zum astronomischen Mittagzeitpunkt der Sonne wirft, von der
Schattenlänge subtrahiert, bevor diese mit der Länge des Stabes
verglichen wird.
SieheIslamische Asr-1 Gebetszeit,
und
Islamische Asr-2 Gebetszeit,
für weitere Details.
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2
| o
| Die ungefähre Uhrzeit berechnen, zu der der Mittelpunkt der Sonne
eine Referenzhöhe von 0 Grad auf einem mathematisch-geozentrischen
Horizont am Morgen durchschreitet;
also aufgeht.
Ein mathematischer Horizont ist ein rein geometrisch gebildeter Horizont,
der die Refraktion unberücksichtigt läßt, die sich in der Realität
durch den Einfluß der Erdatmosphäre ergibt. Als geozentrischer Horizont
wird diejenige Horizontalebene bezeichnet, die durch den Erdmittelpunkt
verläuft. Im weiteren Kontext wird aber einfach nur noch der kürzere
Begriff mathematischer Horizont benutzt, der eigentlich den
mathematisch-geozentrischen Horizont meint.
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2
| s
| Die ungefähre Uhrzeit berechnen, zu der der Mittelpunkt der Sonne
eine Referenzhöhe von 0 Grad auf einem mathematischen Horizont am Abend
durchschreitet; also untergeht.
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2
| u
| Die ungefähre Zeitdauer berechnen, während der der Mittelpunkt
der Sonne eine Referenzhöhe von 0 Grad auf einem mathematischen Horizont
überschreitet; also sichtbar ist.
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2
| z
| Die ungefähre Zeitdauer berechnen, während der der Mittelpunkt
der Sonne eine Referenzhöhe von 0 Grad auf einem mathematischen Horizont
unterschreitet; also nicht sichtbar ist.
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3
| o
| Die ungefähre Uhrzeit berechnen, zu der der obere Rand der Sonnenscheibe
eine Referenzhöhe von 0 Grad auf einem mathematischen Horizont
am Morgen durchschreitet; also aufgeht.
Die hier genannte Referenzhöhe errechnet sich aus dem zu dieser Uhrzeit
gültigen Wert des Sonnenradius'.
Wenn die auf den oberen Rand der Sonnenscheibe bezogene Referenzhöhe auf
den Sonnenmittelpunkt umgerechnet wird, so liegt diese bei etwa 16 Altminuten
unterhalb des geozentrischen Horizonts.
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| ||
3
| s
| Die ungefähre Uhrzeit berechnen, zu der der obere Rand der Sonnenscheibe
eine Referenzhöhe von 0 Grad auf einem mathematischen Horizont
am Abend durchschreitet; also untergeht.
Die hier genannte Referenzhöhe errechnet sich aus dem zu dieser Uhrzeit
gültigen Wert des Sonnenradius'.
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3
| u
| Den ungefähre Zeitdauer berechnen, während der der obere Rand der
Sonnenscheibe eine Referenzhöhe von 0 Grad auf einem mathematischen Horizont
überschreitet; also sichtbar ist.
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3
| z
| Die ungefähre Zeitdauer berechnen, während der der obere Rand der
Sonnenscheibe eine Referenzhöhe von 0 Grad auf einem mathematischen Horizont
unterschreitet; also nicht sichtbar ist.
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4
| o
| Die ungefähre Uhrzeit berechnen, zu der der Mittelpunkt der Sonne
eine Referenzhöhe, die bei 34 Altminuten unterhalb des geozentrischen
Horizonts liegt, am Morgen durchschreitet; also aufgeht.
Die Refraktion, die sich in der Realität durch den Einfluß der
Erdatmosphäre ergibt, wird hierbei bereits mit dem Standardwert von
34 Altminuten berücksichtigt, der aber indirekt durch die Benutzung der
--atmosphere Option verändert werden kann.
SieheTermin Option --atmosphere=Luftdruck[,Temperatur] ,
wie die Basisdaten der Atmosphäre geändert werden können, so daß
die dann definierten atmosphärischen Bedingungen zur Refraktionsberechnung
verwendet werden.
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4
| s
| Die ungefähre Uhrzeit berechnen, zu der der Mittelpunkt der Sonne
eine Referenzhöhe, die bei 34 Altminuten unterhalb des geozentrischen
Horizonts liegt, am Abend durchschreitet; also untergeht.
Die Refraktion, die sich in der Realität durch den Einfluß der
Erdatmosphäre ergibt, wird hierbei bereits mit dem Standardwert von
34 Altminuten berücksichtigt, der aber indirekt durch die Benutzung der
--atmosphere Option verändert werden kann.
|
| ||
4
| u
| Die ungefähre Zeitdauer berechnen, während der der Mittelpunkt
der Sonne eine Referenzhöhe überschreitet, die bei 34 Altminuten
unterhalb des geozentrischen Horizonts liegt; also sichtbar ist.
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| ||
4
| z
| Die ungefähre Zeitdauer berechnen, während der der Mittelpunkt
der Sonne eine Referenzhöhe unterschreitet, die bei 34 Altminuten
unterhalb des geozentrischen Horizonts liegt; also nicht sichtbar ist.
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| ||
5
| o
| Die ungefähre Uhrzeit berechnen, zu der der obere Rand der Sonnenscheibe
eine Referenzhöhe, die bei 34 Altminuten unterhalb des geozentrischen
Horizonts liegt, am Morgen durchschreitet; also aufgeht.
Diese Art der Aufgangszeitberechnung entspricht der
Standardberechnungsmethode, wie sie im allgemeinen international benutzt wird.
Die Refraktion, die sich in der Realität durch den Einfluß der
Erdatmosphäre ergibt, wird hierbei bereits mit dem Standardwert von
34 Altminuten berücksichtigt, der aber indirekt durch die Benutzung der
--atmosphere Option verändert werden kann.
SieheTermin Option --atmosphere=Luftdruck[,Temperatur] ,
wie die Basisdaten der Atmosphäre geändert werden können, so daß
diese definierten atmosphärischen Bedingungen zur Refraktionsberechnung
verwendet werden.
Die hier genannte Referenzhöhe errechnet sich aus den zu dieser Uhrzeit
jeweilig gültigen Werten von Sonnenradius und (Standard) Refraktion.
Wenn die auf den oberen Rand der Sonnenscheibe bezogene Referenzhöhe auf
den Sonnenmittelpunkt umgerechnet wird, so liegt diese bei etwa 50 Altminuten
unterhalb des geozentrischen Horizonts.
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| ||
5
| s
| Die ungefähre Uhrzeit berechnen, zu der der obere Rand der Sonnenscheibe
eine Referenzhöhe, die bei 34 Altminuten unterhalb des geozentrischen
Horizonts liegt, am Abend durchschreitet; also untergeht.
Diese Art der Untergangszeitberechnung entspricht der
Standardberechnungsmethode, wie sie im allgemeinen international benutzt wird.
Die Refraktion, die sich in der Realität durch den Einfluß der
Erdatmosphäre ergibt, wird hierbei bereits mit dem Standardwert von
34 Altminuten berücksichtigt, der aber indirekt durch die Benutzung der
--atmosphere Option verändert werden kann.
Die hier genannte Referenzhöhe errechnet sich aus den zu dieser Uhrzeit
jeweilig gültigen Werten von Sonnenradius und (Standard) Refraktion.
Personen islamischen Glaubens beten normalerweise zum vorletzten Mal
am Tag zu, oder kurz nach, dieser Uhrzeit. Dieser Personenkreis
bezeichnet diese Gebetszeit auch gemeinhin mit Maghrib.
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| ||
5
| u
| Die ungefähre Zeitdauer berechnen, während der der obere Rand
der Sonnenscheibe eine Referenzhöhe überschreitet, die bei 34 Altminuten
unterhalb des geozentrischen Horizonts liegt; also sichtbar ist.
Diese Art der Zeitdauerberechnung der Sichtbarkeit entspricht der
Standardberechnungsmethode, wie sie im allgemeinen international benutzt wird.
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| ||
5
| z
| Die ungefähre Zeitdauer berechnen, während der der obere Rand
der Sonnenscheibe eine Referenzhöhe unterschreitet, die bei 34 Altminuten
unterhalb des geozentrischen Horizonts liegt; also nicht sichtbar ist.
Diese Art der Zeitdauerberechnung der Nichtsichtbarkeit entspricht der
Standardberechnungsmethode, wie sie im allgemeinen international benutzt wird.
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| ||
6
| o
| Die ungefähre Uhrzeit berechnen, zu der der Mittelpunkt der Sonne
eine Referenzhöhe, die bei 6 Grad unterhalb eines mathematischen Horizonts
liegt, am Morgen durchschreitet; also der Beginn der
bürgerlichen Dämmerung.
Das Restlicht der Sonne, daß zu Beginn der bürgerlichen Dämmerungsphase
verbleibt, reicht im allgemeinen noch nicht dazu aus, um außer Haus ohne
künstliche Beleuchtung lesen zu können.
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| ||
6
| s
| Die ungefähre Uhrzeit berechnen, zu der der Mittelpunkt der Sonne
eine Referenzhöhe, die bie 6 Grad unterhalb eines mathematischen Horizonts
liegt, am Abend durchschreitet; also das Ende der
bürgerlichen Dämmerung.
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| ||
6
| u
| Die ungefähre Zeitdauer berechnen, während der der Mittelpunkt
der Sonne eine Referenzhöhe überschreitet, die bei 6 Grad unterhalb eines
mathematischen Horizonts liegt; also die Zeitspanne,
während der sich der Sonnenmittelpunkt stets oberhalb -6 Grad befindet.
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| ||
6
| z
| Die ungefähre Zeitdauer berechnen, während der der Mittelpunkt
der Sonne eine Referenzhöhe unterschreitet, die bei 6 Grad unterhalb eines
mathematischen Horizonts liegt; also die Zeitspanne,
während der sich der Sonnenmittelpunkt stets unterhalb -6 Grad befindet.
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| ||
7
| o
| Die ungefähre Uhrzeit berechnen, zu der der Mittelpunkt der Sonne
eine Referenzhöhe, die bei 12 Grad unterhalb eines mathematischen Horizonts
liegt, am Morgen durchschreitet; also der Beginn der
nautischen Dämmerung.
Das Restlicht der Sonne, daß zu Beginn der nautischen Dämmerungsphase
verbleibt, reicht im allgemeinen noch nicht dazu aus, um Navigation betreiben
zu können, die sich an einem Meereshorizont orientiert.
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| ||
7
| s
| Die ungefähre Uhrzeit berechnen, zu der der Mittelpunkt der Sonne
eine Referenzhöhe, die bei 12 Grad unterhalb eines mathematischen Horizonts
liegt, am Abend durchschreitet; also das Ende der
nautischen Dämmerung.
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| ||
7
| u
| Die ungefähre Zeitdauer berechnen, während der der Mittelpunkt
der Sonne eine Referenzhöhe überschreitet, die bei 12 Grad unterhalb eines
mathematischen Horizonts liegt; also die Zeitspanne,
während der sich der Sonnenmittelpunkt stets oberhalb -12 Grad befindet.
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| ||
7
| z
| Die ungefähre Zeitdauer berechnen, während der der Mittelpunkt
der Sonne eine Referenzhöhe unterschreitet, die bei 12 Grad unterhalb eines
mathematischen Horizonts liegt; also die Zeitspanne,
während der sich der Sonnenmittelpunkt stets unterhalb -12 Grad befindet.
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| ||
8
| o
| Die ungefähre Uhrzeit berechnen, zu der der Mittelpunkt der Sonne
eine Referenzhöhe, die bei 15 Grad unterhalb eines mathematischen Horizonts
liegt, am Morgen durchschreitet; also der Beginn der
amateur-astronomischen Dämmerung.
Das Restlicht der Sonne, daß zu Beginn der amateur-astronomischen
Dämmerungsphase verbleibt, ist im allgemeinen noch so schwach, daß
die meisten astronomischen Beobachtungen vorgenommen werden können.
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| ||
8
| s
| Die ungefähre Uhrzeit berechnen, zu der der Mittelpunkt der Sonne
eine Referenzhöhe, die bei 15 Grad unterhalb eines mathematischen Horizonts
liegt, am Abend durchschreitet; also das Ende der
amateur-astronomischen Dämmerung.
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| ||
8
| u
| Die ungefähre Zeitdauer berechnen, während der der Mittelpunkt
der Sonne eine Referenzhöhe überschreitet, die bei 15 Grad unterhalb eines
mathematischen Horizonts liegt; also die Zeitspanne,
während der sich der Sonnenmittelpunkt stets oberhalb -15 Grad befindet.
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| ||
8
| z
| Die ungefähre Zeitdauer berechnen, während der der Mittelpunkt
der Sonne eine Referenzhöhe unterschreitet, die bei 15 Grad unterhalb eines
mathematischen Horizonts liegt; also die Zeitspanne,
während der sich der Sonnenmittelpunkt stets unterhalb -15 Grad befindet.
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| ||
9
| o
| Die ungefähre Uhrzeit berechnen, zu der der Mittelpunkt der Sonne
eine Referenzhöhe, die bei 18 Grad unterhalb eines mathematischen Horizonts
liegt, am Morgen durchschreitet; also der Beginn der
astronomischen Dämmerung.
Zu Beginn der astronomischen Dämmerungsphase ist kein nennenswertes
Restlicht der Sonne vorhanden, der Himmel ist noch vollständig schwarz.
Personen islamischen Glaubens beten normalerweise zum ersten Mal
am Tag während der Zeitspanne, die zwischen dieser Uhrzeit
und der Uhrzeit des Standard-Sonnenaufgangs liegt. Dieser Personenkreis
bezeichnet diese Gebetszeit auch gemeinhin mit Fajr.
SieheStandard-Aufgangszeit der Sonne,
für weitere Details.
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9
| s
| Die ungefähre Uhrzeit berechnen, zu der der Mittelpunkt der Sonne
eine Referenzhöhe, die bei 18 Grad unterhalb eines mathematischen Horizonts
liegt, am Abend durchschreitet; also das Ende der
astronomischen Dämmerung.
Personen islamischen Glaubens beten normalerweise zum letzten Mal
am Tag zu, oder kurz nach, dieser Uhrzeit. Dieser Personenkreis
bezeichnet diese Gebetszeit auch gemeinhin mit Isha.
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9
| u
| Die ungefähre Zeitdauer berechnen, während der der Mittelpunkt
der Sonne eine Referenzhöhe überschreitet, die bei 18 Grad unterhalb eines
mathematischen Horizonts liegt; also die Zeitspanne,
ährend der sich der Sonnenmittelpunkt stets oberhalb -18 Grad befindet.
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| ||
9
| z
| Die ungefähre Zeitdauer berechnen, während der der Mittelpunkt
der Sonne eine Referenzhöhe unterschreitet, die bei 18 Grad unterhalb eines
mathematischen Horizonts liegt; also die Zeitspanne,
während der sich der Sonnenmittelpunkt stets unterhalb -18 Grad befindet.
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| ||
a
| o , s
| Die ungefähre, scheinbare, topozentrische Höhe
der Sonne, also den vertikalen Winkelabstand zwischen Sonnenmittelpunkt
und Horizont,
in Grad und Altminuten berechnen, die sich zum bürgerlichen
Mitternachtzeitpunkt ergibt.
Ergebnisse mit negativem Vorzeichen besagen, daß sich der momentane
Sonnenmittelpunkt unterhalb des Horizonts befindet, und Ergebnisse mit
positivem Vorzeichen besagen, daß sich der momentane Sonnenmittelpunkt
oberhalb des Horizonts befindet.
Von der Erdoberfläche aus gemachte Beobachtungen von Gestirnen liefern
topozentrisch-basierte Werte. Die Gestirnsorte liegen bei topozentrisch
ermittelten Daten zumeist an einer anderen Stelle als bei geozentrisch,
also am fiktiven Erdmittelpunkt, ermittelten Daten.
Das hat im wesentlichen mit der Refraktion zu tun, die ein Gestirn an einem
anderen Ort erscheinen läßt, als es sich in Wirklichkeit befindet.
Da sich die Erdkugel zu den Polkappen hin abflacht und somit nicht als
ideale Kugelgestalt aufgefaßt werden kann, hat der individuelle Erdradius,
der sich zwischen Beobachtungsstandort und Erdmittelpunkt ergibt, auch noch
Einfluß auf die Berechnung von topozentrisch-basierten Daten.
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| ||
b
| o , s
| Das ungefähre, scheinbare, topozentrische Azimut
der Sonne in Grad und Altminuten berechnen,
das sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
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| ||
c
| o , s
| Die ungefähre, scheinbare, topozentrische Deklination
der Sonne, also den vertikalen Winkelabstand zwischen Sonnenmittelpunkt
und Himmelsäquator, in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
Ergebnisse mit negativem Vorzeichen besagen, daß sich der momentane
Sonnenmittelpunkt unterhalb des Himmelsäquators befindet, und Ergebnisse
mit positivem Vorzeichen besagen, daß sich der momentane Sonnenmittelpunkt
oberhalb des Himmelsäquators befindet.
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| ||
d
| o , s
| Den ungefähren, scheinbaren, topozentrischen, ekliptischen
Längengrad der Sonne, also den horizontalen Winkelabstand zwischen
Sonnenmittelpunkt und Frühlingspunkt auf der Ekliptik (der
Tierkreislinie oder Sonnenbahn),
in Grad und Altminuten berechnen,
der sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
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| ||
e
| o , s
| Die ungefähre, scheinbare, topozentrische Rektazension
der Sonne, also den horizontalen Winkelabstand zwischen Sonnenmittelpunkt
und dem durch den Frühlingspunkt auf der Ekliptik verlaufenden Stundenkreis,
als Zeitwert in Stunden und Minuten berechnen,
die sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
|
| ||
f
| o , s
| Die ungefähre, topozentrische Entfernung
der Sonne von der Erde in Astronomischen Einheiten berechnen,
die sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
Eine Astronomische Einheit, abgekürzt AE, entspricht der
mittleren Entfernung der Sonne von der Erde, die etwa 149.597.870,691
Kilometer beträgt.
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| ||
g
| o , s
| Die ungefähre, scheinbare, topozentrische Horizontalparallaxe
der Sonne in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
Die Horizontalparallaxe der Sonne gibt den Durchmesser der Erde an,
so wie er von der Sonnenoberfläche aus zu sehen ist.
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| ||
h
| o , s
| Den ungefähren, scheinbaren, topozentrischen Sonnenradius
in Grad und Altminuten berechnen,
der sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
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| ||
i
| o , s
| Die ungefähre Refraktion der Erdatmosphäre
in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
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| ||
j
| o , s
| Die ungefähre, scheinbare, geozentrische Höhe der Sonne
in Grad und Altminuten berechnen, die sich zum bürgerlichen
Mitternachtzeitpunkt ergibt.
Ergebnisse mit negativem Vorzeichen besagen, daß sich der momentane
Sonnenmittelpunkt unterhalb des Horizonts befindet, und Ergebnisse mit
positivem Vorzeichen besagen, daß sich der momentane Sonnenmittelpunkt
oberhalb des Horizonts befindet.
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| ||
k
| o , s
| Das ungefähre, scheinbare, geozentrische Azimut
der Sonne in Grad und Altminuten berechnen,
das sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
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| ||
l
| o , s
| Die ungefähre, scheinbare, geozentrische Deklination
der Sonne in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
Ergebnisse mit negativem Vorzeichen besagen, daß sich der momentane
Sonnenmittelpunkt unterhalb des Himmelsäquators befindet, und Ergebnisse mit
positivem Vorzeichen besagen, daß sich der momentane Sonnenmittelpunkt
oberhalb des Himmelsäquators befindet.
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m
| o , s
| Den ungefähren, scheinbaren, geozentrischen, ekliptischen Längengrad
der Sonne in Grad und Altminuten berechnen,
der sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
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| ||
n
| o , s
| Die ungefähre, scheinbare, geozentrische Rektazension
der Sonne als Zeitwert in Stunden und Minuten berechnen,
die sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
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| ||
o
| o , s
| Die ungefähre, geozentrische Entfernung
der Sonne von der Erde in Astronomischen Einheiten berechnen,
die sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
|
| ||
p
| o , s
| Die ungefähre, scheinbare, geozentrische Horizontalparallaxe
der Sonne in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
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| ||
q
| o , s
| Den ungefähren, scheinbaren, geozentrischen Sonnenradius
in Grad und Altminuten berechnen,
der sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
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| ||
r
| o , s
| Das ungefähre delta-t in Sekunden berechnen,
das sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
Als delta-t wird die Differenz zwischen der Terrestrischen Dynamischen Zeit
(englisch Terrestrial Dynamical time, abgekürzt TDT; die
früher auch unter dem Begriff Ephemeridenzeit (ET) bekannt
war) und der Weltzeit (UT) bezeichnet.
Also, delta-t == TDT - UT .
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| ||
s
| o , s
| Die ungefähre, scheinbare, ortsbezogene siderische Uhrzeit
(lokale siderische Uhrzeit (LAST), auch als lokale Sternzeit
bekannt), in Stunden und Minuten berechnen,
die sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
Ein Sterntag ist der Zeitraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden
oberen Kulminationen des Frühlingspunktes auf der Ekliptik im Meridian des
Beobachtungsstandortes. Somit ist die lokale Sternzeit die momentane
Zeitspanne, die zwischen der letzten oberen Kulmination des Frühlingspunktes
im Merdian des Beobachtungsstandortes verflossen ist (der momentane
Stundenwinkel des Frühlingspunktes), also die momentane Rektazension
der Gestirne im Beobachtungsmeridian.
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| ||
t
| o , s
| Die Basiszeit als Zeitwert in Stunden und Minuten ausgeben,
für die die dynamischen, d.h. von der jeweiligen Uhrzeit abhängigen,
astronomischen Sonnendaten und Zeiten berechnet werden.
Ohne Angabe der --time-offset=Argument Option werden die
astronomischen Sonnendaten und Zeiten stets für 0 Uhr Weltzeit (UTC/GMT)
berechnet.
Kalender Option --time-offset=Argument ,
für weitere Details.
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| ||
u
| o , s
| Das ungefähre Julianische Datum in Tagen berechnen,
das sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
SieheJulianische Tageszahl,
für weitere Informationen zum Julianischen Datum.
|
| ||
v
| o , s
| Das ungefähre Julianische Ephemeridendatum,
also ein um delta-t korrigiertes Julianisches Datum,
in Tagen berechnen,
das sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
|
| ||
w
| o , s
| Den ungefähren Unterschied zwischen wahrer Sonnenzeit und
mittlerer Sonnenzeit als Zeitwert in Stunden und Minuten berechnen,
der sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
Diese sogenannte Zeitgleichung ist eine Korrektur, die zur wahren
Sonnenzeit --wie auf einer Sonnenuhr abgelesen-- hinzuaddiert wird, um
die mittlere Sonnenzeit zu erhalten.
Ein wahrer Sonnentag ist die Zeitspanne zwischen zwei
aufeinanderfolgenden unteren Kulminationen der Sonne. Hieraus wird die wahre
Sonnenzeit abgeleitet (so wie sie auch von einer Sonnenuhr während des Tages
angezeigt wird). Ein Sterntag wird auch als mittlerer Sonnentag
bezeichnet. Da sich die Sonne gegenüber dem Frühlingspunkt auf der
Ekliptik wegen der Erdbewegung um die Sonne scheinbar verschiebt, sind
Sterntag und wahrer Sonnentag nicht gleich lang. Da sich die wahre Sonne
nämlich ungleichförmig durch die Ekliptik bewegt, läßt man eine
fiktive mittlere Sonne gleichmäßig durch den Himmelsäquator
laufen und bezieht die mittlere Sonnenzeit auf diese.
Also, diese Zeitdifferenz ist eine Auswirkung des elliptischen und geneigten
Erdorbits um die Sonne, das die scheinbar ungleichförmige Sonnenbewegung
verursacht.
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| ||
x
| o , s
| Die ungefähre, scheinbare, topozentrische Höhendifferenz (delta)
von Sonne und Mond, wobei die Sonne den Bezugspunkt darstellt,
in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
Ergebnisse mit negativem Vorzeichen besagen, daß sich der momentane
Sonnenmittelpunkt auf einer Höhe befindet, die unterhalb der momentanen
Höhe des Mondmittelpunktes liegt;
also die Sonne steht tiefer als der Mond.
Ergebnisse mit positivem Vorzeichen besagen, daß sich der momentane
Sonnenmittelpunkt auf einer Höhe befindet, die oberhalb der momentanen
Höhe des Mondmittelpunktes liegt;
also die Sonne steht höher als der Mond.
|
| ||
y
| o , s
| Die ungefähre, scheinbare, topozentrische Azimutaldifferenz (delta)
von Sonne und Mond, wobei die Sonne den Bezugspunkt darstellt,
in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
Das Ergebnis gibt den horizontalen Winkelabstand an, um den der momentane
Sonnenmittelpunkt vom momentanen Mondmittelpunkt entfernt ist; und zwar
gemessen auf den Vertikalkreisen (Scheitelkreisen), die durch die Sonne
und den Nordpunkt und durch den Mond und den Nordpunkt gehen.
Hierbei bedeutet ein Ergebnis mit negativem Vorzeichen, daß der Mond
rechts (im Uhrzeigersinn) der Sonne steht, wenn man zur Sonne schaut --
oder alternativ ausgedrückt, daß die Sonne links (gegen den
Uhrzeigersinn) des Mondes steht.
Und ein Ergebnis mit positivem Vorzeichen bedeutet, daß der Mond
links (gegen den Uhrzeigersinn) der Sonne steht, wenn man zur Sonne schaut --
oder alternativ gesagt, daß die Sonne rechts (im Uhrzeigersinn)
des Mondes steht.
|
| ||
z
| o , s
| Die ungefähre, scheinbare, geozentrische Höhendifferenz (delta)
von Sonne und Mond, wobei die Sonne den Bezugspunkt darstellt,
in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
|
| ||
A
| o , s
| Die ungefähre, scheinbare, geozentrische Azimutaldifferenz (delta)
von Sonne und Mond, wobei die Sonne den Bezugspunkt darstellt,
in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
|
| ||
B
| o
| Die ungefähre, scheinbare, topozentrische Höhendifferenz (delta)
von Sonne und Mond, wobei die Sonne den Bezugspunkt darstellt,
in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zu der Uhrzeit des Standard-Sonnenaufgangs ergibt.
SieheStandard-Aufgangszeit der Sonne,
für weitere Details.
|
| ||
B
| s
| Die ungefähre, scheinbare, topozentrische Höhendifferenz (delta)
von Sonne und Mond, wobei die Sonne den Bezugspunkt darstellt,
in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zu der Uhrzeit des Standard-Sonnenuntergangs ergibt.
SieheStandard-Untergangszeit der Sonne,
für weitere Details.
|
| ||
C
| o
| Die ungefähre, scheinbare, topozentrische Azimutaldifferenz (delta)
von Sonne und Mond, wobei die Sonne den Bezugspunkt darstellt,
in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zu der Uhrzeit des Standard-Sonnenaufgangs ergibt.
SieheStandard-Aufgangszeit der Sonne,
für weitere Details.
|
| ||
C
| s
| Die ungefähre, scheinbare, topozentrische Azimutaldifferenz (delta)
von Sonne und Mond, wobei die Sonne den Bezugspunkt darstellt,
in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zu der Uhrzeit des Standard-Sonnenuntergangs ergibt.
SieheStandard-Untergangszeit der Sonne,
für weitere Details.
|
| ||
D
| o
| Die ungefähre, scheinbare, geozentrische Höhendifferenz (delta)
von Sonne und Mond, wobei die Sonne den Bezugspunkt darstellt,
in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zu der Uhrzeit des Standard-Sonnenaufgangs ergibt.
SieheStandard-Aufgangszeit der Sonne,
für weitere Details.
|
| ||
D
| s
| Die ungefähre, scheinbare, geozentrische Höhendifferenz (delta)
von Sonne und Mond, wobei die Sonne den Bezugspunkt darstellt,
in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zu der Uhrzeit des Standard-Sonnenuntergangs ergibt.
SieheStandard-Untergangszeit der Sonne,
für weitere Details.
|
| ||
E
| o
| Die ungefähre, scheinbare, geozentrische Azimutaldifferenz (delta)
von Sonne und Mond, wobei die Sonne den Bezugspunkt darstellt,
in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zu der Uhrzeit des Standard-Sonnenaufgangs ergibt.
SieheStandard-Aufgangszeit der Sonne,
für weitere Details.
|
| ||
E
| s
| Die ungefähre, scheinbare, geozentrische Azimutaldifferenz (delta)
von Sonne und Mond, wobei die Sonne den Bezugspunkt darstellt,
in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zu der Uhrzeit des Standard-Sonnenuntergangs ergibt.
SieheStandard-Untergangszeit der Sonne,
für weitere Details.
|
| ||
F
| o , s
| Die ungefähre Differenz (delta) der astronomischen Mitternachtzeitpunkte
von Sonne und Mond, wobei die Sonne den Bezugspunkt darstellt,
als Zeitwert in Stunden und Minuten berechnen,
die sich zum Mitternachtzeitpunkt der Sonne ergibt.
Ergebnisse mit negativem Vorzeichen besagen, daß der astronomische
Mitternachtzeitpunkt der Sonne früher stattfindet als der astronomische
Mitternachtzeitpunkt des Mondes;
also die solare Mitternacht findet vor der lunaren Mitternacht statt.
Ergebnisse mit positivem Vorzeichen besagen, daß der astronomische
Mitternachtzeitpunkt der Sonne später stattfindet als der astronomische
Mitternachtzeitpunkt des Mondes;
also die solare Mitternacht findet nach der lunaren Mitternacht statt.
SieheAstronomischer Mitternachtzeitpunkt der Sonne,
und
Astronomischer Mitternachtzeitpunkt des Mondes,
für weitere Details.
|
| ||
G
| o , s
| Die ungefähre Differenz (delta) der astronomischen Mittagzeitpunkte
von Sonne und Mond, wobei die Sonne den Bezugspunkt darstellt,
als Zeitwert in Stunden und Minuten berechnen,
die sich zum Mittagzeitpunkt der Sonne ergibt.
Ergebnisse mit negativem Vorzeichen besagen, daß der astronomische
Mittagzeitpunkt der Sonne früher stattfindet als der astronomische
Mittagzeitpunkt des Mondes;
also der solare Mittag findet vor dem lunaren Mittag statt.
Ergebnisse mit positivem Vorzeichen besagen, daß der astronomische
Mittagzeitpunkt der Sonne später stattfindet als der astronomische
Mittagzeitpunkt des Mondes;
also der solare Mittag findet nach dem lunaren Mittag statt.
SieheAstronomischer Mittagzeitpunkt der Sonne,
und
Astronomischer Mittagzeitpunkt des Mondes,
für weitere Details.
|
| ||
H
| o
| Die ungefähre Differenz (delta) der Standard-Aufgangszeiten
von Sonne und Mond, wobei die Sonne den Bezugspunkt darstellt,
als Zeitwert in Stunden und Minuten berechnen,
die sich zur Uhrzeit des Standard-Sonnenaufgangs ergibt.
Ergebnisse mit negativem Vorzeichen besagen, daß der Standard-Sonnenaufgang
früher stattfindet als der Standard-Mondaufgang;
also der Sonnenaufgang findet vor dem Mondaufgang statt.
Ergebnisse mit positivem Vorzeichen besagen, daß der Standard-Sonnenaufgang
später stattfindet als der Standard-Mondaufgang;
also der Sonnenaufgang findet nach dem Mondaufgang statt.
SieheStandard-Aufgangszeit der Sonne,
und
Standard-Aufgangszeit des Mondes,
für weitere Details.
|
| ||
H
| s
| Die ungefähre Differenz (delta) der Standard-Untergangszeiten
von Sonne und Mond, wobei die Sonne den Bezugspunkt darstellt,
als Zeitwert in Stunden und Minuten berechnen,
die sich zur Uhrzeit des Standard-Sonnenuntergangs ergibt.
Ergebnisse mit negativem Vorzeichen besagen, daß der
Standard-Sonnenuntergang früher stattfindet als der Standard-Monduntergang;
also der Sonnenuntergang findet vor dem Monduntergang statt.
Ergebnisse mit positivem Vorzeichen besagen, daß der
Standard-Sonnenuntergang später stattfindet als der Standard-Monduntergang;
also der Sonnenuntergang findet nach dem Monduntergang statt.
SieheStandard-Untergangszeit der Sonne,
und
Standard-Untergangszeit des Mondes,
für weitere Details.
|
| ||
I
| o , s
| Die ungefähre, scheinbare, topozentrische Höhe der Sonne
in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zum astronomischen Mitternachtzeitpunkt der Sonne ergibt
(topozentrische Mitternachtshöhe).
SieheAstronomischer Mitternachtzeitpunkt der Sonne,
für mehr Informationen.
|
| ||
J
| o , s
| Die ungefähre, scheinbare, topozentrische Höhe der Sonne
in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zum astronomischen Mittagzeitpunkt der Sonne ergibt
(topozentrische Mittagshöhe).
SieheAstronomischer Mittagzeitpunkt der Sonne,
für mehr Informationen.
|
| ||
K
| o
| Die ungefähre, scheinbare, topozentrische Höhe der Sonne
in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zur Uhrzeit des Standard-Sonnenaufgangs ergibt
(topozentrische Aufgangshöhe).
SieheStandard-Aufgangszeit der Sonne,
für mehr Informationen.
|
| ||
K
| s
| Die ungefähre, scheinbare, topozentrische Höhe der Sonne
in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zur Uhrzeit des Standard-Sonnenuntergangs ergibt
(topozentrische Untergangshöhe).
SieheStandard-Untergangszeit der Sonne,
für mehr Informationen.
|
| ||
L
| o
| Das ungefähre, scheinbare, topozentrische Azimut
der Sonne in Grad und Altminuten berechnen,
das sich zur Uhrzeit des Standard-Sonnenaufgangs ergibt
(topozentrischer Aufgangsazimut).
Der horizontale Winkelabstand zwischen dem topozentrischen Aufgangsazimut und
der Ostrichtung wird auch topozentrische Morgenweite der Sonne genannt.
SieheStandard-Aufgangszeit der Sonne,
für mehr Informationen.
|
| ||
L
| s
| Das ungefähre, scheinbare, topozentrische Azimut
der Sonne in Grad und Altminuten berechnen,
das sich zur Uhrzeit des Standard-Sonnenuntergangs ergibt
(topozentrischer Untergangsazimut).
Der horizontale Winkelabstand zwischen dem topozentrischen Untergangsazimut und
der Westrichtung wird auch topozentrische Abendweite der Sonne genannt.
SieheStandard-Untergangszeit der Sonne,
für mehr Informationen.
|
| ||
M
| o , s
| Die ungefähre, scheinbare, geozentrische Höhe der Sonne
in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zum astronomischen Mitternachtzeitpunkt der Sonne ergibt
(geozentrische Mitternachtshöhe).
SieheAstronomischer Mitternachtzeitpunkt der Sonne,
für mehr Informationen.
|
| ||
N
| o , s
| Die ungefähre, scheinbare, geozentrische Höhe der Sonne
in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zum astronomischen Mittagzeitpunkt der Sonne ergibt
(geozentrische Mittagshöhe).
SieheAstronomischer Mittagzeitpunkt der Sonne,
für mehr Informationen.
|
| ||
O
| o
| Die ungefähre, scheinbare, geozentrische Höhe der Sonne
in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zur Uhrzeit des Standard-Sonnenaufgangs ergibt
(geozentrische Aufgangshöhe).
SieheStandard-Aufgangszeit der Sonne,
für mehr Informationen.
|
| ||
O
| s
| Die ungefähre, scheinbare, geozentrische Höhe der Sonne
in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zur Uhrzeit des Standard-Sonnenuntergangs ergibt
(geozentrische Untergangshöhe).
SieheStandard-Untergangszeit der Sonne,
für mehr Informationen.
|
| ||
P
| o
| Das ungefähre, scheinbare, geozentrische Azimut
der Sonne in Grad und Altminuten berechnen,
das sich zur Uhrzeit des Standard-Sonnenaufgangs ergibt
(geozentrischer Aufgangsazimut).
Der horizontale Winkelabstand zwischen dem geozentrischen Aufgangsazimut und
der Ostrichtung wird auch geozentrische Morgenweite der Sonne genannt.
SieheStandard-Aufgangszeit der Sonne,
für mehr Informationen.
|
| ||
P
| s
| Das ungefähre, scheinbare, geozentrische Azimut
der Sonne in Grad und Altminuten berechnen,
das sich zur Uhrzeit des Standard-Sonnenuntergangs ergibt
(geozentrischer Untergangsazimut).
Der horizontale Winkelabstand zwischen dem geozentrischen Untergangsazimut und
der Westrichtung wird auch geozentrische Abendweite der Sonne genannt.
SieheStandard-Untergangszeit der Sonne,
für mehr Informationen.
|
| ||
Q
| o
| Die ungefähre Uhrzeit berechnen, zu der ein senkrechter Stab
vormittags einen Schatten wirft, der genauso lang ist wie
der Stab selbst.
Jedoch wird die minimale Schattenlänge, die der senkrechte Stab zum
astronomischen Mittagzeitpunkt wirft, von der der Schattenlänge subtrahiert,
bevor dieser mit der Länge des Stabes verglichen wird.
SieheTermin Option --adjust-value=Argument ,
wie der Schattenlängenfaktor verändert werden kann.
|
| ||
Q
| s
| Die ungefähre Uhrzeit berechnen, zu der ein senkrechter Stab
nachmittags einen Schatten wirft, der genauso lang ist wie
der Stab selbst.
Jedoch wird die minimale Schattenlänge, die der senkrechte Stab zum
astronomischen Mittagzeitpunkt wirft, von der der Schattenlänge subtrahiert,
bevor diese mit der Länge des Stabes verglichen wird.
Personen islamischen Glaubens, und zwar die Vetreter der Shafi Lehre,
beten normalerweise zum dritten Mal am Tag zu, oder kurz nach, dieser Uhrzeit.
Dieser Personenkreis bezeichnet diese Gebetszeit auch gemeinhin mit Asr.
SieheAstronomischer Mittagzeitpunkt der Sonne,
für mehr Informationen. Und siehe
Termin Option --adjust-value=Argument ,
wie der Schattenlängenfaktor verändert werden kann.
|
| ||
Q
| u
| Die ungefähre Zeitdauer berechnen, während der der Sonnenmittelpunkt
diejenige Referenzhöhe überschreitet, bei der ein senkrechter Stab einen
Schatten wirft, der genauso lang oder kürzer ist als der Stab selbst.
|
| ||
Q
| z
| Die ungefähre Zeitdauer berechnen, während der der Sonnenmittelpunkt
diejenige Referenzhöhe unterschreitet, bei der ein senkrechter Stab
entweder keinen Schatten mehr wirft, oder einen Schatten wirft, der länger
ist als der Stab selbst.
|
| ||
R
| o
| Die ungefähre Uhrzeit berechnen, zu der ein senkrechter Stab
vormittags einen Schatten wirft, der zweimal so lang ist als
der Stab selbst.
Jedoch wird die minimale Schattenlänge, die der senkrechte Stab zum
astronomischen Mittagzeitpunkt wirft, von der der Schattenlänge subtrahiert,
bevor diese mit der Länge des Stabes verglichen wird.
SieheTermin Option --adjust-value=Argument ,
wie der Schattenlängenfaktor verändert werden kann.
|
| ||
R
| s
| Die ungefähre Uhrzeit berechnen, zu der ein senkrechter Stab
nachmittags einen Schatten wirft, der zweimal so lang ist als
der Stab selbst.
Jedoch wird die minimale Schattenlänge, die der senkrechte Stab zum
astronomischen Mittagzeitpunkt wirft, von der der Schattenlänge subtrahiert,
bevor diese mit der Länge des Stabes verglichen wird.
Personen islamischen Glaubens, und zwar die Vetreter der Hanafi Lehre,
beten normalerweise zum dritten Mal am Tag zu, oder kurz nach, dieser Uhrzeit.
Dieser Personenkreis bezeichnet diese Gebetszeit auch gemeinhin mit Asr.
SieheAstronomischer Mittagzeitpunkt der Sonne,
für mehr Informationen. Und siehe
Termin Option --adjust-value=Argument ,
wie der Schattenlängenfaktor verändert werden kann.
|
| ||
R
| u
| Die ungefähre Zeitdauer berechnen, während der der Sonnenmittelpunkt
diejenige Referenzhöhe überschreitet, bei der ein senkrechter Stab einen
Schatten wirft, der zweimal so lang oder kürzer ist als der Stab selbst.
|
| ||
R
| z
| Die ungefähre Zeitdauer berechnen, während der der Sonnenmittelpunkt
diejenige Referenzhöhe unterschreitet, bei der ein senkrechter Stab entweder
keinen Schatten mehr wirft, oder einen Schatten wirft, der mehr als zweimal so
lang ist als der Stab selbst.
|
Wird kein Modus angegeben, so benutzt Gcal automatisch den Modus, der
durch das Moduszeichen 5
ausgelöst wird. Wird ein Moduszeichen
angegeben, daß keinem der Zeichen 0
...9
,
a
...z
und A
...R
entspricht,
so benutzt Gcal ebenfalls automatisch den Modus, der durch das Moduszeichen
5
ausgelöst wird.
Die sonnenbezogenen Spezialtexte werden in Abhängigkeit des gewählten Modus in den folgenden Arten und Stilen von Gcal dargestellt:
n.n...
Format dargestellt.
Bei einigen Moduszeichen veranlaßt ein *
Zeichen, daß
direkt vor dem Moduszeichen angegeben ist, den Wert in einer anderen
Bezugsgröße darzustellen. Bei den Moduszeichen, die
Falls bestimmte Ereignisse eintreten, so gibt Gcal, anstelle der zuvor beschriebenen Darstellungen, besondere, ereignisbezogene Texte aus. SieheEreignistexte der sonnenbezogenen Spezialtexte, wo die für Uhrzeitwerte erzeugten ereignisbezogenen Texte aufgeführt sind, die schematisch und sinngemäß auch auf die hier vorgestellte Darstellungsart angewendet werden.
+|-n.n...
Format dargestellt.
Ein *
Zeichen direkt vor einem Moduszeichen veranlaßt Gcal,
solche Werte nicht in einem anderen Stil darzustellen.
Falls bestimmte Ereignisse eintreten, so gibt Gcal, anstelle der zuvor beschriebenen Darstellungen, besondere, ereignisbezogene Texte aus. SieheEreignistexte der sonnenbezogenen Spezialtexte, wo die für Uhrzeitwerte erzeugten ereignisbezogenen Texte aufgeführt sind, die schematisch und sinngemäß auch auf die hier vorgestellte Darstellungsart angewendet werden.
hh:mm
24-Stunden Format.
Ein *
Zeichen direkt vor einem Moduszeichen veranlaßt Gcal,
die Uhrzeit im 12-Stunden Format, also mit Zeitanhang versehen,
darzustellen.
SieheAktuelle Ortszeit %t[Argument]
Spezialtext,
wo näher auf das Darstellungsformat der Uhrzeit eingegangen wird.
Falls bestimmte Ereignisse eintreten, so gibt Gcal, anstelle der zuvor beschriebenen Darstellung der Uhrzeit, besondere, ereignisbezogene Texte aus:
??:??
Text erzeugt.
**:**
Text erzeugt.
++:++
Text erzeugt.
--:--
Text erzeugt.
hhhmm'
Format.
Ein *
Zeichen direkt vor einem Moduszeichen veranlaßt Gcal,
den Zeitwert in einem anderen Stil darzustellen; und zwar in Dezimalstunden,
d.h. im hh.h...
Format.
Falls bestimmte Ereignisse eintreten, so gibt Gcal, anstelle der zuvor beschriebenen Darstellungen, besondere, ereignisbezogene Texte aus. SieheEreignistexte der sonnenbezogenen Spezialtexte, wo die für Uhrzeitwerte erzeugten ereignisbezogenen Texte aufgeführt sind, die schematisch und sinngemäß auch auf die hier vorgestellte Darstellungsart beziehungsweise den Darstellungsstil angewendet werden.
+|-hhhmm'
Format.
Ein *
Zeichen direkt vor einem Moduszeichen veranlaßt Gcal,
den Zeitwert in einem anderen Stil darzustellen; und zwar in Dezimalstunden,
d.h. im +|-hh.h...
Format.
Falls bestimmte Ereignisse eintreten, so gibt Gcal, anstelle der zuvor beschriebenen Darstellungen, besondere, ereignisbezogene Texte aus. SieheEreignistexte der sonnenbezogenen Spezialtexte, wo die für Uhrzeitwerte erzeugten ereignisbezogenen Texte aufgeführt sind, die schematisch und sinngemäß auch auf die hier vorgestellte Darstellungsart beziehungsweise den Darstellungsstil angewendet werden.
ggggmm'
Format.
Ein *
Zeichen direkt vor einem Moduszeichen veranlaßt Gcal,
den Winkelwert in einem anderen Stil darzustellen; und zwar in Dezimalgrad,
d.h. im ggg.g...
Format.
Falls bestimmte Ereignisse eintreten, so gibt Gcal, anstelle der zuvor beschriebenen Darstellungen, besondere, ereignisbezogene Texte aus. SieheEreignistexte der sonnenbezogenen Spezialtexte, wo die für Uhrzeitwerte erzeugten ereignisbezogenen Texte aufgeführt sind, die schematisch und sinngemäß auch auf die hier vorgestellte Darstellungsart beziehungsweise den Darstellungsstil angewendet werden.
+|-ggggmm'
Format.
Ein *
Zeichen direkt vor einem Moduszeichen veranlaßt Gcal,
den Winkelwert in einem anderen Stil darzustellen; und zwar in Dezimalgrad,
d.h. im +|-ggg.g...
Format.
Falls bestimmte Ereignisse eintreten, so gibt Gcal, anstelle der zuvor beschriebenen Darstellungen, besondere, ereignisbezogene Texte aus. SieheEreignistexte der sonnenbezogenen Spezialtexte, wo die für Uhrzeitwerte erzeugten ereignisbezogenen Texte aufgeführt sind, die schematisch und sinngemäß auch auf die hier vorgestellte Darstellungsart beziehungsweise den Darstellungsstil angewendet werden.
Nach den optionalen Stil- und Moduszeichen erfolgt die Angabe der Breiten- und Längengrade und der relativen Höhe der geographischen Koordinate, für welche die Berechnung erfolgen soll. Die Breiten- und Längengrade der geographischen Koordinate müssen der ISO-6709:1983 Standarddarstellung von Breiten- und Längengrad eines geographischen Ortes entsprechen, so daß die Koordinate wie folgt anzugeben ist:
+
für nördlich und auf dem Äquator, -
für
südlich des Äquators.)
+|-gg[.gg]
+|-ggmm[.mm]
+|-ggmmss[.ss]
+
für östlich und auf dem Hauptmeridian (Greenwich),
-
für westlich Greenwich und bis zum 180'ten Meridian.)
+|-ggg[.gg]
+|-gggmm[.mm]
+|-gggmmss[.ss]
+
für Höhen oberhalb und auf dem Meeresspiegel, -
für Höhen
unterhalb des Meeresspiegels.)
[+|-n[n[n[n]]]]
-9999
...+9999
(1...4 Ziffern)
Alle Koordinatenkomponenten müssen mit führenden Nullen versehen werden
falls diese weniger Ziffern aufweisen als die hier dargestellten Schablonen.
Angegebene Dezimalsekunden werden von Gcal grundsätzlich nicht
berücksichtigt. Höhenangaben mit negativem Vorzeichen werden von Gcal
bei der Ermittlung der Sonnendaten und Zeiten, sowie der Monddaten und Zeiten,
nicht berücksichtigt. Gcal benutzt in einem solchen Fall stets die
Höhe +0
. Breiten- und Längengradkoordinaten und die Höhe
des Beobachtungstandorts werden ohne Trennzeichen miteinander verbunden
angegeben, wie zum Beispiel +40-075+61
, +401213.1-0750015.1
oder +40.20361-075.00417+0061
. Für weitere Einzelheiten
hierzu sei auf die einschlägige Fachliteratur verwiesen.
Der Koordinatenangabe darf, abgegrenzt durch ein ,
Zeichen, ein Zeitwert
[+|-]mmmm|hh:[mm]
folgen,
der angibt, um wieviele Minuten mmmm bzw. Stunden hh und Minuten
mm der geographische Ort von der Weltzeit (UTC/GMT) versetzt ist.
Dieser Zeitversatzwert bestimmt also die Zeitzone, die für diesen Ort aktuell
gültig ist. Falls Sommer- und Winterzeiten für den Ort berücksichtigt
werden, so sollte während des Sommerzeit-Zeitraums auch noch derjenige
Umstellungs-Zeitwert mit in den Zeitzonenwert eingerechnet werden, um den
die Uhr während des Sommerzeit-Zeitraums vorgestellt ist -- dieser
Umstellungs-Zeitwert wird entweder vom Zeitzonenwert subtrahiert für Orte
westlich des Hauptmeridians (Greenwich), oder zum Zeitzonenwert addiert für
Orte östlich des Hauptmeridians, da Gcal solche Operationen derzeit nicht
automatisch durchführen kann!
SieheAktuelle Ortszeit %t[Argument]
Spezialtext,
für eine ausführliche Erklärung vorstehender Zeitwert-Schablone.
Wird zu einer angegebenen Koordinate kein Zeitversatzwert spezifiziert,
so nimmt Gcal einen Zeitversatzwert von 0
als gegeben an, der der
aktuellen Weltzeit (UTC/GMT) entspricht.
Die nachstehende Tabelle gibt Aufschluß darüber, welche Darstellungsart
von einem Modus bewirkt wird. In der Spalte, in der die Darstellungsart
eingetragen ist, werden die zuvor festgelegten Numerierungen, wie sie bei
der Vorstellung der Darstellungsarten benutzt wurden, als Schlüsselwert
verwendet. Die Tabelle enthält zudem noch eine Spalte, aus der hervorgeht,
ob von einem Modus dynamische, d.h. von der jeweiligen Uhrzeit abhängige,
Werte erzeugt werden (mittels der --time-offset=Argument
Option kann die jeweilige Uhrzeit verändert werden, die für die Berechnung
solcher Werte benutzt wird). In einer weiteren Tabellenspalte ist
eingetragen, ob die angegebene Ortskoordinate einen Einfluß auf die
Ermittlung des Wertes ausübt, und die letzte Spalte der Tabelle enthält
den Vermerk, ob ein angegebener Zeitzonenwert die Wertermittlung
beeinflußt:
Modus | Darstellungsart | Dynamisch | Ortskoordinate | Zeitzone
|
| ||||
0
| 3 | Nein | Ja | Ja
|
1
| 3 | Nein | Ja | Ja
|
2
| 3 oder 4 | Nein | Ja | Ja
|
3
| 3 oder 4 | Nein | Ja | Ja
|
4
| 3 oder 4 | Nein | Ja | Ja
|
5
| 3 oder 4 | Nein | Ja | Ja
|
6
| 3 oder 4 | Nein | Ja | Ja
|
7
| 3 oder 4 | Nein | Ja | Ja
|
8
| 3 oder 4 | Nein | Ja | Ja
|
9
| 3 oder 4 | Nein | Ja | Ja
|
a
| 7 | Ja | Ja | Ja
|
b
| 6 | Ja | Ja | Ja
|
c
| 7 | Ja | Ja | Ja
|
d
| 6 | Ja | Ja | Ja
|
e
| 4 | Ja | Ja | Ja
|
f
| 1 oder 1a | Ja | Ja | Ja
|
g
| 6 | Ja | Ja | Ja
|
h
| 6 | Ja | Ja | Ja
|
i
| 6 | Ja | Nein | Nein
|
j
| 7 | Ja | Ja | Ja
|
k
| 6 | Ja | Ja | Ja
|
l
| 7 | Ja | Ja | Ja
|
m
| 6 | Ja | Ja | Ja
|
n
| 4 | Ja | Ja | Ja
|
o
| 1 oder 1a | Ja | Ja | Ja
|
p
| 6 | Ja | Ja | Ja
|
q
| 6 | Ja | Ja | Ja
|
r
| 2 | Ja | Nein | Nein
|
s
| 3 | Ja | Ja | Ja
|
t
| 3 | Ja | Nein | Nein
|
u
| 1 | Ja | Nein | Nein
|
v
| 1 | Ja | Nein | Nein
|
w
| 5 | Ja | Nein | Ja
|
x
| 7 | Ja | Ja | Ja
|
y
| 7 | Ja | Ja | Ja
|
z
| 7 | Ja | Ja | Ja
|
A
| 7 | Ja | Ja | Ja
|
B
| 7 | Nein | Ja | Ja
|
C
| 7 | Nein | Ja | Ja
|
D
| 7 | Nein | Ja | Ja
|
E
| 7 | Nein | Ja | Ja
|
F
| 5 | Nein | Ja | Ja
|
G
| 5 | Nein | Ja | Ja
|
H
| 5 | Nein | Ja | Ja
|
I
| 7 | Nein | Ja | Ja
|
J
| 7 | Nein | Ja | Ja
|
K
| 7 | Nein | Ja | Ja
|
L
| 6 | Nein | Ja | Ja
|
M
| 7 | Nein | Ja | Ja
|
N
| 7 | Nein | Ja | Ja
|
O
| 7 | Nein | Ja | Ja
|
P
| 6 | Nein | Ja | Ja
|
Q
| 3 oder 4 | Nein | Ja | Ja
|
R
| 3 oder 4 | Nein | Ja | Ja
|
Und nun folgen einige Beispiele zu diesen Spezialtexten:
Der TextSonnenaufgang um %o+5158+00738,120 in MS, BRD
wird umgesetzt in
==>Sonnenaufgang um 05:16 in MS, BRD
, falls das aktuelle Systemdatum der 1'te Juni 1998 ist.
Der TextSonnenuntergang um %s*5+5158+00738,120 in MS, BRD
wird umgesetzt in
==>Sonnenuntergang um 09:39pm in MS, BRD
, falls das aktuelle Systemdatum der 1'te Juni 1998 ist.
Der TextSonne sichtbar %u5+5158+00738,120 in MS, BRD
wird umgesetzt in
==>Sonne sichtbar 16h24' in MS, BRD
, falls das aktuelle Systemdatum der 1'te Juni 1998 ist.
Der TextSonne nicht sichtbar %z*+5158+00738,120 in MS, BRD
wird umgesetzt in
==>Sonne nicht sichtbar 7.607 in MS, BRD
, falls das aktuelle Systemdatum der 1'te Juni 1998 ist.
Der TextSonnenazimut 0 Uhr=%s*a+5158+00738,120 in MS, BRD
wird umgesetzt in
==>Sonnenazimut 0 Uhr=339g16' in MS, BRD
, falls das aktuelle Systemdatum der 1'te Juni 1998 ist.
Der TextZeitgleichung %ot+00+000=%o*w+00+000,120 BRD
wird umgesetzt in
==>Zeitgleichung +16h00'=+00h02'13.201" BRD
, falls das aktuelle Systemdatum der 1'te Juni 1998 ist, und Gcal mit den--time-offset=16:
und--precise
Optionen aufgerufen wird.
Der TextJulianisches Datum um %ot+00+000 =%ou+00+000
wird umgesetzt in
==>Julianisches Datum um +10h15'=2450965.927
, falls das aktuelle Systemdatum der 1'te Juni 1998 ist, und Gcal mit der--time-offset=10:15
Option aufgerufen wird.
Es folgt nun eine Aufstellung, die die verwendeten Bezugssysteme kurz darstellt, sonstige, bisher noch nicht erwähnte Gesichtspunkte beschreibt, und über die Mängel und Einschränkungen informiert, die bei den sonnenbezogenen Spezialtexten vorliegen:
Bitte beachten Sie auch die folgenden Querverweise:
--precise
,
wie eine präzisere Darstellung der Werte erzielt werden kann,
die durch diese Spezialtexte bewirkt werden.
--time-offset=Argument
,
wie die Uhrzeit geändert werden kann, für die die dynamischen, von der
jeweiligen Uhrzeit abhängigen, sonnenbezogenen Spezialtexte berechnet
werden.
--cycle-end=Argument
,
wie die dynamischen, von der jeweiligen Uhrzeit abhängigen, sonnenbezogenen
Spezialtexte für eine Folge von Uhrzeiten des laufenden Tag ermittelt
werden können.
--adjust-value=Argument
,
wie sowohl die Referenzhöhe für die Berechnung der Auf- und
Untergangszeiten, als auch der Schattenlängenfaktor verändert
werden kann.
--atmosphere=Luftdruck[,Temperatur]
,
wie die Basisdaten der Atmosphäre geändert werden können, die die
Berechnung der sonnenbezogenen Spezialtexte beeinflussen.
--limit
,
wie die Auf- und Untergangszeiten der Sonne auf den aktuellen Tag
beschränkt werden können.
Alle sonnenbezogenen Spezialtexte müssen stets von einem whitespace Zeichen gefolgt werden, welches seinerseits in der Ausgabe entfernt wird!
%[Format]?Argument
Spezialtexte%[Format]([*][Modus]ISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
bezeichnet in der Grundeinstellung die ungefähre Uhrzeit des
Mondaufgangs,
%[Format])[*][Modus]ISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
bezeichnet in der Grundeinstellung die ungefähre Uhrzeit des
Monduntergangs,
%[Format][[*][Modus]ISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
bezeichnet in der Grundeinstellung die ungefähre
Sichtbarkeitsdauer des Mondes (lunare Tageslänge), und
%[Format]][*][Modus]ISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
bezeichnet in der Grundeinstellung die ungefähre
Nichtsichtbarkeitsdauer des Mondes (lunare Nachtlänge).
Alle diese Spezialtexte können auf jede beliebige Ortskoordinate angewendet werden, d.h. es können verschiedenartige, astronomische Werte für jeden beliebigen Standort auf der Erdkugel ermittelt werden, und zwar für jede beliebige, minutengenaue Uhrzeit in dem von Gcal berücksichtigtem Zeitraum der Jahre A.D. 1 bis A.D. 9999.
Die Auswahl, welcher andere Wert durch diese Spezialtexte berechnet werden
soll, erfolgt durch die Angabe des Modus Bestandteils des vorstehenden
Arguments. Es können derzeit genau 61 verschiedene Modi benutzt werden,
die durch die Zeichen 0
...9
, a
...z
und A
...Y
repräsentiert sind, und die in Abhängigkeit
des verwendeten Spezialtextes verschiedenartige Ergebnisse erzeugen. Es folgt
zunächst eine Tabelle, in der alle verwendbaren Modi beschrieben und auch
weitestgehend erklärt werden. Aus dieser Tabelle kann zudem noch ersehen
werden, welcher oder welche der mondbezogenen Spezialtexte mit welchem Modus
korrespondieren, d.h. die Ermittlung desjenigen astronomischen Wertes
auslösen, wie er in der Tabelle beschrieben ist:
Modus | Spezialtext | Beschreibung
|
| ||
0
| ( , )
| Die ungefähre Uhrzeit des astronomischen Mitternachtzeitpunktes
des Mondes berechnen.
Der astronomische Mitternachtzeitpunkt des Mondes ist zu derjenigen Uhrzeit,
zu der der Mond einen Azimut (horizontaler Winkelabstand zwischen dem
Vertikalkreis bzw. Scheitelkreis, der durch den Mond geht, und dem Nordpunkt)
von entweder genau 0 Grad oder genau 180 Grad einnimmt, was von der Jahreszeit
und der Ortskoordinate abhängig ist.
Zu dieser Uhrzeit befindet sich der Mond nahe seines unteren
Kulminationspunktes, d.h. nahe des niedrigsten Punktes unter- oder
oberhalb der Horizontalebene, der vom Mittelpunkt des Mondes an diesem
Tag durchlaufen wird.
Allerdings findet an genau einem Tag eines synodischen Monats (oder
Lunation) --d.h. der durchschnittlichen Zeitspanne zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Konjunktionen (oder Neumondphasen)--, keine
lunare Mitternacht statt, da der Mond eine durchschnittliche Umlaufdauer
um die Erde von 24 Stunden 50 Minuten hat -- was zudem bedeutet, daß
der Mond jeden Tag um durchschnittlich etwa 50 Minuten später aufgeht.
|
| ||
1
| ( , )
| Die ungefähre Uhrzeit des astronomischen Mittagzeitpunktes
des Mondes berechnen.
Der astronomische Mittagzeitpunkt des Mondes ist zu derjenigen Uhrzeit,
zu der der Mond einen Azimut von entweder genau 180 Grad oder genau 0 Grad
einnimmt, was von der Jahreszeit und der Ortskoordinate abhängig ist.
Zu dieser Uhrzeit befindet sich der Mond nahe seines oberen
Kulminationspunktes, d.h. nahe des höchsten Punktes ober- oder
unterhalb der Horizontalebene, der vom Mittelpunkt des Mondes an diesem
Tag durchlaufen wird.
Allerdings findet an genau einem Tag eines synodischen Monats kein
lunarer Mittag statt.
|
| ||
2
| (
| Die ungefähre Uhrzeit berechnen, zu der der Mittelpunkt des Mondes
eine Referenzhöhe, die etwa zwischen 54 bis 61 Altminuten oberhalb
eines mathematisch-geozentrischen Horizonts liegt, vor Erreichen des
lunaren Mittagzeitpunktes durchschreitet; also aufgeht.
Ein mathematischer Horizont ist ein rein geometrisch gebildeter Horizont,
der die Refraktion unberücksichtigt läßt, die sich in der Realität
durch den Einfluß der Erdatmosphäre ergibt. Als geozentrischer Horizont
wird diejenige Horizontalebene bezeichnet, die durch den Erdmittelpunkt
verläuft. Im weiteren Kontext wird aber einfach nur noch der kürzere
Begriff mathematischer Horizont benutzt, der eigentlich den
mathematisch-geozentrischen Horizont meint.
Die hier genannte Referenzhöhe errechnet sich aus dem zu dieser Uhrzeit
gültigen Wert der Mondparallaxe.
Allerdings findet an genau einem Tag eines synodischen Monats kein solcher
Mondaufgang statt.
|
| ||
2
| )
| Die ungefähre Uhrzeit berechnen, zu der der Mittelpunkt des Mondes
eine Referenzhöhe, die etwa zwischen 54 bis 61 Altminuten oberhalb
eines mathematischen Horizonts liegt, nach Erreichen des lunaren
Mittagzeitpunktes durchschreitet; also untergeht.
Die hier genannte Referenzhöhe errechnet sich aus dem zu dieser Uhrzeit
gültigen Wert der Mondparallaxe.
Allerdings findet an genau einem Tag eines synodischen Monats kein solcher
Monduntergang statt.
|
| ||
2
| [
| Die ungefähre Zeitdauer berechnen, während der der Mittelpunkt des
Mondes eine Referenzhöhe überschreitet, die etwa zwischen 54 und 61
Altminuten oberhalb eines mathematischen Horizonts liegt;
also sichtbar ist.
|
| ||
2
| ]
| Die ungefähre Zeitdauer berechnen, während der der Mittelpunkt des
Mondes eine Referenzhöhe unterschreitet, die etwa zwischen 54 und 61
Altminuten oberhalb eines mathematischen Horizonts liegt;
also nicht sichtbar ist.
|
| ||
3
| (
| Die ungefähre Uhrzeit berechnen, zu der der obere Rand der Mondscheibe
eine Referenzhöhe, die etwa zwischen 54 und 61 Altminuten oberhalb
eines mathematischen Horizonts liegt, vor Erreichen des lunaren
Mittagzeitpunktes durchschreitet; also aufgeht.
Die hier genannte Referenzhöhe errechnet sich aus den zu dieser Uhrzeit
jeweilig gültigen Werten von Mondradius und Mondparallaxe.
Wenn die auf den oberen Rand der Mondscheibe bezogene Referenzhöhe auf
den Mondmittelpunkt umgerechnet wird, so liegt diese etwa zwischen
39 und 44 Altminuten oberhalb des geozentrischen Horizonts.
Allerdings findet an genau einem Tag eines synodischen Monats kein solcher
Mondaufgang statt.
|
| ||
3
| )
| Die ungefähre Uhrzeit berechnen, zu der der obere Rand der Mondscheibe
eine Referenzhöhe, die etwa zwischen 54 und 61 Altminuten oberhalb
eines mathematischen Horizonts liegt, nach Erreichen des lunaren
Mittagzeitpunktes durchschreitet; also untergeht.
Die hier genannte Referenzhöhe errechnet sich aus den zu dieser Uhrzeit
jeweilig gültigen Werten von Mondradius und Mondparallaxe.
Allerdings findet an genau einem Tag eines synodischen Monats kein solcher
Monduntergang statt.
|
| ||
3
| [
| Die ungefähre Zeitdauer berechnen, während der der obere Rand der
Mondscheibe eine Referenzhöhe überschreitet, die etwa zwischen
54 und 61 Altminuten oberhalb eines mathematischen Horizonts liegt;
also sichtbar ist.
|
| ||
3
| ]
| Die ungefähre Zeitdauer berechnen, während der der obere Rand der
Mondscheibe eine Referenzhöhe unterschreitet, die etwa zwischen
54 und 61 Altminuten oberhalb eines mathematischen Horizont liegt;
also nicht sichtbar ist.
|
| ||
4
| (
| Die ungefähre Uhrzeit berechnen, zu der der Mittelpunkt des Mondes
eine Referenzhöhe, die etwa zwischen 20 und 27 Altminuten oberhalb
des geozentrischen Horizonts liegt, vor Erreichen des lunaren
Mittagzeitpunktes durchschreitet; also aufgeht.
Die Refraktion, die sich in der Realität durch den Einfluß der
Erdatmosphäre ergibt, wird hierbei bereits mit dem Standardwert von
34 Altminuten berücksichtigt, der aber indirekt durch die Benutzung der
--atmosphere Option verändert werden kann.
SieheTermin Option --atmosphere=Luftdruck[,Temperatur] ,
wie die Basisdaten der Atmosphäre geändert werden können, so daß
die dann definierten atmosphärischen Bedingungen zur Refraktionsberechnung
verwendet werden.
Die hier genannte Referenzhöhe errechnet sich aus den zu dieser Uhrzeit
jeweilig gültigen Werten von Mondparallaxe und (Standard) Refraktion.
Allerdings findet an genau einem Tag eines synodischen Monats kein solcher
Mondaufgang statt.
|
| ||
4
| )
| Die ungefähre Uhrzeit berechnen, zu der der Mittelpunkt des Mondes
eine Referenzhöhe, die etwa zwischen 20 und 27 Altminuten oberhalb
des geozentrischen Horizonts liegt, nach Erreichen des lunaren
Mittagzeitpunktes durchschreitet; also untergeht.
Die Refraktion, die sich in der Realität durch den Einfluß der
Erdatmosphäre ergibt, wird hierbei bereits mit dem Standardwert von
34 Altminuten berücksichtigt, der aber indirekt durch die Benutzung der
--atmosphere Option verändert werden kann.
Die hier genannte Referenzhöhe errechnet sich aus den zu dieser Uhrzeit
jeweilig gültigen Werten von Mondparallaxe und (Standard) Refraktion.
Allerdings findet an genau einem Tag eines synodischen Monats kein solcher
Monduntergang statt.
|
| ||
4
| [
| Die ungefähre Zeitdauer berechnen, während der der Mittelpunkt
des Mondes eine Referenzhöhe überschreitet, die etwa zwischen
20 und 27 Altminuten oberhalb des geozentrischen Horizont liegt;
also sichtbar ist.
|
| ||
4
| ]
| Die ungefähre Zeitdauer berechnen, während der der Mittelpunkt
des Mondes eine Referenzhöhe unterschreitet, die etwa zwischen
20 und 27 Altminuten oberhalb des geozentrischen Horizonts liegt;
also nicht sichtbar ist.
|
| ||
5
| (
| Die ungefähre Uhrzeit berechnen, zu der der obere Rand der Mondscheibe
eine Referenzhöhe, die etwa zwischen 20 und 27 Altminuten oberhalb
des geozentrischen Horizonts liegt, vor Erreichen des lunaren
Mittagzeitpunktes durchschreitet; also aufgeht.
Diese Art der Aufgangszeitberechnung entspricht der
Standardberechnungsmethode, wie sie im allgemeinen international benutzt wird.
Die Refraktion, die sich in der Realität durch den Einfluß der
Erdatmosphäre ergibt, wird hierbei bereits mit dem Standardwert von
34 Altminuten berücksichtigt, der aber indirekt durch die Benutzung der
--atmosphere Option verändert werden kann.
SieheTermin Option --atmosphere=Luftdruck[,Temperatur] ,
wie die Basisdaten der Atmosphäre geändert werden können, so daß
diese definierten atmosphärischen Bedingungen zur Refraktionsberechnung
verwendet werden.
Die hier genannte Referenzhöhe errechnet sich aus den zu dieser Uhrzeit
jeweilig gültigen Werten von Mondradius, Mondparallaxe und (Standard)
Refraktion.
Wenn die auf den oberen Rand der Mondscheibe bezogene Referenzhöhe auf
den Mondmittelpunkt umgerechnet wird, so liegt diese etwa zwischen
5 und 10 Altminuten oberhalb des geozentrischen Horizonts.
Allerdings findet an genau einem Tag eines synodischen Monats kein solcher
Mondaufgang statt.
|
| ||
5
| )
| Die ungefähre Uhrzeit berechnen, zu der der obere Rand der Mondscheibe
eine Referenzhöhe, die etwa zwischen 20 und 27 Altminuten oberhalb
des geozentrischen Horizonts liegt, nach Erreichen des lunaren
Mittagzeitpunktes durchschreitet; also untergeht.
Diese Art der Aufgangszeitberechnung entspricht der
Standardberechnungsmethode, wie sie im allgemeinen international benutzt wird.
Die Refraktion, die sich in der Realität durch den Einfluß der
Erdatmosphäre ergibt, wird hierbei bereits mit dem Standardwert von
34 Altminuten berücksichtigt, der aber indirekt durch die Benutzung der
--atmosphere Option verändert werden kann.
Die hier genannte Referenzhöhe errechnet sich aus den zu dieser Uhrzeit
jeweilig gültigen Werten von Mondradius, Mondparallaxe und (Standard)
Refraktion.
Allerdings findet an genau einem Tag eines synodischen Monats kein solcher
Monduntergang statt.
|
| ||
5
| [
| Die ungefähre Zeitdauer berechnen, während der der obere Rand der
Mondscheibe eine Referenzhöhe überschreitet, die etwa zwischen
20 und 27 Altminuten oberhalb des geozentrischen Horizonts liegt;
also sichtbar ist.
Diese Art der Zeitdauerberechnung der Sichtbarkeit entspricht der
Standardberechnungsmethode, wie sie im allgemeinen international benutzt wird.
|
| ||
5
| ]
| Die ungefähre Zeitdauer berechnen, während der der obere Rand der
Mondscheibe eine Referenzhöhe unterschreitet, die etwa zwischen
20 und 27 Altminuten oberhalb des geozentrischen Horizonts liegt;
also nicht sichtbar ist.
Diese Art der Zeitdauerberechnung der Nichtsichtbarkeit entspricht der
Standardberechnungsmethode, wie sie im allgemeinen international benutzt wird.
|
| ||
6
| ( , )
| Die ungefähre, scheinbare, topozentrische Horizontalparallaxe
des Mondes in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
Die Horizontalparallaxe des Mondes gibt den Durchmesser der Erde an,
so wie er von der Mondoberfläche aus zu sehen ist.
Von der Erdoberfläche aus gemachte Beobachtungen von Gestirnen liefern
topozentrisch-basierte Daten. Die Gestirnsorte liegen bei topozentrisch
ermittelten Daten zumeist an einer anderen Stelle als bei geozentrisch,
also am fiktiven Erdmittelpunkt, ermittelten Daten.
Das hat im wesentlichen mit der Refraktion zu tun, die ein Gestirn an einem
anderen Ort erscheinen läßt, als es sich in Wirklichkeit befindet.
Da sich die Erdkugel zu den Polkappen hin abflacht und somit nicht als
ideale Kugelgestalt aufgefaßt werden kann, hat der individuelle Erdradius,
der sich zwischen Beobachtungsstandort und Erdmittelpunkt ergibt, auch noch
Einfluß auf die Berechnung von topozentrisch-basierten Daten.
|
| ||
7
| ( , )
| Den ungefähren, scheinbaren, topozentrischen Mondradius
in Grad und Altminuten berechnen,
der sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
|
| ||
8
| ( , )
| Die ungefähre, scheinbare, topozentrische Helligkeit
des Mondes in Größenklassen berechnen,
die sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
Die Größenklasse (lateinisch magnitudo, abgekürzt m)
wird dazu benutzt, um die Helligkeit eines Gestirns zu definieren, und ist
ein nicht-metrischer Wert. Die Differenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Größenklassen beträgt 1 zu 2,512. Ein Stern der Helligkeit
1m ist also 2,512 mal heller als ein Stern 2m.
Eine negative Größe bezeichnet einen sehr hellen Stern, zum Beispiel hat
die Sonne nahezu -27m, während der kaum sichtbare Planet Pluto
eine Helligkeit von etwas über +14m hat. Der Vollmond hat eine
visuelle Helligkeit von circa -12m,55.
|
| ||
9
| ( , )
| Den ungefähren, scheinbaren, topozentrischen Phasenwinkel
des Mondes im Bereich 0.0...1.0 berechnen,
der sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
|
| ||
a
| ( , )
| Die ungefähre, scheinbare, topozentrische Höhe
des Mondes, also den vertikalen Winkelabstand zwischen Mondmittelpunkt
und Horizont,
in Grad und Altminuten berechnen, die sich zum bürgerlichen
Mitternachtzeitpunkt ergibt.
Ergebnisse mit negativem Vorzeichen besagen, daß sich der momentane
Mondmittelpunkt unterhalb des Horizonts befindet, und Ergebnisse mit
positivem Vorzeichen besagen, daß sich der momentane Mondmittelpunkt
oberhalb des Horizonts befindet.
|
| ||
b
| ( , )
| Das ungefähre, scheinbare, topozentrische Azimut
des Mondes in Grad und Altminuten berechnen,
das sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
|
| ||
c
| ( , )
| Die ungefähre, scheinbare, topozentrische Deklination
des Mondes, also den vertikalen Winkelabstand zwischen Mondmittelpunkt
und Himmelsäquator, in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
Ergebnisse mit negativem Vorzeichen besagen, daß sich der momentane
Mondmittelpunkt unterhalb des Himmelsäquators befindet, und Ergebnisse mit
positivem Vorzeichen besagen, daß sich der momentane Mondmittelpunkt
oberhalb des Himmelsäquators befindet.
|
| ||
d
| ( , )
| Den ungefähren, scheinbaren, topozentrischen, ekliptischen
Längengrad des Mondes, also den horizontalen Winkelabstand zwischen
Mondmittelpunkt und Frühlingspunkt auf der Ekliptik (der
Tierkreislinie oder Sonnenbahn),
in Grad und Altminuten berechnen,
der sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
|
| ||
e
| ( , )
| Den ungefähren, scheinbaren, topozentrischen, ekliptischen
Breitengrad des Mondes, also den vertikalen Winkelabstand zwischen
Mondmittelpunkt und Ekliptik (Tierkreislinie/Sonnenbahn),
in Grad und Altminuten berechnen,
der sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
Ergebnisse mit negativem Vorzeichen besagen, daß sich der momentane
Mondmittelpunkt nördlich der Ekliptik befindet, und Ergebnisse mit
positivem Vorzeichen besagen, daß sich der momentane Mondmittelpunkt
südlich der Ekliptik befindet.
|
| ||
f
| ( , )
| Die ungefähre, scheinbare, topozentrische Rektazension
des Mondes, also den horizontalen Winkelabstand zwischen Mondmittelpunkt
und dem durch den Frühlingspunkt auf der Ekliptik verlaufenden Stundenkreis,
als Zeitwert in Stunden und Minuten berechnen,
die sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
|
| ||
g
| ( , )
| Die ungefähre, topozentrische Entfernung
des Mondes von der Erde in mittleren Erdäquatorradien berechnen,
die sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
Der mittlere Radius der Erde am Äquator beträgt etwa 6.378,137
Kilometer.
|
| ||
h
| ( , )
| Die ungefähre topozentrische Elongation des Mondes,
also den horizontalen Winkelabstand zwischen Mondmittelpunkt und
Sonnenmittelpunkt, in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
|
| ||
i
| ( , )
| Die ungefähre Refraktion der Erdatmosphäre
in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
|
| ||
j
| ( , )
| Die ungefähre, scheinbare, geozentrische Horizontalparallaxe
des Mondes in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
|
| ||
k
| ( , )
| Den ungefähren, scheinbaren, geozentrischen Mondradius
in Grad und Altminuten berechnen,
der sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
|
| ||
l
| ( , )
| Die ungefähre, scheinbare, geozentrische Helligkeit
des Mondes in Größenklassen berechnen,
die sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
|
| ||
m
| ( , )
| Den ungefähren, scheinbaren, geozentrischen Phasenwinkel
des Mondes im Bereich 0.0...1.0 berechnen,
der sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
|
| ||
n
| ( , )
| Die ungefähre, scheinbare, geozentrische Höhe des Mondes
in Grad und Altminuten berechnen, die sich zum bürgerlichen
Mitternachtzeitpunkt ergibt.
Ergebnisse mit negativem Vorzeichen besagen, daß sich der momentane
Mondmittelpunkt unterhalb des Horizonts befindet, und Ergebnisse mit
positivem Vorzeichen besagen, daß sich der momentane Mondmittelpunkt
oberhalb des Horizonts befindet.
|
| ||
o
| ( , )
| Das ungefähre, scheinbare, geozentrische Azimut
des Mondes in Grad und Altminuten berechnen,
das sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
|
| ||
p
| ( , )
| Die ungefähre, scheinbare, geozentrische Deklination
des Mondes in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
Ergebnisse mit negativem Vorzeichen besagen, daß sich der momentane
Mondmittelpunkt unterhalb des Himmelsäquators befindet, und Ergebnisse mit
positivem Vorzeichen besagen, daß sich der momentane Mondmittelpunkt
oberhalb des Himmelsäquators befindet.
|
| ||
q
| ( , )
| Den ungefähren, scheinbaren, geozentrischen, ekliptischen Längengrad
des Mondes in Grad und Altminuten berechnen,
der sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
|
| ||
r
| ( , )
| Den ungefähren, scheinbaren, geozentrischen, ekliptischen Breitengrad
des Mondes in Grad und Altminuten berechnen,
der sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
Ergebnisse mit negativem Vorzeichen besagen, daß sich der momentane
Mondmittelpunkt nördlich der Ekliptik befindet, und Ergebnisse mit
positivem Vorzeichen besagen, daß sich der momentane Mondmittelpunkt
südlich der Ekliptik befindet.
|
| ||
s
| ( , )
| Die ungefähre, scheinbare, geozentrische Rektazension
des Mondes als Zeitwert in Stunden und Minuten berechnen,
die sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
|
| ||
t
| ( , )
| Die ungefähre, geozentrische Entfernung des Mondes
von der Erde in mittleren Erdäquatorradien berechnen,
die sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
|
| ||
u
| ( , )
| Die ungefähre geozentrische Elongation des Mondes
in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
|
| ||
v
| ( , )
| Das ungefähre delta-t in Sekunden berechnen,
das sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
Als delta-t wird die Differenz zwischen der Terrestrischen Dynamischen Zeit
(englisch Terrestrial Dynamical time, abgekürzt TDT; die
früher auch unter dem Begriff Ephemeridenzeit (ET) bekannt
war) und der Weltzeit (UT) bezeichnet.
Also, delta-t == TDT - UT .
|
| ||
w
| ( , )
| Die ungefähre, scheinbare, ortsbezogene siderische Uhrzeit
(lokale siderische Uhrzeit (LAST), auch als lokale Sternzeit
bekannt), in Stunden und Minuten berechnen,
die sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
Ein Sterntag ist der Zeitraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden
oberen Kulminationen des Frühlingspunktes auf der Ekliptik im Meridian des
Beobachtungsstandortes. Somit ist die lokale Sternzeit die momentane
Zeitspanne, die zwischen der letzten oberen Kulmination des Frühlingspunktes
im Merdian des Beobachtungsstandortes verflossen ist (der momentane
Stundenwinkel des Frühlingspunktes), also die momentane Rektazension
der Gestirne im Beobachtungsmeridian.
|
| ||
x
| ( , )
| Die Basiszeit als Zeitwert in Stunden und Minuten ausgeben,
für die die dynamischen, d.h. von der jeweiligen Uhrzeit abhängigen,
astronomischen Monddaten und Zeiten berechnet werden.
Ohne Angabe der --time-offset=Argument Option werden die
astronomischen Monddaten und Zeiten stets für 0 Uhr Weltzeit (UTC/GMT)
berechnet.
Kalender Option --time-offset=Argument ,
für weitere Details.
|
| ||
y
| ( , )
| Das ungefähre Julianische Datum in Tagen berechnen,
das sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
SieheJulianische Tageszahl,
für weitere Informationen zum Julianischen Datum.
|
| ||
z
| ( , )
| Das ungefähre Julianische Ephemeridendatum,
also ein um delta-t korrigiertes Julianische Datum,
in Tagen berechnen,
das sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
|
| ||
A
| ( , )
| Die ungefähre, scheinbare, topozentrische Höhendifferenz (delta)
von Mond und Sonne, wobei der Mond den Bezugspunkt darstellt,
in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
Ergebnisse mit negativem Vorzeichen besagen, daß sich der momentane
Mondmittelpunkt auf einer Höhe befindet, die unterhalb der momentanen
Höhe des Sonnenmittelpunktes liegt;
also der Mond steht tiefer als die Sonne.
Ergebnisse mit positivem Vorzeichen besagen, daß sich der momentane
Mondmittelpunkt auf einer Höhe befindet, die oberhalb der momentanen
Höhe des Sonnenmittelpunktes liegt;
also der Mond steht höher als die Sonne.
|
| ||
B
| ( , )
| Die ungefähre, scheinbare, topozentrische Azimutaldifferenz (delta)
von Mond und Sonne, wobei der Mond den Bezugspunkt darstellt,
in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
Das Ergebnis gibt den horizontalen Winkelabstand an, um den der momentane
Mondmittelpunkt vom momentanen Sonnenmittelpunkt entfernt ist; und zwar
gemessen auf den Vertikalkreisen (Scheitelkreisen), die durch den Mond
und den Nordpunkt und durch die Sonne und den Nordpunkt gehen.
Hierbei bedeutet ein Ergebnis mit negativem Vorzeichen, daß die Sonne
rechts (im Uhrzeigersinn) des Mondes steht, wenn man zum Mond schaut --
oder alternativ ausgedrückt, daß der Mond links (gegen den
Uhrzeigersinn) der Sonne steht.
Und ein Ergebnis mit positivem Vorzeichen bedeutet, daß die Sonne
links (gegen den Uhrzeigersinn) des Mondes steht, wenn man zum Mond schaut --
oder alternativ gesagt, daß der Mond rechts (im Uhrzeigersinn)
der Sonne steht.
|
| ||
C
| ( , )
| Die ungefähre, scheinbare, geozentrische Höhendifferenz (delta)
von Mond und Sonne, wobei der Mond den Bezugspunkt darstellt,
in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
|
| ||
D
| ( , )
| Die ungefähre, scheinbare, geozentrische Azimutaldifferenz (delta)
von Mond und Sonne, wobei der Mond den Bezugspunkt darstellt,
in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zum bürgerlichen Mitternachtzeitpunkt ergibt.
|
| ||
E
| (
| Die ungefähre, scheinbare, topozentrische Höhendifferenz (delta)
von Mond und Sonne, wobei der Mond den Bezugspunkt darstellt,
in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zu der Uhrzeit des Standard-Mondaufgangs ergibt.
SieheStandard-Aufgangszeit des Mondes,
für weitere Details.
|
| ||
E
| )
| Die ungefähre, scheinbare, topozentrische Höhendifferenz (delta)
von Mond und Sonne, wobei der Mond den Bezugspunkt darstellt,
in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zu der Uhrzeit des Standard-Monduntergangs ergibt.
SieheStandard-Untergangszeit des Mondes,
für weitere Details.
|
| ||
F
| (
| Die ungefähre, scheinbare, topozentrische Azimutaldifferenz (delta)
von Mond und Sonne, wobei der Mond den Bezugspunkt darstellt,
in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zu der Uhrzeit des Standard-Mondaufgangs ergibt.
SieheStandard-Aufgangszeit des Mondes,
für weitere Details.
|
| ||
F
| )
| Die ungefähre, scheinbare, topozentrische Azimutaldifferenz (delta)
von Mond und Sonne, wobei der Mond den Bezugspunkt darstellt,
in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zu der Uhrzeit des Standard-Monduntergangs ergibt.
SieheStandard-Untergangszeit des Mondes,
für weitere Details.
|
| ||
G
| (
| Die ungefähre, scheinbare, geozentrische Höhendifferenz (delta)
von Mond und Sonne, wobei der Mond den Bezugspunkt darstellt,
in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zu der Uhrzeit des Standard-Mondaufgangs ergibt.
SieheStandard-Aufgangszeit des Mondes,
für weitere Details.
|
| ||
G
| )
| Die ungefähre, scheinbare, geozentrische Höhendifferenz (delta)
von Mond und Sonne, wobei der Mond den Bezugspunkt darstellt,
in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zu der Uhrzeit des Standard-Monduntergangs ergibt.
SieheStandard-Untergangszeit des Mondes,
für weitere Details.
|
| ||
H
| (
| Die ungefähre, scheinbare, geozentrische Azimutaldifferenz (delta)
von Mond und Sonne, wobei der Mond den Bezugspunkt darstellt,
in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zu der Uhrzeit des Standard-Mondaufgangs ergibt.
SieheStandard-Aufgangszeit des Mondes,
für weitere Details.
|
| ||
H
| )
| Die ungefähre, scheinbare, geozentrische Azimutaldifferenz (delta)
von Mond und Sonne, wobei der Mond den Bezugspunkt darstellt,
in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zu der Uhrzeit des Standard-Monduntergangs ergibt.
SieheStandard-Untergangszeit des Mondes,
für weitere Details.
|
| ||
I
| ( , )
| Die ungefähre Differenz (delta) der astronomischen Mitternachtzeitpunkte
von Mond und Sonne, wobei der Mond den Bezugspunkt darstellt,
als Zeitwert in Stunden und Minuten berechnen,
die sich zum Mitternachtzeitpunkt des Mondes ergibt.
Ergebnisse mit negativem Vorzeichen besagen, daß der astronomische
Mitternachtzeitpunkt des Mondes früher stattfindet als der astronomische
Mitternachtzeitpunkt der Sonne;
also die lunare Mitternacht findet vor der solaren Mitternacht statt.
Ergebnisse mit positivem Vorzeichen besagen, daß der astronomische
Mitternachtzeitpunkt des Mondes später stattfindet als der astronomische
Mitternachtzeitpunkt der Sonne;
also die lunare Mitternacht findet nach der solaren Mitternacht statt.
SieheAstronomischer Mitternachtzeitpunkt des Mondes,
und
Astronomischer Mitternachtzeitpunkt der Sonne,
für weitere Details.
|
| ||
J
| ( , )
| Die ungefähre Differenz (delta) der astronomischen Mittagzeitpunkte
von Mond und Sonne, wobei der Mond den Bezugspunkt darstellt,
als Zeitwert in Stunden und Minuten berechnen,
die sich zum Mittagzeitpunkt des Mondes ergibt.
Ergebnisse mit negativem Vorzeichen besagen, daß der astronomische
Mittagzeitpunkt des Mondes früher stattfindet als der astronomische
Mittagzeitpunkt der Sonne;
also der lunare Mittag findet vor dem solaren Mittag statt.
Ergebnisse mit positivem Vorzeichen besagen, daß der astronomische
Mittagzeitpunkt des Mondes später stattfindet als der astronomische
Mittagzeitpunkt der Sonne;
also der lunare Mittag findet nach dem solaren Mittag statt.
SieheAstronomischer Mittagzeitpunkt des Mondes,
und
Astronomischer Mittagzeitpunkt der Sonne,
für weitere Details.
|
| ||
K
| (
| Die ungefähre Differenz (delta) der Standard-Aufgangszeiten
von Mond und Sonne, wobei der Mond den Bezugspunkt darstellt,
als Zeitwert in Stunden und Minuten berechnen,
die sich zur Uhrzeit des Standard-Mondaufgangs ergibt.
Ergebnisse mit negativem Vorzeichen besagen, daß der Standard-Mondaufgang
früher stattfindet als der Standard-Sonnenaufgang;
also der Mondaufgang findet vor dem Sonnenaufgang statt.
Ergebnisse mit positivem Vorzeichen besagen, daß der Standard-Mondaufgang
später stattfindet als der Standard-Sonnenaufgang;
also der Mondaufgang findet nach dem Sonnenaufgang statt.
SieheStandard-Aufgangszeit des Mondes,
und
Standard-Aufgangszeit der Sonne,
für weitere Details.
|
| ||
K
| )
| Die ungefähre Differenz (delta) der Standard-Untergangszeiten
von Mond und Sonne, wobei der Mond den Bezugspunkt darstellt,
als Zeitwert in Stunden und Minuten berechnen,
die sich zur Uhrzeit des Standard-Monduntergangs ergibt.
Ergebnisse mit negativem Vorzeichen besagen, daß der
Standard-Monduntergang früher stattfindet als der Standard-Sonnenuntergang;
also der Monduntergang findet vor dem Sonnenuntergang statt.
Ergebnisse mit positivem Vorzeichen besagen, daß der
Standard-Monduntergang später stattfindet als der Standard-Sonnenuntergang;
also der Monduntergang findet nach dem Sonnenuntergang statt.
SieheStandard-Untergangszeit des Mondes,
und
Standard-Untergangszeit der Sonne,
für weitere Details.
|
| ||
L
| ( , )
| Die ungefähre, scheinbare, topozentrische Höhe des Mondes
in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zum astronomischen Mitternachtzeitpunkt des Mondes ergibt
(topozentrische Mitternachtshöhe).
SieheAstronomischer Mitternachtzeitpunkt des Mondes,
für mehr Informationen.
|
| ||
M
| ( , )
| Den ungefähren, scheinbaren, topozentrischen Phasenwinkel
des Mondes im Bereich 0.0...1.0 berechnen,
der sich zum astronomischen Mitternachtzeitpunkt des Mondes ergibt
(topozentrischer Mitternachtsphasenwinkel).
SieheAstronomischer Mitternachtzeitpunkt des Mondes,
für mehr Informationen.
|
| ||
N
| ( , )
| Die ungefähre, scheinbare, topozentrische Höhe des Mondes
in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zum astronomischen Mittagzeitpunkt des Mondes ergibt
(topozentrische Mittagshöhe).
SieheAstronomischer Mittagzeitpunkt des Mondes,
für mehr Informationen.
|
| ||
O
| ( , )
| Den ungefähren, scheinbaren, topozentrischen Phasenwinkel
des Mondes im Bereich 0.0...1.0 berechnen,
der sich zum astronomischen Mittagzeitpunkt des Mondes ergibt
(topozentrischer Mittagsphasenwinkel).
SieheAstronomischer Mittagzeitpunkt des Mondes,
für mehr Informationen.
|
| ||
P
| (
| Die ungefähre, scheinbare, topozentrische Höhe des Mondes
in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zur Uhrzeit des Standard-Mondaufgangs ergibt
(topozentrische Aufgangshöhe).
SieheStandard-Aufgangszeit des Mondes,
für mehr Informationen.
|
| ||
P
| )
| Die ungefähre, scheinbare, topozentrische Höhe des Mondes
in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zur Uhrzeit des Standard-Monduntergangs ergibt
(topozentrische Untergangshöhe).
SieheStandard-Untergangszeit des Mondes,
für mehr Informationen.
|
| ||
Q
| (
| Das ungefähre, scheinbare, topozentrische Azimut
des Mondes in Grad und Altminuten berechnen,
das sich zur Uhrzeit des Standard-Mondaufgangs ergibt
(topozentrischer Aufgangsazimut).
Der horizontale Winkelabstand zwischen dem topozentrischen Aufgangsazimut
und der Ostrichtung wird auch topozentrische Aufgangsweite des Mondes
genannt.
SieheStandard-Aufgangszeit des Mondes,
für mehr Informationen.
|
| ||
Q
| )
| Das ungefähre, scheinbare, topozentrische Azimut
des Mondes in Grad und Altminuten berechnen,
das sich zur Uhrzeit des Standard-Monduntergangs ergibt
(topozentrischer Untergangsazimut).
Der horizontale Winkelabstand zwischen dem topozentrischen Untergangsazimut
und der Westrichtung wird auch topozentrische Untergangsweite des Mondes
genannt.
SieheStandard-Untergangszeit des Mondes,
für mehr Informationen.
|
| ||
R
| (
| Den ungefähren, scheinbaren, topozentrischen Phasenwinkel
des Mondes im Bereich 0.0...1.0 berechnen,
der sich zur Uhrzeit des Standard-Mondaufgangs ergibt
(topozentrischer Aufgangsphasenwinkel).
SieheStandard-Aufgangszeit des Mondes,
für mehr Informationen.
|
| ||
R
| )
| Den ungefähren, scheinbaren, topozentrischen Phasenwinkel
des Mondes im Bereich 0.0...1.0 berechnen,
der sich zur Uhrzeit des Standard-Monduntergangs ergibt
(topozentrischer Untergangsphasenwinkel).
SieheStandard-Untergangszeit des Mondes,
für mehr Informationen.
|
| ||
S
| ( , )
| Die ungefähre, scheinbare, geozentrische Höhe des Mondes
in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zum astronomischen Mitternachtzeitpunkt des Mondes ergibt
(geozentrische Mitternachtshöhe).
SieheAstronomischer Mitternachtzeitpunkt des Mondes,
für mehr Informationen.
|
| ||
T
| ( , )
| Den ungefähren, scheinbaren, geozentrischen Phasenwinkel
des Mondes im Bereich 0.0...1.0 berechnen,
der sich zum astronomischen Mitternachtzeitpunkt des Mondes ergibt
(geozentrischer Mitternachtsphasenwinkel).
SieheAstronomischer Mitternachtzeitpunkt des Mondes,
für mehr Informationen.
|
| ||
U
| ( , )
| Die ungefähre, scheinbare, geozentrische Höhe des Mondes
in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zum astronomischen Mittagzeitpunkt des Mondes ergibt
(geozentrische Mittagshöhe).
SieheAstronomischer Mittagzeitpunkt des Mondes,
für mehr Informationen.
|
| ||
V
| ( , )
| Den ungefähren, scheinbaren, geozentrischen Phasenwinkel
des Mondes im Bereich 0.0...1.0 berechnen,
der sich zum astronomischen Mittagzeitpunkt des Mondes ergibt
(geozentrischer Mittagsphasenwinkel).
SieheAstronomischer Mittagzeitpunkt des Mondes,
für mehr Informationen.
|
| ||
W
| (
| Die ungefähre, scheinbare, geozentrische Höhe des Mondes
in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zur Uhrzeit des Standard-Mondaufgangs ergibt
(geozentrische Aufgangshöhe).
SieheStandard-Aufgangszeit des Mondes,
für mehr Informationen.
|
| ||
W
| )
| Die ungefähre, scheinbare, geozentrische Höhe des Mondes
in Grad und Altminuten berechnen,
die sich zur Uhrzeit des Standard-Monduntergangs ergibt
(geozentrische Untergangshöhe).
SieheStandard-Untergangszeit des Mondes,
für mehr Informationen.
|
| ||
X
| (
| Das ungefähre, scheinbare, geozentrische Azimut
des Mondes in Grad und Altminuten berechnen,
das sich zur Uhrzeit des Standard-Mondaufgangs ergibt
(geozentrischer Aufgangsazimut).
Der horizontale Winkelabstand zwischen dem geozentrischen Aufgangsazimut
und der Ostrichtung wird auch geozentrische Aufgangsweite des Mondes
genannt.
SieheStandard-Aufgangszeit des Mondes,
für mehr Informationen.
|
| ||
X
| )
| Das ungefähre, scheinbare, geozentrische Azimut
des Mondes in Grad und Altminuten berechnen,
das sich zur Uhrzeit des Standard-Monduntergangs ergibt
(geozentrischer Untergangsazimut).
Der horizontale Winkelabstand zwischen dem geozentrischen Untergangsazimut
und der Westrichtung wird auch geozentrische Untergangsweite des Mondes
genannt.
SieheStandard-Untergangszeit des Mondes,
für mehr Informationen.
|
| ||
Y
| (
| Den ungefähren, scheinbaren, geozentrischen Phasenwinkel
des Mondes im Bereich 0.0...1.0 berechnen,
der sich zur Uhrzeit des Standard-Mondaufgangs ergibt
(geozentrischer Aufgangsphasenwinkel).
SieheStandard-Aufgangszeit des Mondes,
für mehr Informationen.
|
| ||
Y
| )
| Den ungefähren, scheinbaren, geozentrischen Phasenwinkel
des Mondes im Bereich 0.0...1.0 berechnen,
der sich zur Uhrzeit des Standard-Monduntergangs ergibt
(geozentrischer Untergangsphasenwinkel).
SieheStandard-Untergangszeit des Mondes,
für mehr Informationen.
|
Wird kein Modus angegeben, so benutzt Gcal automatisch den Modus, der
durch das Moduszeichen 5
ausgelöst wird. Wird ein Moduszeichen
angegeben, daß keinem der Zeichen 0
...9
,
a
...z
und A
...Y
entspricht,
so benutzt Gcal ebenfalls automatisch den Modus, der durch das Moduszeichen
5
ausgelöst wird.
Die mondbezogenen Spezialtexte werden genauso wie die sonnenbezogenen Spezialtexte in Abhängigkeit des gewählten Modus in verschiedenen Arten und Stilen von Gcal dargestellt, die analog gelten! SieheDarstellung der sonnenbezogenen Spezialtexte, für die ausführliche Beschreibung der verschiedenen Darstellungen der sonnenbezogenen Spezialtexte, die auch bei den mondbezogenen Spezialtexte gelten.
Das Argument, daß die mondbezogenen Spezialtexte aufweisen müssen, entspricht genau dem Argument, daß die sonnenbezogenen Spezialtexte aufzuweisen haben! SieheArgumente der sonnenbezogenen Spezialtexte, für die ausführliche Beschreibung aller Komponenten des Arguments, das auch bei den mondbezogenen Spezialtexten anzugeben ist.
Die nachstehende Tabelle gibt Aufschluß darüber, welche Darstellungsart
von einem Modus bewirkt wird. In der Spalte, in der die Darstellungsart
eingetragen ist, werden die zuvor festgelegten Numerierungen, wie sie bei
der Vorstellung der Darstellungsarten benutzt wurden, als Schlüsselwert
verwendet. Die Tabelle enthält zudem noch eine Spalte, aus der hervorgeht,
ob von einem Modus dynamische, d.h. von der jeweiligen Uhrzeit abhängige,
Werte erzeugt werden (mittels der --time-offset=Argument
Option kann die jeweilige Uhrzeit verändert werden, die für die Berechnung
solcher Werte benutzt wird). In einer weiteren Tabellenspalte ist
eingetragen, ob die angegebene Ortskoordinate einen Einfluß auf die
Ermittlung des Wertes ausübt, und die letzte Spalte der Tabelle enthält
den Vermerk, ob ein angegebener Zeitzonenwert die Wertermittlung
beeinflußt:
Modus | Darstellungsart | Dynamisch | Ortskoordinate | Zeitzone
|
| ||||
0
| 3 | Nein | Ja | Ja
|
1
| 3 | Nein | Ja | Ja
|
2
| 3 oder 4 | Nein | Ja | Ja
|
3
| 3 oder 4 | Nein | Ja | Ja
|
4
| 3 oder 4 | Nein | Ja | Ja
|
5
| 3 oder 4 | Nein | Ja | Ja
|
6
| 6 | Ja | Ja | Ja
|
7
| 6 | Ja | Ja | Ja
|
8
| 2 | Ja | Ja | Ja
|
9
| 1 oder 1b | Ja | Ja | Ja
|
a
| 7 | Ja | Ja | Ja
|
b
| 6 | Ja | Ja | Ja
|
c
| 7 | Ja | Ja | Ja
|
d
| 6 | Ja | Ja | Ja
|
e
| 7 | Ja | Ja | Ja
|
f
| 4 | Ja | Ja | Ja
|
g
| 1 oder 1a | Ja | Ja | Ja
|
h
| 6 | Ja | Ja | Ja
|
i
| 6 | Ja | Nein | Nein
|
j
| 6 | Ja | Ja | Ja
|
k
| 6 | Ja | Ja | Ja
|
l
| 2 | Ja | Ja | Ja
|
m
| 1 oder 1b | Ja | Ja | Ja
|
n
| 7 | Ja | Ja | Ja
|
o
| 6 | Ja | Ja | Ja
|
p
| 7 | Ja | Ja | Ja
|
q
| 6 | Ja | Ja | Ja
|
r
| 7 | Ja | Ja | Ja
|
s
| 4 | Ja | Ja | Ja
|
t
| 1 oder 1a | Ja | Ja | Ja
|
u
| 6 | Ja | Ja | Ja
|
v
| 2 | Ja | Nein | Nein
|
w
| 3 | Ja | Ja | Ja
|
x
| 3 | Ja | Nein | Nein
|
y
| 1 | Ja | Nein | Nein
|
z
| 1 | Ja | Nein | Nein
|
A
| 7 | Ja | Ja | Ja
|
B
| 7 | Ja | Ja | Ja
|
C
| 7 | Ja | Ja | Ja
|
D
| 7 | Ja | Ja | Ja
|
E
| 7 | Nein | Ja | Ja
|
F
| 7 | Nein | Ja | Ja
|
G
| 7 | Nein | Ja | Ja
|
H
| 7 | Nein | Ja | Ja
|
I
| 5 | Nein | Ja | Ja
|
J
| 5 | Nein | Ja | Ja
|
K
| 5 | Nein | Ja | Ja
|
L
| 7 | Nein | Ja | Ja
|
M
| 1 oder 1b | Nein | Ja | Ja
|
N
| 7 | Nein | Ja | Ja
|
O
| 1 oder 1b | Nein | Ja | Ja
|
P
| 7 | Nein | Ja | Ja
|
Q
| 6 | Nein | Ja | Ja
|
R
| 1 oder 1b | Nein | Ja | Ja
|
S
| 7 | Nein | Ja | Ja
|
T
| 1 oder 1b | Nein | Ja | Ja
|
U
| 7 | Nein | Ja | Ja
|
V
| 1 oder 1b | Nein | Ja | Ja
|
W
| 7 | Nein | Ja | Ja
|
X
| 6 | Nein | Ja | Ja
|
Y
| 1 oder 1b | Nein | Ja | Ja
|
Und nun folgen einige Beispiele zu diesen Spezialtexten:
Der TextMondaufgang um %(+5158+00738,120 in MS, BRD
wird umgesetzt in
==>Mondaufgang um 12:21 in MS, BRD
, falls das aktuelle Systemdatum der 1'te Juni 1998 ist.
Der TextMonduntergang um %)*5+5158+00738,120 in MS, BRD
wird umgesetzt in
==>Monduntergang um 01:53am in MS, BRD
, falls das aktuelle Systemdatum der 1'te Juni 1998 ist.
Der TextMond sichtbar %[5+5158+00738,120 in MS, BRD
wird umgesetzt in
==>Mond sichtbar 13h32' in MS, BRD
, falls das aktuelle Systemdatum der 1'te Juni 1998 ist.
Der TextMond nicht sichtbar %]*+5158+00738,120 in MS, BRD
wird umgesetzt in
==>Mond nicht sichtbar 10.469 in MS, BRD
, falls das aktuelle Systemdatum der 1'te Juni 1998 ist.
Der TextMondazimut 0 Uhr=%(*a+5158+00738,120 in MS, BRD
wird umgesetzt in
==>Mondazimut 0 Uhr=267g37' in MS, BRD
, falls das aktuelle Systemdatum der 1'te Juni 1998 ist.
Der TextMondphase %(x+00+000 =%(*m+5158+00738,120 % in MS, BRD
wird umgesetzt in
==>Mondphase +16h00'=45.248% in MS, BRD
, falls das aktuelle Systemdatum der 1'te Juni 1998 ist, und Gcal mit der--time-offset=16:
Option aufgerufen wird.
Der TextJulianisches Datum um %(x+00+000 =%(y+00+000
wird umgesetzt in
==>Julianisches Datum um +10h15'=2450965.927
, falls das aktuelle Systemdatum der 1'te Juni 1998 ist, und Gcal mit der--time-offset=10:15
Option aufgerufen wird.
Es folgt nun eine Aufstellung, die die verwendeten Bezugssysteme kurz darstellt, sonstige, bisher noch nicht erwähnte Gesichtspunkte beschreibt, und über die Mängel und Einschränkungen informiert, die bei den mondbezogenen Spezialtexten vorliegen:
Bitte beachten Sie auch die folgenden Querverweise:
--precise
,
wie eine präzisere Darstellung der Werte erzielt werden kann,
die durch diese Spezialtexte bewirkt werden.
--time-offset=Argument
,
wie die Uhrzeit geändert werden kann, für die die dynamischen, von der
jeweiligen Uhrzeit abhängigen, mondbezogenen Spezialtexte berechnet
werden.
--cycle-end=Argument
,
wie die dynamischen, von der jeweiligen Uhrzeit abhängigen, mondbezogenen
Spezialtexte für eine Folge von Uhrzeiten des laufenden Tag ermittelt
werden können.
--adjust-value=Argument
,
wie die Referenzhöhe für die Berechnung der Auf- und
Untergangszeiten verändert werden kann.
--atmosphere=Luftdruck[,Temperatur]
,
wie die Basisdaten der Atmosphäre geändert werden können, die die
Berechnung der mondbezogenen Spezialtexte beeinflussen.
Alle mondbezogenen Spezialtexte müssen stets von einem whitespace Zeichen gefolgt werden, welches seinerseits in der Ausgabe entfernt wird!
%[Format]-[Argument]
Spezialtext%[Format]-[Argument]
bezeichnet den Inhalt
einer Umgebungsvariable, z.B.:
Der TextIch bin `%-USER '-Benutzer
wird umgesetzt in
==>Ich bin `guest'-Benutzer
, falls Sie sich als Gastbenutzer auf Ihrem System angemeldet haben.
Dieser Spezialtext muß stets von einem whitespace Zeichen gefolgt werden, welches seinerseits in der Ausgabe entfernt wird!
%?
SpezialtexteNeben weiteren nützlichen Differenzwerten kann der Termintext auch mit verschiedenen Hervorhebungen ausgestattet werden.
%[Format]?
SpezialtexteDie hier aufgeführten anderen Differenzwerte dienen dazu, Distanzen
zwischen zwei Daten zu ermitteln. Werden diese Spezialtexte von einem
-
Zeichen direkt angeführt, z.B. -%d
, so wechselt Gcal
das Vorzeichen des ermittelten Ergebnisses.
Falls das -
Zeichen im Text als Zeichen selbst verwendet werden
soll, so muß dieses durch ein führendes \
(Backslash) Zeichen
hinsichtlich seiner speziellen Bedeutung entwertet werden, z.B. \-
.
Wenn die Zeichen \-
im Text selbst als Zeichenfolge verwendet werden
sollen, so muß das \
(Backslash) Zeichen durch ein weiteres
\
(Backslash) Zeichen geschützt werden, z.B. \\-
.
Folgende andere Differenzwert %[Format]?
Spezialtexte werden berücksichtigt, z.B.:
%d
Die Ressourcendateizeile0 %d Tage vergangen
wird umgesetzt in
==>-10 Tage vergangen
, falls Gcal mit der Option-c10-
und keinem Kommando aufgerufen wird.
%w
%m
%y
Ein Beispiel:
Angenommen, das aktuelle Systemdatum ist der 4'te September 1999. Um zu berechnen, wieviele Tage, Wochen, Monate und Jahre zwischen dem aktuellen Systemdatum und dem Geburtstag einer Person liegen, die am 21'ten September 1962 geboren ist, so kann Gcal wie folgt aufgerufen werden:
$ gcal -f/dev/null -Ux -u -#'19620921 %y %m %w %d~' 1962 -| -| -37 -444 -1928 -13497 -| $ gcal -f/dev/null -Ux -u -#'19620921 \\-%y \-%m %w -%d~' 1962 -| -| \--37 --444 -1928 13497 -| $ gcal -f/dev/null -Ux -u -#'00000904 %y %m %w %d~' %19620921 1999 -| -| 37 444 1928 13497 -| $ gcal -f/dev/null -Ux -u -#'00000904 %y %B19620921' %19620921 1962 -| -| 37 36
Bitte verwechseln Sie den relative Jahreszahl %[Format]y
Spezialtext nicht mit dem Alterswert %B
Spezialtext
(sieheAlterswert %[Format]B[Datum]
Spezialtext).
Der %y
Spezialtext zählt angefangene Jahre als volles Jahr,
der %B
Spezialtext nicht.
%?
SpezialtexteFolgende Hervorhebung %?
Spezialtexte werden berücksichtigt:
%1
%1
wird ersetzt durch die Start-Hervorhebungssequenz bzw.
das Start-Markierungszeichen, welches zur Hervorhebung
des aktuellen Tages benutzt wird
(sieheGlobale Option --highlighting=Text
).
Damit wird erreicht, daß der diesem Spezialtext nachfolgende Text der Zeile
in gleicher Weise ausgegeben wird, wie der hervorgehobene bzw. markierte
aktuelle Tag. %1
wird in Verbindung mit dem %2
Spezialtext
benutzt, welcher die mit %1
eingeschaltete Hervorhebung wieder
ausschaltet bzw. ein Ende-Markierungszeichen produziert. Sollte einem
%1
Text kein %2
Text auf der Zeile nachfolgen, so fügt Gcal
automatisch einen solchen %2
Text am Zeilenende ein.
Zum Beispiel:
In dieser Zeile wird nur %1DIESES%2 Wort hervorgehoben. %1In dieser Zeile wird alles bis hierhin%2 hervorgehoben. Alles ab %1hier bis zum Zeilenende wird hervorgehoben.
%2
%2
wird ersetzt durch die Ende-Hervorhebungssequenz bzw. das
Ende-Markierungszeichen, welches zur Hervorhebung des aktuellen
Tages benutzt wird. Damit wird erreicht, daß ab der Stelle des Auftretens
dieses Spezialtexts eine möglicherweise aktive Hervorhebung, entsprechend
der des aktuellen Tages, wieder abgeschaltet bzw. ein Ende-Markierungszeichen
produziert wird. %2
wird in Verbindung mit dem %1
Spezialtext
benutzt. Sollte vor einem %2
Text kein %1
Text auf der Zeile
vorgefunden werden, so hat der %2
Text keinerlei Wirkung.
%3
%3
wird ersetzt durch die Start-Hervorhebungssequenz bzw.
das Start-Markierungszeichen, welches zur Hervorhebung
eines Feiertages benutzt wird
(sieheGlobale Option --highlighting=Text
).
Damit wird erreicht, daß der diesem Spezialtext nachfolgende Text der Zeile
in gleicher Weise ausgegeben wird, wie ein hervorgehobener bzw. markierter
Feiertag. %3
wird in Verbindung mit dem %4
Spezialtext benutzt,
welcher die mit %3
eingeschaltete Hervorhebung wieder ausschaltet bzw.
ein Ende-Markierungszeichen produziert. Sollte einem %3
Text kein
%4
Text auf der Zeile nachfolgen, so fügt Gcal automatisch einen
solchen %4
Text am Zeilenende ein.
Zum Beispiel:
In dieser Zeile wird nur %3DIESES%4 Wort hervorgehoben. %3In dieser Zeile wird alles bis hierhin%4 hervorgehoben. Alles ab %3hier bis zum Zeilenende wird hervorgehoben.
%4
%4
wird ersetzt durch die Ende-Hervorhebungssequenz bzw. das
Ende-Markierungszeichen, welches zur Hervorhebung eines Feiertages
benutzt wird. Damit wird erreicht, daß ab der Stelle des Auftretens
dieses Spezialtexts eine möglicherweise aktive Hervorhebung, entsprechend
der eines Feiertages, wieder abgeschaltet bzw. ein Ende-Markierungszeichen
produziert wird. %4
wird in Verbindung mit dem %3
Spezialtext
benutzt. Sollte vor einem %4
Text kein %3
Text auf der Zeile
vorgefunden werden, so hat der %4
Text keinerlei Wirkung.
%5
%5
wird ersetzt durch die Start-Hervorhebungssequenz bzw. das
Start-Markierungszeichen, welches zur Hervorhebung des aktuellen
Tages benutzt wird, falls ein Termin auf das heutige Datum fällt
(sieheGlobale Option --highlighting=Text
).
Damit wird erreicht, daß der diesem Spezialtext nachfolgende Text der Zeile
in gleicher Weise ausgegeben wird, wie der hervorgehobene bzw. markierte
aktuelle Tag. %5
wird in Verbindung mit dem %6
Spezialtext
benutzt, welcher die mit %5
eingeschaltete Hervorhebung wieder
ausschaltet bzw. ein Ende-Markierungszeichen produziert. Sollte einem
%5
Text kein %6
Text auf der Zeile nachfolgen, so fügt Gcal
automatisch einen solchen %6
Text am Zeilenende ein.
%6
%6
wird ersetzt durch die Ende-Hervorhebungssequenz bzw. das
Ende-Markierungszeichen, welches zur Hervorhebung des aktuellen Tages
benutzt wird, falls ein Termin auf das heutige Datum fällt. Damit wird
erreicht, daß ab der Stelle des Auftretens dieses Spezialtexts eine
möglicherweise aktive Hervorhebung, entsprechend der des aktuellen Tages,
wieder abgeschaltet bzw. ein Ende-Markierungszeichen produziert wird.
%6
wird in Verbindung mit dem %5
Spezialtext benutzt. Sollte
vor einem %6
Text kein %5
Text auf der Zeile vorgefunden werden,
so hat der %6
Text keinerlei Wirkung.
%7
%7
wird ersetzt durch die Start-Hervorhebungssequenz bzw. das
Start-Markierungszeichen, welches zur Hervorhebung eines Feiertages
benutzt wird, falls ein Termin auf einen gesetzlichen Feiertag fällt
(sieheGlobale Option --highlighting=Text
).
Damit wird erreicht, daß der diesem Spezialtext nachfolgende Text der Zeile
in gleicher Weise ausgegeben wird, wie ein hervorgehobener bzw. markierter
Feiertag. %7
wird in Verbindung mit dem %8
Spezialtext benutzt,
welcher die mit %7
eingeschaltete Hervorhebung wieder ausschaltet bzw.
ein Ende-Markierungszeichen produziert. Sollte einem %7
Text kein
%8
Text auf der Zeile nachfolgen, so fügt Gcal automatisch einen
solchen %8
Text am Zeilenende ein.
%8
%8
wird ersetzt durch die Ende-Hervorhebungssequenz bzw. das
Ende-Markierungszeichen, welches zur Hervorhebung eines Feiertages
benutzt wird, falls ein Termin auf einen gesetzlichen Feiertag fällt.
Damit wird erreicht, daß ab der Stelle des Auftretens dieses Spezialtexts
eine möglicherweise aktive Hervorhebung, entsprechend der eines Feiertages,
wieder abgeschaltet bzw. ein Ende-Markierungszeichen produziert wird.
%8
wird in Verbindung mit dem %7
Spezialtext benutzt. Sollte
vor einem %8
Text kein %7
Text auf der Zeile vorgefunden werden,
so hat der %8
Text keinerlei Wirkung.
%9
%9
wird ersetzt durch die Start-Hervorhebungssequenz bzw. das
Start-Markierungszeichen, welches zur Hervorhebung des aktuellen
Tages benutzt wird, falls ein Termin auf das heutige Datum fällt;
sonst wird %9
durch die Start-Hervorhebungssequenz bzw. das
Start-Markierungszeichen ersetzt, welches zur Hervorhebung
eines Feiertages benutzt wird, falls ein Termin auf einen gesetzlichen
Feiertag fällt
(sieheGlobale Option --highlighting=Text
).
Damit wird erreicht, daß der diesem Spezialtext nachfolgende Text der Zeile
in gleicher Weise ausgegeben wird, wie ein hervorgehobener bzw. markierter
aktueller Tag oder Feiertag. %9
wird in Verbindung mit dem %0
Spezialtext benutzt, welcher die mit %9
eingeschaltete Hervorhebung
wieder ausschaltet bzw. ein Ende-Markierungszeichen produziert. Sollte
einem %9
Text kein %0
Text auf der Zeile nachfolgen, so fügt
Gcal automatisch einen solchen %0
Text am Zeilenende ein.
%0
%0
wird ersetzt durch die Ende-Hervorhebungssequenz bzw. das
Ende-Markierungszeichen, welches zur Hervorhebung des aktuellen
Tages benutzt wird, falls ein Termin auf das heutige Datum fällt;
sonst wird %0
durch die Ende-Hervorhebungssequenz bzw. das
Ende-Markierungszeichen ersetzt, welches zur Hervorhebung eines
Feiertages benutzt wird, falls ein Termin auf einen gesetzlichen Feiertag
fällt. Damit wird erreicht, daß ab der Stelle des Auftretens dieses
Spezialtexts eine möglicherweise aktive Hervorhebung, entsprechend der
des aktuellen Tages oder eines Feiertages, wieder abgeschaltet bzw. ein
Ende-Markierungszeichen produziert wird. %0
wird in Verbindung mit
dem %9
Spezialtext benutzt. Sollte vor einem %0
Text kein
%9
Text auf der Zeile vorgefunden werden, so hat der %0
Text
keinerlei Wirkung.
%![Argument]
SpezialtextDas Argument, das %!
bis zum Ende der Zeile folgt, wird der
shell als Kommando zur weiteren Verarbeitung übergeben. Zuvor werden
allerdings noch alle Textvariablenreferenzen und %?
...
Spezialtexte zum Textersatz, die im Argument auftreten, von Gcal
interpretiert.
SieheTextvariablen,
und
%?
... Spezialtexte zum Textersatz.
Falls Text vor dem %!
Spezialtext angegeben ist, so wird dieser
von Gcal wie üblich verarbeitet. Wenn die einfache --debug
bzw. --debug=internal
Option bei Programmstart angegeben wurde,
so wird ein Text auf dem Standardfehler-Gerätekanal ausgegeben,
der mit Informationen zum ausgeführten Kommando und dessen exit-Kode
ausgestattet ist
(sieheGlobale Option --debug=internal
).
Falls die --debug=abort
Option angegeben wurde und sich ein
exit-Kode ungleich Null bei der Ausführung des Kommandos ergab,
so wird das Gcal Programm mit Fehlerkode abgebrochen.
SieheFehlerkode 2,
sowie
Globale Option --debug=abort
,
für weitere Informationen.
Wenn die --execute-command
Option benutzt wurde, so werden alle
%![Argument]
Spezialtexte von der shell ausgeführt;
und nicht nur rein textlich ausgegeben.
SieheTermin Option --execute-command
,
für weitere Details.
%?
... SpezialtexteHier folgt eine Kurzliste aller %?
... Spezialtexte, die
im Textteil einer Zeile von Gcal Ressourcendateien benutzt werden können.
Bei denjenigen Spezialtexten, deren expandierte Darstellung durch ein
optionales Format beeinflußt werden kann, sind in diesem Anhang
natürlich nicht alle Möglichkeiten aufgeführt, welche die Formatanweisung
hinsichtlich der Darstellung bietet, sondern nur einige wenige exemplarisch.
SieheFormatanweisung,
für weitere Details.
%i[Datum][#[Datum]]
%e[Datum][#[Datum]]
%?
Inklusive Tag Zeitraum
%v
%x
%a
%c
%f
%g
%h
%l
%p
%q
%r
%?
Exklusive Tag Zeitraum
%V
%X
%A
%C
%F
%G
%H
%L
%P
%Q
%R
%[Format]K[Datum]
Wochentagsname
%K[Datum]
%>3#K[Datum]
%>2#K[Datum]
%[Format]?[Datum]
Wochentagsnummer
%W[Datum]
%>1&*W[Datum]
%E[Datum]
%>1&*E[Datum]
%I[Datum]
%>1&*I[Datum]
%J[Datum]
%>1&*J[Datum]
%S[Datum]
%>1&*S[Datum]
%T[Datum]
%>1&*T[Datum]
%[Format]N[Datum]
Tag-des-Jahres Nummer
%N[Datum]
%>03*N[Datum]
%>1&*N[Datum]
%>03&*N[Datum]
%[Format]D[Datum]
Tagesnummer
%D[Datum]
%>02*D[Datum]
%>1&*D[Datum]
%>02&*D[Datum]
%k[Datum]
%[Format]U[Datum]
Monatsname
%U[Datum]
%>3#U[Datum]
%[Format]M[Datum]
Monatsnummer
%M[Datum]
%>02*M[Datum]
%>1&*M[Datum]
%>02&*M[Datum]
%[Format]Y[Datum]
Jahresnummer
%Y[Datum]
%>04*Y[Datum]
%[Format]?[Datum]
Mondphase
%O[Datum]
%>03*O[Datum]
%Z[Datum]
%?[Datum]
Biorhythmus
%,[Datum]
%;[Datum]
%[Format]?[Datum]
Differenzwert
%yDatum
%B[Datum]
%>1&*B[Datum]
%[Format]?[Argument]
Aktuelle Uhrzeit
%t[*][[+|-]mmmm|hh:[mm]]
hh:mm
Format
%[Format]'[[+|-]mmmm|hh:[mm]]
%[Format]_[*][[+|-]mmmm|hh:[mm]]
%[Format]?[[+|-]mmmm|hh:[mm]]
%[Format]{[[+|-]mmmm|hh:[mm]]
%@[*][[+|-]mmmm|hh:[mm]]
hh:mm/Datum
Format
%[Format]`[[+|-]mmmm|hh:[mm]]
m[m...]/Datum
Format
%[Format].[*][[+|-]mmmm|hh:[mm]]
%[Format]/[[+|-]mmmm|hh:[mm]]
%[Format]}[[+|-]mmmm|hh:[mm]]
%"[[+|-]mmmm|hh:[mm]]
%=[[+|-]mmmm|hh:[mm]]
%n[[+|-]n]
%>02*D-%>3#U-%>04*Y
Format
%[Format]j[[+|-]n]
%[Format]b[*][Modus]ISO-6709:1983-Koordinate-1/ISO-6709:1983-Koordinate-2
Geographische Distanz und Kurswinkel
%b0ISO-6709:1983-Koordinate-1/ISO-6709:1983-Koordinate-2
%b*0ISO-6709:1983-Koordinate-1/ISO-6709:1983-Koordinate-2
%b1ISO-6709:1983-Koordinate-1/ISO-6709:1983-Koordinate-2
%b*1ISO-6709:1983-Koordinate-1/ISO-6709:1983-Koordinate-2
%b2ISO-6709:1983-Koordinate-1/ISO-6709:1983-Koordinate-2
%b*2ISO-6709:1983-Koordinate-1/ISO-6709:1983-Koordinate-2
%[Format]?[*][Modus]ISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
Sonnendaten
%o0ISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
%s0ISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
hh:mm
24-Stunden Format
%o*0ISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
%s*0ISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
hh:mm
12-Stunden Format mit Zeitanhang
%o1ISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
%s1ISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
hh:mm
24-Stunden Format
%o*1ISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
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+|-hhhmm'
Format
%(*JISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
%)*JISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
+|-hh.h...
Format
%(KISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
+|-hhhmm'
Format
%(*KISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
+|-hh.h...
Format
%)KISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
+|-hhhmm'
Format
%)*KISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
+|-hh.h...
Format
%(LISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
%)LISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
+|-ggggmm'
Format
%(*LISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
%)*LISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
+|-ggg.g...
Format
%(MISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
%)MISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
n.n...
Format
%(*MISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
%)*MISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
n.n...
Format
%(NISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
%)NISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
+|-ggggmm'
Format
%(*NISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
%)*NISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
+|-ggg.g...
Format
%(OISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
%)OISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
n.n...
Format
%(*OISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
%)*OISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
n.n...
Format
%(KISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
+|-ggggmm'
Format
%(*PISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
+|-ggg.g...
Format
%)PISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
+|-ggggmm'
Format
%)*PISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
+|-ggg.g...
Format
%(QISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
ggggmm'
Format
%(*QISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
ggg.g...
Format
%)QISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
ggggmm'
Format
%)*QISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
ggg.g...
Format
%(RISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
n.n...
Format
%(*RISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
n.n...
Format
%)RISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
n.n...
Format
%)*RISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
n.n...
Format
%(SISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
%)SISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
+|-ggggmm'
Format
%(*SISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
%)*SISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
+|-ggg.g...
Format
%(TISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
%)TISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
n.n...
Format
%(*TISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
%)*TISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
n.n...
Format
%(UISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
%)UISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
+|-ggggmm'
Format
%(*UISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
%)*UISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
+|-ggg.g...
Format
%(VISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
%)VISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
n.n...
Format
%(*VISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
%)*VISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
n.n...
Format
%(WISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
+|-ggggmm'
Format
%(*WISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
+|-ggg.g...
Format
%)WISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
+|-ggggmm'
Format
%)*WISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
+|-ggg.g...
Format
%(XISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
ggggmm'
Format
%(*XISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
ggg.g...
Format
%)XISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
ggggmm'
Format
%)*XISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
ggg.g...
Format
%(YISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
n.n...
Format
%(*YISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
n.n...
Format
%)YISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
n.n...
Format
%)*YISO-6709:1983-Koordinate[,[+|-]mmmm|hh:[mm]]
n.n...
Format
%[Format]-[Argument]
%[Format]?
Differenzwert
%d
%w
%m
%y
%?
Hervorhebung
%1
%2
%3
%4
%5
%6
%7
%8
%9
%0
%![Argument]
Da ja Gcal 3.01 in der Lage ist, die meisten Spezialtexte,
die im Textteil einer Ressourcendateizeile auftreten dürfen
(sieheBeschreibung aller %?
... Spezialtexte),
sowie die meisten Formatelemente, wie sie im Datumformattext der
--date-format
Option benutzt werden dürfen
(sieheKalender Option --date-format=de|us|gb|Text
),
durch eine Formatanweisung besonders darzustellen, sind nun einige
Spezialtexte bzw. Formatelemente, die hauptsächlich in den Gcal
Versionen 2.20 und 2.40 eingeführt wurden, veraltet. Es folgen nun
die vollständigen Tabellen aller dieser veralteten Spezialtexte bzw. Formatelemente, sowie deren neue Darstellung, wie sie nun von Gcal
3.01 benutzt wird.
In dieser Tabelle werden alle veralteten Spezialtexte gegenübergestellt,
wie sie im Textteil einer Ressourcendateizeile auftreten dürfen
(sieheBeschreibung aller %?
... Spezialtexte),
sowie deren neue Darstellung, wie sie nun von Gcal 3.01
benutzt wird.
Symbolischer Name | Alter Stil | Neuer Stil
| |
| |||
%Vollständiger Wochentagsname | %o
| == | %K
|
%3-Buchstaben Wochentagsname | %O
| == | %>3#K
|
%2-Buchstaben Wochentagsname | %K
| == | %>2#K
|
%Wochentagsnummer (Mon=1...Son=7) | %S
| == | %W
|
%Wochentagsnummer (Mon=1...Son=7) OZA | %I
| == | %>1&*W
|
%Wochentagsnummer (Mon=0...Son=6) OZA | %J
| == | %>1&*E
|
%Wochentagsnummer (Son=1...Sam=7) | %(
| == | %I
|
%Wochentagsnummer (Son=1...Sam=7) OZA | %<
| == | %>1&*I
|
%Wochentagsnummer (Son=0...Sam=6) | %)
| == | %J
|
%Wochentagsnummer (Son=0...Sam=6) OZA | %>
| == | %>1&*J
|
%Wochentagsnummer (Mon=1...Son=7) FLX | %[
| == | %S
|
%Wochentagsnummer (Mon=1...Son=7) FLX OZA | %{
| == | %>1&*S
|
%Wochentagsnummer (Mon=0...Son=6) FLX | %]
| == | %T
|
%Wochentagsnummer (Mon=0...Son=6) FLX OZA | %}
| == | %>1&*T
|
%Tag-des-Jahres Nummer | %+
| == | %N
|
%Tag-des-Jahres Nummer +FN | %*
| == | %>03*N
|
%Tag-des-Jahres Nummer OZA | %&
| == | %>1&*N
|
%Tag-des-Jahres Nummer +FN OZA | %#
| == | %>03&*N
|
%Tagesnummer +FN | %N
| == | %>02*D
|
%Tagesnummer OZA | %s
| == | %>1&*D
|
%Tagesnummer +FN OZA | %u
| == | %>02&*D
|
%Vollständiger Monatsname | %M
| == | %U
|
%3-Buchstaben Monatsname | %T
| == | %>3#U
|
%Monatsnummer | %U
| == | %M
|
%Monatsnummer +FN | %W
| == | %>02*M
|
%Monatsnummer OZA | %z
| == | %>1&*M
|
%Monatsnummer +FN OZA | %Z
| == | %>02&*M
|
%Vollständige Jahresnummer +FN | %=
| == | %>04*Y
|
%Alterswert (Geburtstag) | %b
| == | %B
|
%Alterswert (Geburtstag) OZA | %B
| == | %>1&*B
|
%Mondphasentext | %-
| == | %O
|
%Mondphasentext +FN | %_
| == | %>03*O
|
%Mondphasen-Textgrafik | %:
| == | %Z
|
Legende:
+FN | == | Mit führender Null bzw. führenden Nullen
|
FLX | == | Flexibler Starttag der Woche
(sieheKalender Option --starting-day=Argument )
|
OZA | == | Mit Ordnungszahlanhang
|
In dieser Tabelle werden alle veralteten Datumformatelemente
gegenübergestellt, wie sie im individuellen Datumformattext
der --date-format
Option benutzt werden dürfen
(sieheKalender Option --date-format=de|us|gb|Text
),
sowie deren neue Darstellung, wie sie nun von Gcal 3.01
benutzt wird.
Symbolischer Name | Alter Stil | Neuer Stil
| |
| |||
%Tagesnummer | %d
| == | %>02*D
|
%Tagesnummer +FL | %D
| == | %>2*D
|
%Tagesnummer +FN OZA | %u
| == | %02&*D
|
%Tagesnummer +FL OZA | %U
| == | %>2&*D
|
%Vollständiger Monatsname | %B
| == | %U
|
%3-Buchstaben Monatsname | %b
| == | %<3#U
|
%Monatsnummer +FN | %m
| == | %>02*M
|
%Monatsnummer +FL | %M
| == | %>2*M
|
%Vollständige Jahresnummer +FN | %y
| == | %>04*Y
|
%Vollständige Jahresnummer +FL | %Y
| == | %>4*Y
|
%Letzte-2-Ziffern Jahresnummer +FN | %z
| == | %>02#Y
|
%Letzte-2-Ziffern Jahresnummer +FL | %Z
| == | %>2#Y
|
%Vollständiger Wochentagsname | %A
| == | %K
|
%3-Buchstaben Wochentagsname | %W
| == | %<3#K
|
%2-Buchstaben Wochentagsname | %w
| == | %<2#K
|
Legende:
+FN | == | Mit führender Null bzw. führenden Nullen
|
+FL | == | Mit führendem Leerzeichen bzw. führenden Leerzeichen
|
OZA | == | Mit Ordnungszahlanhang
|
In dieser Tabelle werden alle veralteten Datumformattexte gegenübergestellt,
wie sie in den festen Vorgaben der landesspezifischen Datumformate der
--date-format
Option für deutsche Benutzer, US amerikanische
Benutzer und Benutzer in Großbritannien benutzt werden dürfen
(sieheKalender Option --date-format=de|us|gb|Text
),
sowie deren neue Darstellung, wie sie nun von Gcal 3.01
benutzt wird.
CC | Alter Stil | Neuer Stil
| |
| |||
DE | %w, %1%D%2 %b %y
| == | %<2#K, %1%>2*D%2 %<3#U %>04*Y
|
US | %W, %b %1%U%2 %y
| == | %<3#K, %<3#U %1%>2&*D%2 %>04*Y
|
GB | %W, %1%U%2 %b %y
| == | %<3#K, %1%>2&*D%2 %<3#U %>04*Y
|
Gcal 3.01 ist in der Lage, Textvariablen, Spezialtexte und Datumformate in sehr komfortabler und einheitlicher Weise mittels einer Formatanweisung besonders darzustellen.
Es folgt nun die Beschreibung der Komponenten der Formatanweisung, die im weiteren Kontext mit Format bezeichnet wird. Die Schablone einer Formatanweisung lautet generell:
Ausrichtung [Vorzeichen] [Null] Breite [Stil] [Anhang] Format
Wird ein Format nach der hier dargestellten Schablone benutzt, so
müssen dessen Komponenten in der hier vorgegebenen Reihenfolge angegeben
werden, wobei natürlich die Angabe der mit [ ]
umklammerten
Komponenten optional ist, also erfolgen kann oder nicht. Die einzelnen
Komponenten der Formatanweisung setzen sich wie folgt zusammen:
Zeichen | Beschreibung der Komponenten
|
| |
Ausrichtung-Gruppe (genau ein Mitglied muß definiert werden):
| |
<
| Feldinhalt linksbündig stellen im Feld der Breite Breite
|
:
| Feldinhalt mittig stellen im Feld der Breite Breite
|
>
| Feldinhalt rechtsbündig stellen im Feld der Breite Breite
|
| |
Vorzeichen (darf definiert werden):
| |
+
| Numerischen Wert mit führendem Vorzeichen ausstatten
|
| |
Null (darf definiert werden):
| |
0
| Numerischen Wert mit führender Null bzw. führenden Nullen auffüllen
|
| |
Breite (muß definiert werden):
| |
n | Feld hat die Breite n (derzeit im Bereich 1...256)
|
| |
Stil-Gruppe (genau ein Mitglied darf definiert werden):
| |
u
| Feldinhalt in Großbuchstaben umwandeln
|
l
| Feldinhalt in Kleinbuchstaben umwandeln
|
w
| Feldinhalt in Wortgroßschreibung umwandeln
|
| |
Anhang (darf definiert werden):
| |
&
| Numerischen Wert mit Ordnungszahlanhang ausstatten
|
| |
Format-Gruppe (genau ein Mitglied muß definiert werden):
| |
*
| Feldinhalt wird nicht nach Position Breite abgeschnitten
|
#
| Feldinhalt wird nach Position Breite abgeschnitten
|
Falls eine angegebene Breite-Komponente größer 256, aber kleiner gleich 999 ist, so wird eine Feldbreite von 256 angenommen. Wenn aber eine Breite-Komponente Null ist, so wird die Interpretationsphase von Gcal unterbrochen, so daß das vollständige Format nicht mehr weiter ausgewertet wird, und dadurch wird es ausgegeben bzw. zugewiesen wie es ist. Das gleiche passiert, wenn eine Komponente fehlerhaft geschrieben oder in der falschen Reihenfolge angegeben wird, oder eine der benötigten Komponenten gar nicht angegeben wird.
Ferner wird bei der Angabe einer Stil-Komponente nicht zwischen Groß-
und Kleinschreibung unterschieden.
SieheKalender Option --translate-string=Text
,
für weitere Anmerkungen wie die Stil-Komponente richtig benutzt wird.
Es folgt nun die tabellarische Aufstellung des Kodierschemas, welches für
den Datumteil (jjjj...) einer Zeile der Ressourcendatei
verwendet werden kann, und der Modifizierer, welche die Kurzoption
-c|C[]
annehmen darf, bzw. die Argumente, welche die
Langoption --period-of-fixed-dates=Argument
annehmen darf.
Aus diesen Tabellen kann ersehen werden, welche Terminargumente
mit welchem Datumteil einer Zeile der Ressourcendatei korrespondieren,
d.h. bei Anwahl eines Terminarguments berücksichtigt
werden; da Gcal eben nicht alle vorhandenen Einträge in einer Ressourcendatei
berücksichtigt, sondern nur solche, die in einem bestimmten Verhältnis zum
Terminargument stehen, und somit die Ausgabe überflüssiger
Informationen verhindert wird.
SieheTermin Option --period-of-fixed-dates=Argument
,
für weitere Details.
Datumteil jjjj...:
0001...9999
).
01...12
oder 99
) bzw.
jeden Monatsnamen im 3-Buchstaben Kurzformat (Jan
, Feb
...).
01...28
, 29
, 30
,
31
oder 99
).
Mon...Son
).
In dieser Tabelle werden alle möglichen Kodierungen von einem
Datum im Datumteil einer Ressourcendatei mit allen dazu
möglichen Kodierungen der Modifizierer der Kurzoption
-c|C[]
gegenübergestellt.
Bitte beachten:
Die
-c
,
-ct
,
-cnd
,
-c*d|wn[www]
,
-c@?[[+|-]n[www]]
,
-cmmtt
und
-cmmwwwn
Optionen berücksichtigen
alle Kodiervariationen des Datumteils!
Datumteil | Kurzoption -c|C[]
|
| |
00000000
| -cn+|-
|
000000tt
| -cnw|+|- ,
-cw[+|-] ,
-cm[+|-]
|
0000mm00
| -cn+|-
|
0000mmtt
| -cnw|+|- ,
-cw[+|-] ,
-cm[+|-] ,
-cy[+|-] ,
-clnd|w|+|- ,
-cl*d|wn[www] ,
-cl@?[[+|-]n[www]] ,
-clmmtt ,
-clmmwwwn
|
jjjj0000
| -cn+|-
|
jjjj00tt
| -cnw|+|- ,
-cw[+|-] ,
-cm[+|-]
|
jjjjmm00
| -cn+|-
|
jjjjmmtt
| -cnw|+|- ,
-cw[+|-] ,
-cm[+|-] ,
-cy[+|-] ,
-clnd|w|+|- ,
-cl*d|wn[www] ,
-cl@?[[+|-]n[www]] ,
-clmmtt ,
-clmmwwwn
|
000000wwwn
| -cnw|+|- ,
-cw[+|-] ,
-cm[+|-]
|
0000mmwwwn
| -cnw|+|- ,
-cw[+|-] ,
-cm[+|-] ,
-cy[+|-] ,
-clnd|w|+|- ,
-cl*d|wn[www] ,
-cl@?[[+|-]n[www]] ,
-clmmtt ,
-clmmwwwn
|
jjjj00wwwn
| -cnw|+|- ,
-cw[+|-] ,
-cm[+|-]
|
jjjjmmwwwn
| -cnw|+|- ,
-cw[+|-] ,
-cm[+|-] ,
-cy[+|-] ,
-clnd|w|+|- ,
-cl*d|wn[www] ,
-cl@?[[+|-]n[www]] ,
-clmmtt ,
-clmmwwwn
|
0000*dn[www]
| -cnw|+|- ,
-cw[+|-] ,
-cm[+|-] ,
-cy[+|-] ,
-clnd|w|+|- ,
-cl*d|wn[www] ,
-cl@?[[+|-]n[www]] ,
-clmmtt ,
-clmmwwwn
|
jjjj*dn[www]
| -cnw|+|- ,
-cw[+|-] ,
-cm[+|-] ,
-cy[+|-] ,
-clnd|w|+|- ,
-cl*d|wn[www] ,
-cl@?[[+|-]n[www]] ,
-clmmtt ,
-clmmwwwn
|
0000*wn[www]
| -cnw|+|- ,
-cw[+|-] ,
-cm[+|-] ,
-cy[+|-] ,
-clnd|w|+|- ,
-cl*d|wn[www] ,
-cl@?[[+|-]n[www]] ,
-clmmtt ,
-clmmwwwn
|
jjjj*wn[www]
| -cnw|+|- ,
-cw[+|-] ,
-cm[+|-] ,
-cy[+|-] ,
-clnd|w|+|- ,
-cl*d|wn[www] ,
-cl@?[[+|-]n[www]] ,
-clmmtt ,
-clmmwwwn
|
0000@?[+|-]n[www]
| -cnw|+|- ,
-cw[+|-] ,
-cm[+|-] ,
-cy[+|-] ,
-clnd|w|+|- ,
-cl*d|wn[www] ,
-cl@?[[+|-]n[www]] ,
-clmmtt ,
-clmmwwwn
|
jjjj@?[+|-]n[www]
| -cnw|+|- ,
-cw[+|-] ,
-cm[+|-] ,
-cy[+|-] ,
-clnd|w|+|- ,
-cl*d|wn[www] ,
-cl@?[[+|-]n[www]] ,
-clmmtt ,
-clmmwwwn
|
In dieser Tabelle werden alle möglichen Kodierungen der Modifizierer der
Kurzoption -c|C[]
mit allen dazu möglichen Kodierungen
von einem Datum im Datumteil einer Ressourcendatei gegenübergestellt.
Kurzoption -c|C[]
| Datumteil
|
| |
-c
| |
-ct
| |
-cnd|+|-
| |
-cmmtt
| |
-cmmwwwn
| |
-c*d|wn[www]
| |
-c@?[[+|-]n[www]]
| 00000000 ,
0000mm00 ,
jjjj0000 ,
jjjjmm00 ,
000000tt ,
0000mmtt ,
jjjj00tt ,
jjjjmmtt ,
000000wwwn ,
0000mmwwwn ,
jjjj00wwwn ,
jjjjmmwwwn ,
0000*dn ,
0000*dnwww ,
jjjj*dn ,
jjjj*dnwww ,
0000*wn ,
0000*wnwww ,
jjjj*wn ,
jjjj*wnwww ,
0000@?[+|-]n ,
0000@?[+|-]nwww ,
jjjj@?[+|-]n ,
jjjj@?[+|-]nwww
|
-cnw
| |
-cw[+|-]
| 000000tt ,
0000mmtt ,
jjjj00tt ,
jjjjmmtt ,
000000wwwn ,
0000mmwwwn ,
jjjj00wwwn ,
jjjjmmwwwn ,
0000*dn ,
0000*dnwww ,
jjjj*dn ,
jjjj*dnwww ,
0000*wn ,
0000*wnwww ,
jjjj*wn ,
jjjj*wnwww ,
0000@?[+|-]n ,
0000@?[+|-]nwww ,
jjjj@?[+|-]n ,
jjjj@?[+|-]nwww
|
-cm[+|-]
| 000000tt ,
0000mmtt ,
jjjj00tt ,
jjjjmmtt ,
000000wwwn ,
0000mmwwwn ,
jjjj00wwwn ,
jjjjmmwwwn ,
0000*dn ,
0000*dnwww ,
jjjj*dn ,
jjjj*dnwww ,
0000*wn ,
0000*wnwww ,
jjjj*wn ,
jjjj*wnwww ,
0000@?[+|-]n ,
0000@?[+|-]nwww ,
jjjj@?[+|-]n ,
jjjj@?[+|-]nwww
|
-cy[+|-]
| |
-clnd|w|+|-
| |
-clmmtt
| |
-clmmwwwn
| |
-cl*d|wn[www]
| |
-cl@?[[+|-]n[www]]
| 0000mmtt ,
jjjjmmtt ,
0000mmwwwn ,
jjjjmmwwwn ,
0000*dn ,
0000*dnwww ,
jjjj*dn ,
jjjj*dnwww ,
0000*wn ,
0000*wnwww ,
jjjj*wn ,
jjjj*wnwww ,
0000@?[+|-]n ,
0000@?[+|-]nwww ,
jjjj@?[+|-]n ,
jjjj@?[+|-]nwww
|
Hier ist eine Liste aller Umgebungsvariablen, die von Gcal benutzt werden:
GCAL
GCAL_OPT
GCAL_COLUMNS
COLUMNS
TERM
Umgebungsvariable oder das
System selbst definiert.
GCAL_DATE_FORMAT
GCAL_LINES
LINES
TERM
Umgebungsvariable oder
das System selbst definiert.
GCAL_SYS_DATADIR
GCAL_USR_DATADIR
HOME
Dateiverzeichnis,
in welchem der Benutzer seine persönlichen bzw. privaten
Ressourcendateien (Termindateien) speichert. Hat Vorrang vor
GCAL_SYS_DATADIR
.
GCALANSI
GCALPATH
:
) Doppelpunkt separierte Liste von Dateiverzeichnissen, welche
durchsucht werden, um die .gcalrc
Datei zu finden. Hat Vorrang vor
HOME
, GCAL_USR_DATADIR
und GCAL_SYS_DATADIR
.
GCALPROG
gcal
. Die GCALPROG
Umgebungsvariable muß immer dann gesetzt
werden, wenn das Gcal Programm unter einem anderen Namen als dem Standardnamen
gcal
installiert ist, da Tcal sonst das Gcal Programm nicht
automatisch ausführen kann!
HOME
.gcalrc
Datei zu finden. Hat Vorrang vor GCAL_USR_DATADIR
und GCAL_SYS_DATADIR
.
LANGUAGE
LC_ALL
,
LC_MESSAGES
und LANG
.
LC_ALL
LC_MESSAGES
und
LANG
.
LC_MESSAGES
LANG
.
LANG
LOGNAME
--mail[=Adresse]
,
für weitere Details.
MAILPROG
mail
.
SieheGlobale Option --mail[=Adresse]
,
für weitere Details.
MAILTO
USER
und LOGNAME
.
SieheGlobale Option --mail[=Adresse]
,
für weitere Details.
PAGER
--pager
,
für weitere Details.
PATH
:
) Doppelpunkt separierte Liste von Dateiverzeichnissen,
welche durchsucht werden, um das externe Paginiererprogramm zu finden.
SieheGlobale Option --pager
,
für weitere Details.
TERM
TXT2GCALPROG
txt2gcal
. Die TXT2GCALPROG
Umgebungsvariable muß immer dann
gesetzt werden, wenn das Txt2gcal Programm unter einem anderen Namen als dem
Standardnamen txt2gcal
installiert ist, da Gcal sonst das Txt2gcal
Programm nicht automatisch ausführen kann!
SieheTextvariablen,
für weitere Details.
TZ
USER
LOGNAME
.
SieheGlobale Option --mail[=Adresse]
,
für weitere Details.
Gcal erzeugt folgende exit-Kodes:
127
126
125
124
123
122
121
120
119
118
117
1...5
oder 9
erlaubt).
116
115
114
113
112
111
110
109
108
107
106
105
104
3
2
1
-c|C[]
,
-f|F Dateiname[+...]
oder
-# Zeile
aktiviert.
0
Hier ist eine alphabetische Liste der meisten Begriffe mit kurzen Erklärungen, die in diesem Handbuch eingeführt und benutzt werden:
^
und $
Metazeichen in einem regulären Ausdruck.
|
Metazeichen wird in einem regulären Ausdruck benutzt,
um Alternativen zu vereinbaren.
delta-t == TDT - UT
.
0
...9
sind.
de
für Deutsch, der in der ISO-639:1988 definiert ist.
file
oder bar/file
.
_
abgegrenzte Territoriumsinformation hat, wie z.B.
en_us
für amerikanisches Englisch.
/
Zeichen enthält, und der eine Datei
bezeichnet, deren Zugriffspfad entweder vom Wurzeldateiverzeichnis aus fest
vorgegeben ist, wie z.B. /foo/bar/file
,
oder vom aktuellen Dateiverzeichnis aus fest vorgegeben ist,
wie z.B. ./bar/file
oder ../bar/file
.
\E
oder \033
oder \x1B
für das ASCII ESC
(Escape) Zeichen selbst.
Neujahrstag
, dem 1'ten Januar.
[=
und =]
Metazeichen umschlossen wird.
0
...9
und A
...F
sind, wobei
A
eine 10 darstellt, B
eine 11 darstellt, und so weiter,
bis zum F
für die 15.
-x
.
--foo
.
0
...7
sind.
%
Zeichen eingeleiteter Text in einer Gcal
Ressourcendatei, der entweder die Ausgabe von Terminen in bestimmten
Fällen unterdrückt, oder aber diese mit besonderen Texten auszustattet
bzw. externe Kommandos ausführt.
Name
=
Wert,
die jedem Programm zur Verfügung steht. Benutzer stellen im allgemeinen
Werte in die Umgebung, um die zahlreichen Programme mit Informationen zu
versorgen. Typische Beispiele sind die Umgebungsvariablen HOME
und PATH
.
-
oder das /
Zeichen bei traditionellen
Kurzoptionen, oder zwei --
bei den mnemotechnischen Langoptionen;
einem Kommando darf kein Umschaltzeichen vorangehen.
[.
und .]
Metazeichen umschlossen wird.
_
) in einem regulären Ausdruck.
Hier ist eine alphabetische Liste der Kommandozeilenargumente, die von Gcal verarbeitet werden:
%Datum
: Datummodifizierer
-# Zeile
: Termin Optionen
-*dn
: Termin Optionen
-*dnwww
: Termin Optionen
-*wn
[www
]
: Termin Optionen
--adjust-value=Argument
: Termin Optionen
--alternative-format
: Termin Optionen
--astronomical-holidays
: Kalender Optionen
--atmosphere=Luftdruck
[,Temperatur
]
: Termin Optionen
--bahai-holidays
: Kalender Optionen
--bahai-months
: Kalender Optionen
--biorhythm-axis=Anzahl
: Termin Optionen
--blocks=1
: Kalender Optionen
--blocks=12
: Kalender Optionen
--blocks=2
: Kalender Optionen
--blocks=3
: Kalender Optionen
--blocks=4
: Kalender Optionen
--blocks=6
: Kalender Optionen
--blocks=Anzahl
: Kalender Optionen
--calendar-dates=both
: Kalender Optionen
--calendar-dates=special
: Kalender Optionen
--calendar-dates=special
|both
: Kalender Optionen
--cc-holidays=cc
[_tt
][+
...]
: Kalender Optionen
--celtic-holidays
: Kalender Optionen
--chinese-flexible-holidays
: Kalender Optionen
--chinese-flexible-months
: Kalender Optionen
--chinese-holidays
: Kalender Optionen
--chinese-months
: Kalender Optionen
--christian-holidays
: Kalender Optionen
--coptic-months
: Kalender Optionen
--copyleft
: Allgemeine Optionen
--copyright
: Allgemeine Optionen
--cycle-end=Argument
: Termin Optionen
--cycle-step=Argument
: Termin Optionen
--date-format=de
|us
|gb
|Text
: Kalender Optionen
--date-variable=Argument
: Termin Optionen
--debug=abort
: Globale Optionen
--debug=all
: Globale Optionen
--debug=handled
: Globale Optionen
--debug=internal
: Globale Optionen
--debug=unhandled
: Globale Optionen
--debug
[=internal
|handled
|unhandled
|all
|abort
]
: Globale Optionen
--descending-fixed-dates=long
: Termin Optionen
--descending-fixed-dates=short
: Termin Optionen
--descending-fixed-dates
[=short
|long
]
: Termin Optionen
--descending-holiday-list=long
: Kalender Optionen
--descending-holiday-list=short
: Kalender Optionen
--descending-holiday-list
[=long
|short
]
: Kalender Optionen
--disable-highlighting
: Globale Optionen
--end-of-month
: Termin Optionen
--end-of-week
: Termin Optionen
--end-of-year
: Termin Optionen
--ethiopic-months
: Kalender Optionen
--exclude-fixed-dates-list-title
: Termin Optionen
--exclude-holiday-list-title
: Kalender Optionen
--execute-command
: Termin Optionen
--exit-status-help-non-zero
: Allgemeine Optionen
--export-date-variables
: Datumvariablen, Termin Optionen
--export-text-variables
: Textvariablen, Termin Optionen
--filter-day=Argument
: Termin Optionen
--filter-period=Argument
: Termin Optionen
--filter-text=Suchmuster
: Termin Optionen
--fixed-dates=both
: Kalender Optionen
--fixed-dates=special
: Kalender Optionen
--fixed-dates=special
|both
: Kalender Optionen
--force-highlighting
: Globale Optionen
--french-revolutionary-months
: Kalender Optionen
--gregorian-reform=1582
|1700
|1752
|1753
|Argument
: Kalender Optionen
--grouping-text
[=Text
]
: Termin Optionen
--heading-text=Text
: Termin Optionen
--hebrew-holidays
: Kalender Optionen
--hebrew-months
: Kalender Optionen
--help
: Aufruf von gcal2txt, Aufruf von txt2gcal, Aufruf von tcal, Allgemeine Optionen
--here=Zeile
: Termin Optionen
--highlighting=no
: Globale Optionen
--highlighting=Text
: Globale Optionen
--highlighting=yes
: Globale Optionen
--holiday-dates=both
: Kalender Optionen
--holiday-dates=special
: Kalender Optionen
--holiday-dates=special
|both
: Kalender Optionen
--holiday-list=long
: Kalender Optionen
--holiday-list=short
: Kalender Optionen
--holiday-list
[=long
|short
]
: Kalender Optionen
--ignore-case
: Termin Optionen
--include-consecutive-number
: Termin Optionen
--include-holidays=long
: Termin Optionen
--include-holidays=short
: Termin Optionen
--include-resource-file-name
: Termin Optionen
--include-today
: Termin Optionen
--include-week-number
: Termin Optionen
--indian-civil-months
: Kalender Optionen
--islamic-civil-holidays
: Kalender Optionen
--islamic-civil-months
: Kalender Optionen
--iso-week-number=no
: Kalender Optionen
--iso-week-number=yes
: Kalender Optionen
--iso-week-number=yes
|no
: Kalender Optionen
--japanese-flexible-holidays
: Kalender Optionen
--japanese-flexible-months
: Kalender Optionen
--japanese-holidays
: Kalender Optionen
--japanese-months
: Kalender Optionen
--leap-day=february
: Termin Optionen
--leap-day=february
|march
: Termin Optionen
--leap-day=march
: Termin Optionen
--license
: Allgemeine Optionen
--limit
: Termin Optionen
--list-mode
: Termin Optionen
--list-of-fixed-dates=long
: Termin Optionen
--list-of-fixed-dates=short
: Termin Optionen
--list-of-fixed-dates
[=short
|long
]
: Termin Optionen
--long-help=?
: Allgemeine Optionen
--long-help
[=Argument
]
: Allgemeine Optionen
--mail
[=Adresse
]
: Globale Optionen
--month
: Termin Optionen
--moonimage-lines=Anzahl
: Termin Optionen
--multicultural-new-year-holidays
: Kalender Optionen
--old-armenic-months
: Kalender Optionen
--old-egyptic-months
: Kalender Optionen
--omit-multiple-date-part
: Termin Optionen
--orthodox-calendar
: Kalender Optionen
--orthodox-new-holidays
: Kalender Optionen
--orthodox-old-holidays
: Kalender Optionen
--pager
: Globale Optionen
--period-of-fixed-dates=Argument
: Termin Optionen
--persian-jalaali-holidays
: Kalender Optionen
--persian-jalaali-months
: Kalender Optionen
--precise
: Termin Optionen
--resource-file=Dateiname
[+
...]
: Termin Optionen
--response-file=Dateiname
: Globale Optionen
--revert-match
: Termin Optionen
--shell-script=Dateiname
: Globale Optionen
--shift=
[+
|-
]Zahl
: Aufruf von tcal
--start-of-month
: Termin Optionen
--start-of-week
: Termin Optionen
--start-of-year
: Termin Optionen
--starting-day=Argument
: Kalender Optionen
--suppress-calendar
: Kalender Optionen
--suppress-date-part
: Termin Optionen
--suppress-fixed-dates-list-separator
: Termin Optionen
--suppress-holiday-list-separator
: Kalender Optionen
--suppress-text-part
: Termin Optionen
--text-variable=Argument
: Termin Optionen
--time-offset=Argument
: Kalender Optionen
--today
: Termin Optionen
--tomorrow
: Termin Optionen
--transform-year=Argument
: Kalender Optionen
--translate-string=Text
: Kalender Optionen
--type=special
|standard
: Kalender Optionen
--usage=?
: Allgemeine Optionen
--usage
[=Argument
]
: Allgemeine Optionen
--version
: Aufruf von gcal2txt, Aufruf von txt2gcal, Aufruf von tcal, Allgemeine Optionen
--week
: Termin Optionen
--with-week-number
: Kalender Optionen
--year
: Termin Optionen
--zero-dates-only
: Termin Optionen
--zodiacal-marker-holidays
: Kalender Optionen
-?
: Allgemeine Optionen
-??
: Allgemeine Optionen
-@dvar
[+
|-
]nwww
: Termin Optionen
-@dvar
[[+
|-
]n
]
: Termin Optionen
-@e
[+
|-
]nwww
: Termin Optionen
-@e
[[+
|-
]n
]
: Termin Optionen
-@t
[+
|-
]nwww
: Termin Optionen
-@t
[[+
|-
]n
]
: Termin Optionen
-A
: Termin Optionen
-a
: Termin Optionen
-b 1
: Kalender Optionen
-b 12
: Kalender Optionen
-b 2
: Kalender Optionen
-b 3
: Kalender Optionen
-b 4
: Kalender Optionen
-b 6
: Kalender Optionen
-b Anzahl
: Kalender Optionen
-C
: Termin Optionen
-c
: Termin Optionen
-c*dn
: Termin Optionen
-c*dnwww
: Termin Optionen
-c*wn
[www
]
: Termin Optionen
-C-
: Termin Optionen
-c-
: Termin Optionen
-c@dvar
[+
|-
]nwww
: Termin Optionen
-c@dvar
[[+
|-
]n
]
: Termin Optionen
-c@e
[+
|-
]nwww
: Termin Optionen
-c@e
[[+
|-
]n
]
: Termin Optionen
-c@t
[+
|-
]nwww
: Termin Optionen
-c@t
[[+
|-
]n
]
: Termin Optionen
-c
[m
|M
[+
|-
]
]
: Termin Optionen
-c
[t
|T
]
: Termin Optionen
-c
[w
|W
[+
|-
]
]
: Termin Optionen
-c
[y
|Y
[+
|-
]
]
: Termin Optionen
-cA
: Termin Optionen
-ca
: Termin Optionen
-cd
: Termin Optionen
-cE
: Termin Optionen
-ce
: Termin Optionen
-cg
[Text
]
: Termin Optionen
-cJ
: Termin Optionen
-ck
: Termin Optionen
-cl
: Termin Optionen
-cl*dn
: Termin Optionen
-cl*dnwww
: Termin Optionen
-cl*wn
[www
]
: Termin Optionen
-cl@dvar
[+
|-
]nwww
: Termin Optionen
-cl@dvar
[[+
|-
]n
]
: Termin Optionen
-cl@e
[+
|-
]nwww
: Termin Optionen
-cl@e
[[+
|-
]n
]
: Termin Optionen
-cl@t
[+
|-
]nwww
: Termin Optionen
-cl@t
[[+
|-
]n
]
: Termin Optionen
-clmmtt
: Termin Optionen
-clmmwwwn
: Termin Optionen
-cln+
|-
: Termin Optionen
-clnd
: Termin Optionen
-clnw
: Termin Optionen
-cm
: Termin Optionen
-cm+
: Termin Optionen
-cm-
: Termin Optionen
-cmmtt
: Termin Optionen
-cmmwwwn
: Termin Optionen
-cn+
|-
: Termin Optionen
-cnd
: Termin Optionen
-cnw
: Termin Optionen
-co
: Termin Optionen
-cQ
: Termin Optionen
-cT
: Termin Optionen
-ct
: Termin Optionen
-cU
: Termin Optionen
-cw
: Termin Optionen
-cw+
: Termin Optionen
-cw-
: Termin Optionen
-cx
: Termin Optionen
-cy
: Termin Optionen
-cy+
: Termin Optionen
-cy-
: Termin Optionen
-cZ
: Termin Optionen
-cz
: Termin Optionen
-c
|C
[-
]
: Termin Optionen
-d
: Termin Optionen
-D Argument
: Termin Optionen
-E
: Termin Optionen
-e
: Termin Optionen
-f
|F Dateiname
[+
...]
: Termin Optionen
-G
: Kalender Optionen
-g
[Text
]
: Termin Optionen
-h
: Allgemeine Optionen
-H no
: Globale Optionen
-H Text
: Globale Optionen
-H yes
: Globale Optionen
-hh
: Allgemeine Optionen
-i
: Kalender Optionen
-I Suchmuster
: Termin Optionen
-i
[-
]
: Kalender Optionen
-J
: Termin Optionen
-j
: Kalender Optionen
-j
[b
]
: Kalender Optionen
-jb
: Kalender Optionen
-jc
: Kalender Optionen
-jc
[b
]
: Kalender Optionen
-jcb
: Kalender Optionen
-jn
: Kalender Optionen
-jn
[b
]
: Kalender Optionen
-jnb
: Kalender Optionen
-k
: Termin Optionen
-K
: Kalender Optionen
-l
: Termin Optionen
-L
: Allgemeine Optionen
-l*dn
: Termin Optionen
-l*dnwww
: Termin Optionen
-l*wn
[www
]
: Termin Optionen
-l@dvar
[+
|-
]nwww
: Termin Optionen
-l@dvar
[[+
|-
]n
]
: Termin Optionen
-l@e
[+
|-
]nwww
: Termin Optionen
-l@e
[[+
|-
]n
]
: Termin Optionen
-l@t
[+
|-
]nwww
: Termin Optionen
-l@t
[[+
|-
]n
]
: Termin Optionen
-lmmtt
: Termin Optionen
-lmmwwwn
: Termin Optionen
-ln+
|-
: Termin Optionen
-lnd
: Termin Optionen
-lnw
: Termin Optionen
-m
: Termin Optionen
-M
: Termin Optionen
-m
: Termin Optionen
-m+
: Termin Optionen
-m-
: Termin Optionen
-M
[+
|-
]
: Termin Optionen
-m
[+
|-
]
: Termin Optionen
-m
|M
[+
|-
]
: Termin Optionen
-N
: Kalender Optionen
-n
: Kalender Optionen
-N-
: Kalender Optionen
-n-
: Kalender Optionen
-n
|N
[-
]
: Kalender Optionen
-o
: Termin Optionen
-O
: Kalender Optionen
-p
: Globale Optionen
-P Argument
: Termin Optionen
-Q
: Termin Optionen
-q cc
[_tt
][+
...]
: Kalender Optionen
-r Argument
: Termin Optionen
-R Dateiname
: Globale Optionen
-s Argument
: Kalender Optionen
-S Dateiname
: Globale Optionen
-T
: Termin Optionen
-t
: Termin Optionen
-U
: Termin Optionen
-u
: Kalender Optionen
-V
: Allgemeine Optionen
-v Argument
: Termin Optionen
-w
: Termin Optionen
-W
: Termin Optionen
-w
: Termin Optionen
-w+
: Termin Optionen
-w-
: Termin Optionen
-W
[+
|-
]
: Termin Optionen
-w
[+
|-
]
: Termin Optionen
-w
|W
[+
|-
]
: Termin Optionen
-x
: Termin Optionen
-X
: Kalender Optionen
-y
: Termin Optionen
-Y
: Termin Optionen
-y
: Termin Optionen
-y+
: Termin Optionen
-y-
: Termin Optionen
-Y
[+
|-
]
: Termin Optionen
-y
[+
|-
]
: Termin Optionen
-y
|Y
[+
|-
]
: Termin Optionen
-Z
: Termin Optionen
-z
: Termin Optionen
@Datei
: Antwortdatei
Kommando, .
: 3-Monatsmodus Kommandos
Kommando, . jjjj
: 3-Monatsmodus Kommandos
Kommando, .+
: 3-Monatsmodus Kommandos
Kommando, .+ jjjj
: 3-Monatsmodus Kommandos
Kommando, .-
: 3-Monatsmodus Kommandos
Kommando, .- jjjj
: 3-Monatsmodus Kommandos
Kommando, ..
: 3-Monatsmodus Kommandos
Kommando, .. jjjj
: 3-Monatsmodus Kommandos
Kommando, :
: Einfache Kommandos
Kommando, :jjjj
: Einfache Kommandos
Kommando, jjjj
: Einfache Kommandos
Kommando, jjjj+jjjj
: Bereiche von Kommandos
Kommando, jjjj;
...;jjjj
: Listen von Kommandos
Kommando, KEINES
: Einfache Kommandos
Kommando, mm jjjj
: Einfache Kommandos
Kommando, mm jjjj-jjjj
: Bereiche von Kommandos
Kommando, mm,
...,mm
: Listen von Kommandos
Kommando, mm,
...,mm jjjj
: Listen von Kommandos
Kommando, mm,mm/jjjj,
...
: Listen von Kommandos
Kommando, mm-mm
: Bereiche von Kommandos
Kommando, mm-mm jjjj
: Bereiche von Kommandos
Kommando, mm-mm jjjj+jjjj
: Bereiche von Kommandos
Kommando, mm/jjjj
: Einfache Kommandos
Kommando, mm/jjjj,
...,mm/jjjj
: Listen von Kommandos
Kommando, mm/jjjj-jjjj
: Bereiche von Kommandos
Kommando, mm/jjjj-mm/jjjj
: Bereiche von Kommandos
Kommando, mm:
: Einfache Kommandos
Kommando, mm:;mm:;
...
: Listen von Kommandos
Kommando, mm:;mm:jjjj,
...
: Listen von Kommandos
Kommando, mm:jjjj
: Einfache Kommandos
Kommando, mm:jjjj+mm:jjjj
: Bereiche von Kommandos
Kommando, mm:jjjj;
...;mm:jjjj
: Listen von Kommandos
Kommando, Monatsname
: Einfache Kommandos
Hier ist eine alphabetische Liste der Umgebungsvariablen, die von Gcal berücksichtigt werden:
COLUMNS
: Umgebungsvariablen, Globale Optionen
GCAL
: Umgebungsvariablen, Die GCAL Umgebungsvariable, Globale Optionen
GCAL_COLUMNS
: Umgebungsvariablen, Globale Optionen
GCAL_DATE_FORMAT
: Umgebungsvariablen, Kalender Optionen
GCAL_LINES
: Umgebungsvariablen, Globale Optionen
GCAL_OPT
: Umgebungsvariablen, Die GCAL Umgebungsvariable
GCAL_SYS_DATADIR
: Umgebungsvariablen, Ressourcendatei
GCAL_USR_DATADIR
: Umgebungsvariablen, Ressourcendatei
GCALANSI
: Umgebungsvariablen, Globale Optionen
GCALPATH
: Umgebungsvariablen, Ressourcendatei
GCALPROG
: Umgebungsvariablen, Aufruf von tcal
HOME
: Umgebungsvariablen, Ressourcendatei, Termin Optionen
LANG
: Umgebungsvariablen, Internationalisierung
LANGUAGE
: Umgebungsvariablen, Internationalisierung
LC_ALL
: Umgebungsvariablen, Internationalisierung
LC_MESSAGES
: Umgebungsvariablen, Internationalisierung
LINES
: Umgebungsvariablen, Globale Optionen
LOGNAME
: Umgebungsvariablen, Globale Optionen
MAILPROG
: Umgebungsvariablen, Globale Optionen
MAILTO
: Umgebungsvariablen, Globale Optionen
PAGER
: Umgebungsvariablen, Globale Optionen
PATH
: Umgebungsvariablen, Globale Optionen
TERM
: Umgebungsvariablen, Globale Optionen
TXT2GCALPROG
: Umgebungsvariablen, Textvariablen
TZ
: Umgebungsvariablen
USER
: Umgebungsvariablen, Globale Optionen
Hier ist eine alphabetische Liste der wichtigsten Tabellen, Zusammenfassungen und sonstigen Übersichten, die in diesem Handbuch zu finden sind:
Besondere ereignisbezogene Texte, Monddaten und Zeiten
: Sonnendaten
Besondere ereignisbezogene Texte, Sonnendaten und Zeiten
: Sonnendaten
Darstellungsarten der mondbezogenen Spezialtexte
: Monddaten
Darstellungsarten der sonnenbezogenen Spezialtexte
: Sonnendaten
Datumformate des Datummodifizierers
: Datummodifizierer
Datumformate, veraltete fest vorgegebene
: Tabelle der veralteten Datumformate
Datumformatelemente, veraltete individuelle
: Tabelle der veralteten Datumformatelemente
Datumformattext, Formatelemente und Zeichenersatzangaben im
: Kalender Optionen
Datummodifizierer, Datumformate des
: Datummodifizierer
Datumteil Kodierschema 1
: Kodierschema Tabelle 1
Datumteil Kodierschema-2
: Kodierschema Tabelle 2
Datumvariablen, Operationen auf
: Datumvariablen
Einträge in Ressourcendatei
: Struktur einer Ressourcendatei
Ereignisbezogene Texte bei Monddaten und Zeiten, besondere
: Sonnendaten
Ereignisbezogene Texte bei Sonnendaten und Zeiten, besondere
: Sonnendaten
Ewige Feiertagsliste, verwendete Markierungszeichen in
: Ewige Feiertage
Exit-Kodes
: Fehlerkodes
Fehlerkodes
: Fehlerkodes
Feiertage, landesspezifische
: Kalender Optionen
Formatanweisung
: Formatanweisung
Formatelemente und Zeichenersatzangaben im Datumformattext
: Kalender Optionen
Geographische Distanz und Kurswinkel, Modi
: Geographische Distanz und Kurswinkel
Glossar
: Glossar
GNU Langoptionen
: Optionen
ISO-6709:1983 Koordinate
: Sonnendaten
Kodierschema 1, Datumteil
: Kodierschema Tabelle 1
Kodierschema-2, Datumteil
: Kodierschema Tabelle 2
Kommandotrennzeichen
: Kommandos
Koordinate, ISO-6709:1983
: Sonnendaten
Kurzoptionen, traditionelle
: Optionen
Landesspezifische Feiertage
: Kalender Optionen
Landessprache, Wahl der
: Internationalisierung
Landessprachen, unterstützte
: Internationalisierung
Langoptionen, GNU
: Optionen
Laufzeitfehlerkodes
: Fehlerkodes
Markierungszeichen in ewiger Feiertagsliste, verwendete
: Ewige Feiertage
Metasymbole, verwendete
: Metasymbole
Modi, geographische Distanz und Kurswinkel
: Geographische Distanz und Kurswinkel
Modi, mondbezogenen Spezialtexte
: Monddaten
Modi, sonnenbezogenen Spezialtexte
: Sonnendaten
Mondbezogene Spezialtexte, Darstellungsarten der
: Monddaten
Mondbezogene Spezialtexte, Modi
: Monddaten
Monddaten und Zeiten, besondere ereignisbezogene Texte
: Sonnendaten
Operationen auf Datumvariablen
: Datumvariablen
Operationen auf Textvariablen
: Textvariablen
Regulär-Ausdruck Programmbibliotheken, unterstützte
: Regulaere Ausdruecke
Reguläre Ausdrücke
: Regexp (kurz)
Ressourcendatei, Einträge in
: Struktur einer Ressourcendatei
Sonnenbezogene Spezialtexte, Darstellungsarten der
: Sonnendaten
Sonnenbezogene Spezialtexte, Modi
: Sonnendaten
Sonnendaten und Zeiten, besondere ereignisbezogene Texte
: Sonnendaten
Spezialtexte
: Spezialtexte (kurz)
Spezialtexte, veraltete
: Tabelle der veralteten Spezialtexte
Termineintrag, Zeilenstruktur von
: Struktur einer Ressourcendatei
Textvariablen, Operationen auf
: Textvariablen
Traditionelle Kurzoptionen
: Optionen
Umgebungsvariablen
: Umgebungsvariablen
Unterstützte Landessprachen
: Internationalisierung
Unterstützte regulär-Ausdruck Programmbibliotheken
: Regulaere Ausdruecke
Veraltete fest vorgegebene Datumformate
: Tabelle der veralteten Datumformate
Veraltete individuelle Datumformatelemente
: Tabelle der veralteten Datumformatelemente
Veraltete Spezialtexte
: Tabelle der veralteten Spezialtexte
Verwendete Metasymbole
: Metasymbole
Wahl der Landessprache
: Internationalisierung
Zeilenstruktur von Termineintrag
: Struktur einer Ressourcendatei
(entfernt)
D.h. keine Notwendigkeit mehr, Kalenderinformationen im Netz zu suchen und somit geringere Telefon- und Internet-Service-Providerkosten (ISP) zu haben, and weiterhin weder solche Informationen in Büchern oder Dateien zu suchen, noch zahlreiche andere Software-Produkte zu benutzen, welche im Ergebnis dann alle zusammen dasselbe leisten, wie das derzeitige Gcal auch.
Die "General Public License" der Free Software Foundation.
Einschließlich oder ausschließlich.
Termine zukünftiger Jahre.
Termine vergangener Jahre.
Im Englischen mit shell bezeichnet; dieses Betriebssystemprogramm interpretiert Kommandozeilen und führt diese aus.
Im Englischen mit switch Zeichen bezeichnet.
Inklusive %Datum
und @Datei
.
Sofern diese kein Argument annehmen.
Beachten Sie die Standard-Handbuchseiten zu
less
, more
und pg
.
Beachten Sie die Standard-Handbuchseiten zu Termcap.
Entweder 23 oder 24 Zeilen, und 80 Spalten.
D.h. auf einen anderen Gerätekanal umgelenkt wird.
D.h. als Eingabedatenstrom für ein weiteres Programm dient.
D.h. mit vorangehendem und nachfolgendem Leerzeichen.
Beachten
Sie die Standard-Handbuchseiten zu mail
.
Im Englischen mit country code bezeichnet.
ISO ist die Abkürzung für International Organization for Standardization.
Ähnlich dem des
BSD-cal
Programms.
Diejenige Uhrzeit, die als Systemzeit in der Computeruhr gesetzt ist.
Die automatische Umwandlung in das entsprechende Julianische Datum wird immer dann vorgenommen, wenn das aktuelle, auf dem Gregorianischen Kalender basierte, Systemdatum vor dem Datum der Gregorianischen Reformation liegt.
Allerdings wird GCAL_DATE_FORMAT
nur dann benutzt,
wenn keine Angabe der Option
--date-format=de|us|gb|Text
erfolgte.
Groß- bzw. Kleinbuchstaben werden nicht unterschieden. Nicht zuweisbar bzw. inoperabel ist die Datumvariable e, welche intern für das Datum des Ostersonntags reserviert ist. Ebenfalls nicht zuweisbar bzw. inoperabel ist die Datumvariable t, welche intern für das heutige Datum reserviert ist.
Oder dem Namen einer anderen, bereits definierten,
globalen Datumvariablen, aber keiner Datumangabe im
mmwwwn
,
e|t|dvar[+|-]n[www]
oder
*d|wn[www]
Datumformat.
Groß- bzw. Kleinbuchstaben werden nicht unterschieden.
Refraktion oder Strahlenbrechung ist ein durch die Erdatmosphäre verursachtes optisches Phänomen, daß zu einer scheinbaren Hebung des Gestirnsortes über dem Horizont führt. Der Betrag der Refraktion nimmt bei steigendem Luftdruck und sinkender Temperatur zu und umgekehrt.
Richtig, die
--time-offset
Option weist eine mehrfache Funktionalität
auf, die vom Kontext ihrer Verwendung abhängig ist!
Ausgenommen Gcal's Zeilenumbruchzeichen ~
und ^
, so daß \~
und \\^
im Suchmuster
Argument benutzt werden muß, falls nach Texten gesucht werden soll,
welche diese Zeichen enthalten.
Im Englischen mit regular expression bezeichnet.
Davon ausgenommen sind die --include-today
Option bzw. der d
Modifizierer, die --list-mode
Option
oder der l
Modifizierer, und die
--leap-day=february|march
Option.
Bzw. deren entsprechende Langoptionen.
Oder deren entsprechende Aliasnamen, wie
--today
, --tomorrow
....
Oder deren entsprechende Langoptionen.
RC_GROUP_SEP
"" == nur Leerzeile.
Nur falls die --alternative-format
Option
oder der A
Modifizierer nicht angegeben wurde.
Der 29'te Februar.
Das ist entweder der 51'te, 52'te oder 53'te Sonntag.
Das ist entweder der 51'te, 52'te oder 53'te Sonntag.
Das ist entweder der Sonntag der 51'ten, 52'ten oder 53'ten Kalenderwoche.
Das ist entweder der Sonntag der 51'ten, 52'ten oder 53'ten Kalenderwoche.
Abweichendes Wirtschaftsjahr.
Unter MS-DOS, OS/2 und
einigen anderen Betriebssystemen ist der Name der Standard-Ressourcendatei
(ohne vorangehenden HOME
/gcalrc.
).
Unter MS-DOS, OS/2 und einigen anderen
Betriebssystemen wird ein anderes Zeichen verwendet, z.B. ;
unter
MS-DOS und OS/2.
Normalerweise
.$HOME
/share/gcal
Normalerweise
/usr/local/share/gcal
oder $prefix/share/gcal
.
Betriebssysteme wie z.B. MS-DOS oder OS/2
verwenden das \
Zeichen, mit dem ein Dateiverzeichnis von einem
Dateinamen separiert wird.
Im Englischen mit root-directory bezeichnet.
Das sind zum Beispiel Tab, Space, Form-Feed und ähnliche Zeichen.
Normalerweise entspricht das zum Beispiel auf einer 16-Bit Maschinenarchitektur dem Wert 32.767 == (2^15)-1; auf einer 32-Bit Maschinenarchitektur dem Wert 2.147.483.647 == (2^31)-1 usw.
Einmal abgesehen von der Möglichkeit, daß in einem solchen Fall auch eine Liste von Tagen verwendet werden kann.
Implizite Lösung.
Oder 366
in Schaltjahren.
Einmal abgesehen von der Möglichkeit, daß in einem solchen Fall auch eine Liste oder ein Bereich von Tagen verwendet werden kann.
Einmal abgesehen von der Möglichkeit, daß in einem solchen Fall auch eine Liste von Tagen verwendet werden kann.
Wie zum Beispiel
%i
, $a
...
Diese Zeichen sind eventuell nicht druckbar.
Das ist das Zeichen, welchem in der Tabelle des verwendeten Zeichensatzes der Wert Null zugeordnet ist.
Vernünftigen!
Physisch als auch logisch.
Ein Mechanismus ähnlich demjenigen, den der C Preprocessor benutzt.
Also ein Dateiname, der entweder mit ""
oder <>
umfaßt ist.
Die eingefügte Datei versucht sich selbst erneut einzufügen.
Die eingefügte Datei wird von einer anderen Datei, die an einer tieferen Stelle in einer solchen Kette auftritt, erneut eingefügt.
Groß- bzw. Kleinbuchstaben werden nicht unterschieden. Nicht zuweisbar bzw. inoperabel ist die Datumvariable e, welche intern für das Datum des Ostersonntags reserviert ist. Ebenfalls nicht zuweisbar bzw. inoperabel ist die Datumvariable t, welche intern für das heutige Datum reserviert ist.
Oder dem Namen einer anderen, bereits definierten, Datumvariablen.
In der Kommandozeile,
Umgebungsvariable GCAL
oder Antwortdatei.
Diese werden nur lokal ausgeführt.
Groß- bzw. Kleinbuchstaben werden nicht unterschieden.
In der Kommandozeile, Umgebungsvariable GCAL
oder Antwortdatei.
Diese werden nur lokal ausgeführt.
Das entspricht der --shift=1
Option.
Hier in absteigender Priorität ihrer Berücksichtigung aufgestellt.
Wie
zum Beispiel fr
für Französisch, es
für
Spanisch....
Genaugenommen an eine erweiterte Sprachkode-Information.
Oder andere Sprachkodes, für welche in Zukunft ein message catalog erstellt und mit ausgeliefert wird.
Besser gesagt
der erweiterten Sprachkode-Information en_US
.
Alle
anderen internen Grundeinstellungen der einfachen en
Sprachkode-Information entsprechen ja sonst bereits ihren Kriterien.
Für einen erfolgreichen Vergleich wird normalerweise nur eine Übereinstimmung mit einem Teil des Textes benötigt.
Ein Leerzeichen
ist zwar druckbar, aber nicht sichtbar, während ein a
Zeichen beides
ist.
Zeichen, die nicht Steuerzeichen sind.
Zeichen, die weder Buchstabe, Zahl, Steuerzeichen noch Leerzeichen sind.
Solche wie das Leerzeichen, Tabulatorzeichen und Seitenvorschubzeichen, um ein paar zu nennen.
Im Englischen mit collating elements bezeichnet.
Im Englischen mit collating symbol bezeichnet.
Im Englischen mit equivalence class bezeichnet.
Das ist der Textteil einer Gcal Ressourcendateizeile.
Identisch mit dem Textteil einer Ressourcendateizeile von Gcal.
Für die anderen erlaubten Datumformate gelten die nachfolgenden Regeln sinngemäß.
RFC ist die Abkürzung für Request for Comments.
Der Kurswinkel gibt die Richtung an, mit der ein Großkreisbogen (Orthodrome), der zwischen zwei Punkten auf einer Kugeloberfläche geschlagen wird, einen Meridian schneidet (Gcal benutzt einen Geoid (Rotationsellipsoid), der in Anlehnung an das 1961 geschaffene Geodätische Welt System, abgekürzt W.G.S, berechnet wird). Ein solcher Großkreisbogen stellt die kürzeste geodätische Verbindungslinie zwischen zwei Punkten auf einer Kugel dar. Allerdings ändern sich die Kurswinkel auf einem solchen Großkreis stetig, da die geschlagene Kreiskurve jeden Meridian unter einem anderen Winkel schneidet -- hiervon ausgenommen ist der Fall, daß sich beide Koordinaten entweder genau auf den gleichen Meridian (Längengrad), oder genau auf den gleichen Breitengrad beziehen.